- Registriert
- 23 Dez 2015
- Beiträge
- 71
Hallo und WMH an alle.
Also seit 2006 bin ich Jäger und übe die Jagd immer aus wann Ich kann. Jagdgegner gab es und wird es natürlich immer geben, nur mir kommt es momentan schon so vor, dass es kaum möglich ist sich auf "Augenhöhe" zu unterhalten. Ich kann von mir behaupten dass ich keiner Diskussion bezüglich der Jagd und deren Sinn aus dem Weg gehe, es muss für mich nur im Rahmen der Menschlichkeit bleiben! Wie Respekt vor anderer Meinung, zuhören, überlegen und Vorschläge machen gehört für mich genauso dazu wie mal anderer Meinung zu sein oder Irrtümer einzugestehen. etc. 2006 kannte ich dass Problem nicht so mit Jagdgegner. Bin am Land groß geworden damit aufgewachsen hab es leben und lieben gelernt. Ich will es nicht jetzt auf Stadtpersonen reduzieren, bei uns ist es aber eher die Regel dass es extrem viele Leute von der Stadt aufs Land ziehen und dann mit der Jagd sich das erste mal "konfrontiert" sehen. Aufklärungen und Erklärungen der Jagd waren absolut kein Problem bisher, man nahm sich zeit und redete darüber und es blieb immer sachlich und korrekt. Nur mir kommt in letzter Zeit vor, dass extrem durch zb. Faceb... und Instagr... und co. es extrem erschwert haben die Jagd zu erklären, da die meisten meinen viel darüber zu wissen und einfach ein Vorurteil schon gefällt haben. Ich bin außer bei WuH nirgends registriert da mir sowas einfach nichts gibt, ganz einfach. Wen ich ein erlegtes Stück fotografiere, ( dann sowieso nicht irgendwie sondern schon ein würdiges Foto ) dann ist dieses Foto eigentlich für mich und eventuell ein paar Jagdkollegen. Ich muss nicht dass Foto ins Netz stellen und somit die Jagdgegner Munition zu geben um auf uns mit den Finger zu zeigen. Mich würde einfach interessieren wie es Euch damit geht? Habt ihr Erfahrungen mit Jagdgegner persönlich? oder auch im Netz? Einfach generell meine ich, wie Ihr damit umgeht
Es gibt natürlich auch noch heute Jagdgegner mit denen man wirklich sachlich diskutieren und reden kann.
Wünsche allen ein kräftiges WMH
Also seit 2006 bin ich Jäger und übe die Jagd immer aus wann Ich kann. Jagdgegner gab es und wird es natürlich immer geben, nur mir kommt es momentan schon so vor, dass es kaum möglich ist sich auf "Augenhöhe" zu unterhalten. Ich kann von mir behaupten dass ich keiner Diskussion bezüglich der Jagd und deren Sinn aus dem Weg gehe, es muss für mich nur im Rahmen der Menschlichkeit bleiben! Wie Respekt vor anderer Meinung, zuhören, überlegen und Vorschläge machen gehört für mich genauso dazu wie mal anderer Meinung zu sein oder Irrtümer einzugestehen. etc. 2006 kannte ich dass Problem nicht so mit Jagdgegner. Bin am Land groß geworden damit aufgewachsen hab es leben und lieben gelernt. Ich will es nicht jetzt auf Stadtpersonen reduzieren, bei uns ist es aber eher die Regel dass es extrem viele Leute von der Stadt aufs Land ziehen und dann mit der Jagd sich das erste mal "konfrontiert" sehen. Aufklärungen und Erklärungen der Jagd waren absolut kein Problem bisher, man nahm sich zeit und redete darüber und es blieb immer sachlich und korrekt. Nur mir kommt in letzter Zeit vor, dass extrem durch zb. Faceb... und Instagr... und co. es extrem erschwert haben die Jagd zu erklären, da die meisten meinen viel darüber zu wissen und einfach ein Vorurteil schon gefällt haben. Ich bin außer bei WuH nirgends registriert da mir sowas einfach nichts gibt, ganz einfach. Wen ich ein erlegtes Stück fotografiere, ( dann sowieso nicht irgendwie sondern schon ein würdiges Foto ) dann ist dieses Foto eigentlich für mich und eventuell ein paar Jagdkollegen. Ich muss nicht dass Foto ins Netz stellen und somit die Jagdgegner Munition zu geben um auf uns mit den Finger zu zeigen. Mich würde einfach interessieren wie es Euch damit geht? Habt ihr Erfahrungen mit Jagdgegner persönlich? oder auch im Netz? Einfach generell meine ich, wie Ihr damit umgeht
Es gibt natürlich auch noch heute Jagdgegner mit denen man wirklich sachlich diskutieren und reden kann.
Wünsche allen ein kräftiges WMH