Den Vorgang selbst bzw. seine Notwendigkeit kann- und will- ich aus der Ferne nicht beurteilen......Aber bedenkt bitte er zuständige Behördenleiter hat die Wahl, ob er geteert und gefedert werden will, weil er das Tier abschießen lässt oder weil auf der Autobahn oder viel befahrenen Straße jemand mit einem Wisentbullen kollidiert, der nicht rechtzeitig "entsorgt" werden konnte. Ein plötzlich auftauchender Wisentbulle in einer möglicherweise verkehrsreichen Gegend auf der Straße "fühlt" sich anders an als ein Wolf.............Ich beneide den zuständigen Behördenleiter definitiv nicht....vor allem auch nicht angesichts der Tatsache, dass hier und auf der Seite des RBB wieder jede Menge "Ferndiagnosten" unterwegs sind, die ganz wissen, was man hätte machen müssen.
Es wird eine Untersuchung geben, in der sich herausstellen wird, ob die getroffenen Entscheidungen rechtlich richtig/angemessen waren.
Erstaunlich-oder auch nicht- ist, dass bei ähnlicher Sachlage nach erschossenen Rindviechern kein Hahn kräht, bei einem erschossenen Wisentbullen ein regionales "Erdbeben" ausbricht- und wenn es ein Wolf wäre, ginge republikweit die Welt unter.
Ich hoffet, dass wenigstens Jäger gegen diesen elenden "Tierrassismus" gefeit sind, bei denen die eine Art Verfügungsmasse, die zweite ein edles "sakrosanktes" Tier ist und die dritte erwähnte eine Art Gottstatus hat.
Es wird eine Untersuchung geben, in der sich herausstellen wird, ob die getroffenen Entscheidungen rechtlich richtig/angemessen waren.
Erstaunlich-oder auch nicht- ist, dass bei ähnlicher Sachlage nach erschossenen Rindviechern kein Hahn kräht, bei einem erschossenen Wisentbullen ein regionales "Erdbeben" ausbricht- und wenn es ein Wolf wäre, ginge republikweit die Welt unter.
Ich hoffet, dass wenigstens Jäger gegen diesen elenden "Tierrassismus" gefeit sind, bei denen die eine Art Verfügungsmasse, die zweite ein edles "sakrosanktes" Tier ist und die dritte erwähnte eine Art Gottstatus hat.
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