Werte Waidgenossen,
im Jahr 2005 war ich im griechischen Gebirg zwischen Komotini und Souflion, also nicht allzu weit weg von der in Rede stehenden Stelle, nahe des Dorfes Petrota´, an dem die englische Professorin Celia Lois Hollingworth heuer den Tod fand. Weil mir die Gegend (zufällig) nicht unbekannt ist, bin ich auf HWL´s Frage (weiter vorn auf Seite 17, # 2 5 5 ) eingegangen und weil meine Fotos des dortigen Gebirgs nahe der Grenze zu Bulgarien noch nicht weggeworfen sind, hab ich vorne, auf der Seite 18 drei Fotos in # 2 5 7 und zwei Karten der Gegend im Beitrag # 2 5 8 gezeigt, damit die Waidgenossen die örtliche Situation, das nahe bulgarische Gebirg sehen, aus dem leicht ein Wolfs-Rudel hin zum Dorf Petrota´vordringen kann.
Jetzt nachdem Waidgenosse Katzenfutter den Presse-Bericht mit dem sehr aufschlußreichen, herunterspielenden
- Kommentar des NABU-Wolfs-Experten Markus Bathen hier eingestellt hat,
https://www.welt.de/vermischtes/art...riechenland-von-Woelfen-zerfleischt-oder.html
- wo offensichtlich vom NABU versucht wird, das Geschehen zu verharmlosen und es Dorf-Hunden zuzuschreiben,
- muß ich doch noch weitere Fotos des dortigen Gebirgs "Oros Ismaros", in der Nähe von Komotini, nahe Petrota´ zeigen, weil es
- mir durchaus plausibel erscheint, daß dort zeitweise Wölfe Beute suchen.
Wild und Weidetiere hab ich dort keine gesehen, somit finden die Wölfe
- "keinen gedeckten Tisch vor" wie in Deutschland und
- vergreifen sich womöglich an einer 63-jährigen, älteren Dame, die vom Wandern müde, evtl. schon leicht humpelt und den Wölfen "krank" erscheint.
Fahrt von der Küste hinauf ins Gebirg
Weiter hinten der Gebirgskamm, Blick nach Norden, in Richtung bulgarische Grenze
Blick hinunter in Richtung Küste, hier oben ist´s recht einsam, hier irgendwo dürfte die englische Professorin mutmaßlich gewandert sein.
Fotos aufgenommen im Jahr 2005.