Interview in W&H 09-2017 mit Christian Lindner zur Jagd

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Wenn man grün schon nicht verhindern kann, muss man eben gelb klein halten.
Es gibt ja Alternativen.
Das die FDP gewohnt waffenfeindlich handelt, sieht man ja bereits in der Länderregierung. Obwohl im Koalitionsvertrag verhandelt, bocken die Gelben schon wieder.
Ich sags immer wieder,es wird hier so schnell vergessen ! Dabei ist ja schon mal das Abstimmungsverhalten unserer Parteien zur EU-initiierten Waffenrechtsverschärfung veröffentlicht worden. Leider informiert sich da so gut wie niemand konkret und gibt stattdessen hier Positionen preis,die einfach nicht den Tatsachen entsprechen oder auf wahltechnischem Gelaber passieren. Dabei kann man die Wirklichkeit schnell mit paar Klicks herausziehen,denn das www . vergißt im Gegensatz zum deutschen Bürger(gibts den Deutschen überhaupt noch?( Lt. Integrationsministerin nicht.)) nichts.
Gestern noch konnte man bei Plasberg hören,wie gut jetzt alles mit den Asylbewerbern läuft. Heute hört man in der TS ,daß 50 illegal im LKW gekommenen und ohne Papiere plötzlich sang und klanglos verschwunden sind.

Also auf Gelabere geb ich gar nichts mehr. Ich wünsche den NRW-Jägern,daß ihre Hoffnungen sicht bald erfüllen und daß Lindner auch endlich mal liefert.
 
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5 Sep 2005
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Lindner ist das gleiche Kaliber wie Rössler, der davon träumte mit Mitte 40ig auf einer Karibikinsel zu leben. Nun kann er es ja ....:p

Nach 1-2 Perioden im Bundestag wird man Herrn Lindner in irgend einem Aufsichtsrat eines großen Unternehmens finden, in das er ohne den Bundestag nie gekommen wäre. Ein reiner Opportunist! :thumbdown:
 
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Und selbst wenn das stimmen sollte, welche Alternative mit Restverstand siehst Du denn, bei der das nicht der Fall ist?

Ihr könnt natürlich alle AfD wählen (zumindest bei unserem Kandidaten hier und einigen anderen habe ich aber starke Zweifel bezüglich des Restverstands) und Euch am Ende wundern, das RRG Jagd und Waffenbesitz schneller beendet als Ihr gucken könnt.

Bei der Alternative zwischen Beinbruch , Pest & Cholera nehme ich lieber den Beinbruch .

Davon abgesehen ist die FDP die einzige Partei, die den Nanny-Staat wenigstens etwas einschränken will. Viele scheinen ja drauf zu stehen, aber ich will keinen Staat der jeden Aspekt meines Lebens zu 100% regeln will und mich dazu, wegen einer diffusen Terrorgefahr, vollständig überwacht. Und welche Alternativen hab ich da jetzt bitte?
 
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Also auf Gelabere geb ich gar nichts mehr. Ich wünsche den NRW-Jägern,daß ihre Hoffnungen sicht bald erfüllen und daß Lindner auch endlich mal liefert.

Was hätte er denn bis jetzt liefern sollen? Ich wüßte nicht, dass er bis zur NRW-Wahl irgendwo in verantwortlicher Stellung gewesen wäre.
Ein bißchen Zeit sollte man ihm/der FDP schon geben.
Und dass in Hinsicht Jagd/Waffenrecht auf den Rest der Parteien gesch.ssen ist, dürfte klar sein.
 
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Die FDP hat uns das Waffengesetz 1972 (heute JAhrestag) eingebrockt.
Die FDP hat mit Unterzeichnung des ATT den zivilen Waffenhandle erschwert.
Die FDP hat die Waffengesetzevaluierung des Koalitionsvertrags nicht umgesetzt.
Die FDP hat zur EU Feuerwaffenrichtlinie gegen eine Evaluierung des Kompromissvorschlags gestimmt.
Die FDP hat einen guten waffenfreundlichen Antrag für das Bundesprogramm für den Bundesparteitag abgelehnt.
In der Landesregierung kommt dann wieder nichst von der FDP-trotz Versprechen.

Ich finde die FDP hat eine sehr deutliche Antiwaffenhaltung.


Das RRG Gespenst zieht kein bisschen. Man ist so weit weg von einer Mehrheit.
Schwarz Grün könnte und aber mit gelber Unterstützung mal wieder ein dickes Ei ins Waffennest setzen.
Die CDU stimmt ja bereits mit EU Forderungen überein und hat zuletzt eine überzogene Aufbewahrungsrichtlinie umgesetzt. Die geben den Grünen Forderungen also nur allzugern in der Koalition nach.
Die FDP verhält sich ja genauso, wie die Geschichte (auch die jüngste zeigt)
 
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Und das alles hat die FDP alleine gemacht oder vielleicht mit einem Partner??

Ich frag noch mal, welche echten Alternativen gibt es denn, schmollend in der Ecke stehen reicht alleine nicht,

Davon abgesehen, so wichtig mir die Jagd und damit natürlich auch die Möglichkeit zum Besitz des dazu notwendigen Handwerkszeuges auch sind, es gibt noch andere Fragen in der Politik die mir durchaus noch wichtiger sind! Da sehe ich dann noch weniger Alternativen die für mich wählbar sind...
 
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Und das alles hat die FDP alleine gemacht oder vielleicht mit einem Partner??
Was würde ein Partner mildern? Die FDP war in Verantwortung. Kann man nicht abwälzen.
Da aber die FDP auch zukünftig stets einen Partner haben wird, können wir doch das gleiche von ihr erwarten.
Keine Partei der Sportschützen und Jäger.
 
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Unterschiedliche Aufgaben?
Die eine Gruppe erlegt Wild, die andere unterliegt wilden Steuersparmodellen :roll:
Das war mal in der 70ern und 80ern des letzten Jahrhunderts.
Die Wahrnehmung der Ärzteschaft liegt z. T. auch daran, dass langsam auch der Deutsche Michel kapiert dass wir Ärzte aussterben. Und wenn der Notarzt nicht mehr kommt dann geht es ihm u. U. an den Kragen. Da nützt auch keine Bürgerversicherung.
Und trachtentragende erzkonservative Schiesswütige sind ihm auch suspekt wo er doch sein EU-subventioniertes Billigfleisch täglich beim Discounter holt. Die lieben Bambis die der Jäger abknallt will er eh nicht haben.
 

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Leute, es reicht! Das Thema ist Interview in W&H 09-2017 mit Christian Lindner zur Jagd und nicht AFD oder sonst was. Bleibt beim Thema, sonst ist hier dicht.

Für alles andere gibt es die Gruppe.
 
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Man sollte Lindner die Chance geben, sich in einer Regierung zu bewähren. Dass das nicht in einer Zweierkoalition gelingen kann, ist schade, aber ist eben so.
 
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Leute, es reicht! Das Thema ist Interview in W&H 09-2017 mit Christian Lindner zur Jagd und nicht AFD oder sonst was. Bleibt beim Thema, sonst ist hier dicht.

Für alles andere gibt es die Gruppe.


Lieber @ admin,

es wäre nett, wenn ihr eure Leserschaft ernst nehmen würdet und dieses Forum nicht managen würdet, wie einen Kindergarten.

Ihr führt in eurem entgeltlich zu erwerbenden Magazin, vor der Bundestagswahl, ein Interview mit einem FDP Politiker. Als naheliegende Reflektion eures journalistischen Beitrags entsteht hier eine politische Diskussion im öffentlichen Teil des Forums.

Es darf hoffentlich nicht überraschen, wenn eine solche Diskussion nur dann sinnvoll erscheint, wenn sie im Kontext einer politischen deutschen Gesamtlandschaft geführt wird. Ja, in einer Demokratie gehört dann eben auch eine AFD dazu. Das mag uns gefallen oder auch nicht.

Ansonsten wäre es sehr nett, wenn ihr eine detaillierte Guideline kommunizieren würdet, die klärt, welche Elemente der politischen Debatte - als Reflektion eines journalistischen Beitrags eurer Redaktion - im öffentlichen Bereich des Forums noch erwünscht sind und welche nicht mehr.

Lass mich bitte klarstellen, dass ich mich ungern auf solch kindisch gestaltetem Terrain bewege. Seid so nett und erklärt im Vorfeld, auf welchen eurer journalistischen Beiträge ihr kein Feedback (oder auch welches) wünscht. Das erspart dann zumindest mir die Mühe einen Beitrag zu formulieren.

Wäre nett, wenn ihr diese Kritik aushalten würdet und dieser Beitrag nicht auch verschwindet.


Danke
Grosso
 

admin

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Lieber @ admin,

es wäre nett, wenn ihr eure Leserschaft ernst nehmen würdet und dieses Forum nicht managen würdet, wie einen Kindergarten.

Ihr führt in eurem entgeltlich zu erwerbenden Magazin, vor der Bundestagswahl, ein Interview mit einem FDP Politiker. Als naheliegende Reflektion eures journalistischen Beitrags entsteht hier eine politische Diskussion im öffentlichen Teil des Forums.

Es darf hoffentlich nicht überraschen, wenn eine solche Diskussion nur dann sinnvoll erscheint, wenn sie im Kontext einer politischen deutschen Gesamtlandschaft geführt wird. Ja, in einer Demokratie gehört dann eben auch eine AFD dazu. Das mag uns gefallen oder auch nicht.

Ansonsten wäre es sehr nett, wenn ihr eine detaillierte Guideline kommunizieren würdet, die klärt, welche Elemente der politischen Debatte - als Reflektion eines journalistischen Beitrags eurer Redaktion - im öffentlichen Bereich des Forums noch erwünscht sind und welche nicht mehr.

Lass mich bitte klarstellen, dass ich mich ungern auf solch kindisch gestaltetem Terrain bewege. Seid so nett und erklärt im Vorfeld, auf welchen eurer journalistischen Beiträge ihr kein Feedback (oder auch welches) wünscht. Das erspart dann zumindest mir die Mühe einen Beitrag zu formulieren.

Wäre nett, wenn ihr diese Kritik aushalten würdet und dieser Beitrag nicht auch verschwindet.


Danke
Grosso

Lieber Grosso, ein Feedback dazu gebe ich Dir in der Gruppe, weil wir diesen Faden jetzt schließen werden.
 
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