Wölfe töten Wanderin?

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Moin!

Nein, nichts aus den letzten Tagen. Die DNA-Testergebnisse sollen wohl erst in ca. einem Monat vorliegen. Bis dahin wird sich wohl nichts tun.

Viele Grüße

Joe
 
Y

Yumitori

Guest
Mahlzeit zusammen,

vielleicht etwas OT - aber ist das, was zuletzt @ Daimler1989 ge- bzw. beschrieben hat, nämlich eine immer größer werdende Flut an Informationen, die den Bildungsbürger interessiert bzw. zu interessieren hat, das Problem. J e d e r will ein kluger Kopf sein, der dahintersteckt, aber gleichzeitig wird der Gehalt der gelesenen oder gehörten Information immer dünner - jedenfalls der, der hängen bleibt.

Das gilt auch in vielen Berufen, der "Generalist" kann eigentlich nicht mehr alles in seinem Bereich wissen - es wird Zeit, dass man den Mut aufbringt, sich wieder zu spezialisieren.
Aber: Welches Medium bringt den Mut auf, dem Konsumenten mitzuteilen, dass für weiterführende Information - nur als Beispiel - über verwaistes Jungwild der örtliche Jagdausübungsberechtigte mehr weiß, als der Chefredakteur... .
 
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Vielleicht sollten wir in der Themenüberschrift das Wort Wölfe unter " " setzen. Wenn es wirklich Hunde waren,tat man den Wölfen ja Unrecht. Ich bin echt gespannt,was da noch rauskommt.
 
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Vielleicht sollten wir in der Themenüberschrift das Wort Wölfe unter " " setzen. Wenn es wirklich Hunde waren,tat man den Wölfen ja Unrecht. Ich bin echt gespannt,was da noch rauskommt.

Und was soll das bringen?
Meinst Du das sich hier Wölfe über die Maßen angegriffen und verletzt fühlen und dadurch in ihrem Lebensglück als Individuum eingeschränkt werden könnten?
Außerdem ist doch schon ein Fragezeichen hinter der Themenüberschrift... das dürfte dem geneigten, mitlesenden Wolf sicher genügen.
;-)
 
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Y

Yumitori

Guest
Moin,

ganz korrekt wäre es - soweit ich das Ganze verfolgt und verstanden habe- die ganze Überschrift in Zitatzeichen setzen, denn sie stammt ja s o wohl aus der griechischen Presse.
Mir ist durchaus wichtig, welches Tier denn wirklich als "Täter" zu identifizieren ist; ob und welche Worte in An- bzw.. Abführung gesetzt wird, ist weniger wichtig. Denn welches auch immer hier sich ausgelebt hat - klar ist, dass Prädatoren Prädatoren sind und bleiben. Auch unsere Jagdkumpels mit HZP und Hegewald und und und - wenn sie eine Zeit verwildern und ggf. noch schlechte Erfahrungen mit Menschen machen, dann geht die Post ab.
Und davon bin ich als bekennender Hundenarr überzeugt.
 
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Wölfe,Wölferiche und Wölf*innen :roll: und dann kommt der erste BA-WÜ Transgenderwolf und ihr seit sowas von dran wegen diskriminiminierung das glaubt ihr nicht :lol:
 
G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest
Moin,

ganz korrekt wäre es - soweit ich das Ganze verfolgt und verstanden habe- die ganze Überschrift in Zitatzeichen setzen, denn sie stammt ja s o wohl aus der griechischen Presse.
Mir ist durchaus wichtig, welches Tier denn wirklich als "Täter" zu identifizieren ist; ob und welche Worte in An- bzw.. Abführung gesetzt wird, ist weniger wichtig. Denn welches auch immer hier sich ausgelebt hat - klar ist, dass Prädatoren Prädatoren sind und bleiben. Auch unsere Jagdkumpels mit HZP und Hegewald und und und - wenn sie eine Zeit verwildern und ggf. noch schlechte Erfahrungen mit Menschen machen, dann geht die Post ab.
Und davon bin ich als bekennender Hundenarr überzeugt.

Absolut richtig; hier eine wahre Story dazu:
Es begab sich in den "guten alten" Zeiten in deutschen Jagd-Revieren - also vor einigen Jahrzehnten und lange bevor "ökologische" Jagdgesetze kreiert wurden - da griff ein mir bekannter und eng verwandter ;-) Jäger - in bestimmen wenigen Fällen hart durch - so einmal nach mehrmaligem fruchtlosem Gespräch mit dem Bauer, der nachts seinen Kettenhund zur Selbstversorgung von der Leine ließ...
Man konnte diesem Hofhund nachts absolut "wölfisches" Verhalten attestieren, also stummes Jagen, erfolgreiches Rehe-Reißen und nächtliches Zurückkehren zum Riß und auch aggressives Angehen des ansitzenden Pächters, der im übrigen selbst Hundenarr ist. Danach hörten die Risse auf....

Wildernde/verwilderte Hunde, die von dem leben müssen, was sie selbst in der Natur finden, entwickeln sich zurück Richtung wilder Beutegreifer.
Es sei nur angemerkt, daß es in den mediterranen oder Balkan-Ländern hiervon viele gibt.
Und natürlich in bestimmten Regionen gleichzeitig auch Wölfe...
 
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Erinnert ein wenig an die neue Tätergruppe "Männer" oder unter 17/18-jährige "Kinder".
Pardon für den dummen Vergleich, aber das System ist das Gleiche.
("och nö, abwarten, dauert noch, nicht eindeutig, bla bla.")



Butter bei die Fische in allen Bereichen!
Wenn es nicht endlich mal offen und ehrlich zugeht wird es hässlich.

In einem normalen Jagdrevier kommt ein wildernder Hund nicht weit und bleibt nicht unbemerkt- auch heute.


Meine Ecke (Eifel/Ardennen) ist auch nicht dicht bevölkert, aber du könntest kaum im Wald hinter einen Baum kxten ohne das jemand was mitbekommt.

Auch wenn ein Köter still wildert hört irgendwer das Klagen - der Fakt ist dann am selben abend via Internet/Telefon rund.
 
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Wildernde/verwilderte Hunde, die von dem leben müssen, was sie selbst in der Natur finden, entwickeln sich zurück Richtung wilder Beutegreifer.
Es sei nur angemerkt, daß es in den mediterranen oder Balkan-Ländern hiervon viele gibt.
QUOTE]


Werden die nicht eingefangen, geimpft von "Tierschützern" nach Deutschland gebracht und an "Tierfreunde" abgegeben.... :roll:


soooviel können das gar nicht mehr sein, wenn ich alleine sehe was in unserer Nachbarschaft an Spanienhunden rumläuft.
aber für die Hundeflüsterer ein BOMBENGESCHÄFT ! die verhalten sich nämlich oft komisch :no:
 
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Butter bei die Fische in allen Bereichen!
Wenn es nicht endlich mal offen und ehrlich zugeht wird es hässlich.


Häßlich geht es hier schon lange zu.
Was willst Du hier denn hören?
Etwa: Das war eindeutig der böse Wolf, ich habe heute Morgen in meine Kaffeetasse gelugt.
 
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SACHLICKEIT!

Der Hofköter von Bauer/Stadtöko X wird im Wolfsgebiet nicht so weit kommen und Feldhamster und Hermelin haben zwar Eier sind aber zu Klein um 20 Schafe/2 Rinder/1 Pferd zu reissen.

Dringend Verdächtig: WOLF - nicht "Canide" allgemein.

Profan:
Auf Saujagd im Mais wird ein Hund böse geschlagen - geht man da von einem Hirsch aus?!

Hofköter zählt eh´nicht - das war mal.
- Kein kleiner Bauer kann es sich leisten seinen Viehhund zu verlieren (überfahren/abschiessen) und die Grossen brauchen kaum einen.
- Fallwilld hier: Katzen, Jungfüchse, Dachse, Rehwild. Hund: 0 seit Jahren.
-Wilderer gibt es - sieht aber anders aus.

Pardon. Mir geht das Kuscheln und Kuschen in ALLEN Bereichen auf den Sack.
 
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Wildernde/verwilderte Hunde, die von dem leben müssen, was sie selbst in der Natur finden, entwickeln sich zurück Richtung wilder Beutegreifer.
Es sei nur angemerkt, daß es in den mediterranen oder Balkan-Ländern hiervon viele gibt.
QUOTE]


Werden die nicht eingefangen, geimpft von "Tierschützern" nach Deutschland gebracht und an "Tierfreunde" abgegeben.... :roll:


soooviel können das gar nicht mehr sein, wenn ich alleine sehe was in unserer Nachbarschaft an Spanienhunden rumläuft.
aber für die Hundeflüsterer ein BOMBENGESCHÄFT ! die verhalten sich nämlich oft komisch :no:

Du solltest dich mal besser informieren bevor du solch einen Mist abkippst! :no:
Deutsche und Ausländische Tierheime arbeiten und vermitteln schon lange miteinander. Viele "Südländische" Hunde werden oft über deutsche Tierheime vermittelt. Da ist nämlich das bekannte "Angebot und Nachfrage" im Spiel.
Wenn ich heute eine bestimmte Rasse haben will und diese soll aus dem Tierheim sein,schaue ich im WWW nach und finde diese.
Wo ist also das Problem mit Südländischen Hunden?

Sporti!
Der selber 3 Hunde aus dem Tierschutz hat und sie als Jagdhunde einsetzt!
Einer aus Palma,einer von Lanzarote und einer aus Süd Frankreich

Noch Fragen?
 
A

anonym

Guest
leider holt man sich da auch viele Krankheiten ins Land, die man vorher nicht hatte, so ist das eben, gleichwohl sind diese Hunde teilweise jagdlich nicht schlecht. Aber muss man alles machen was möglich ist?
Man muß sich schon darüber bewusst sein, wenn man die natürlichen Grenzen, die die Natur eingerichtet hat, aushebelt.
Kümmert euch um unsere Hunde, da hats genug zu tun.
dorn
 
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@eisenkraut,
in diesem Thread geht es um eine Engländerin, die in Griechenland von Tier/Tieren getötet wurde.
Nicht um die Eier von irgendwelchen Hermelinen oder Feldhamstern.

Wenn Du mir jetzt natürlich erzählst, in Griechenland laufen keine verwilderten Hunde rum, da hättest Du schon Anrufe bekommen...
Soviel nur zu Deiner Sachlichkeit und Brotaufstrich.
 
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leider holt man sich da auch viele Krankheiten ins Land, die man vorher nicht hatte, so ist das eben, gleichwohl sind diese Hunde teilweise jagdlich nicht schlecht. Aber muss man alles machen was möglich ist?
Man muß sich schon darüber bewusst sein, wenn man die natürlichen Grenzen, die die Natur eingerichtet hat, aushebelt.
Kümmert euch um unsere Hunde, da hats genug zu tun.
dorn


Das ist doch nur stimmungsmache gegen ausländische Hunde.
Krankheiten? Welche denn?
Wenn ich von einem seriösen Tierheim im Ausland einen Hund nehme wurde er genau so gesundheitlich untersucht wie hier in deutschen Tierheimen.
Sie werden bevor sie das Land verlassen kastriert und geimpft. Impfpass wird mitgeliefert!
Kommt der Hund bei mir an,gehe ich nochmals hier zum TA und lasse einen Gesundheitscheck machen.
Wie schon gesagt.
Die Tierheime in der EU arbeiten und vermitteln untereinander.
 

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