- Registriert
- 18 Okt 2016
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@ perdixeinbürgerer
Ist bei uns ähnlich. Wir setzen keine Fasane aus und über den Besatz können wir uns nicht beschweren aber bei den Hasen sieht's nicht so rosig aus, konnten aber wie gesagt noch nicht zählen.
Sind momentan bei 58 Predatoren aber das reicht nicht. Ich würde schätzen das wir pro Jagdjahr über 100 schaffen müssen damit sich beim Hasen richtig was bewegt.
Bei mir am Ort ist ringsum sehr viel intensiver Gemüseanbau, das scheint dem Hasen unheimlich zu gefallen. Obwohl in dem Revier die Füchse an Altersschwäche sterben und die Marder noch nie eine Falle gesehen haben, haben die gut Hasen.
Der Hasenschwund in den Börderegionen liegt aber darin begründet das in immer mehr Revieren nur noch auf die Sauen geweidwerkt wird, wie in so vielen Regionen.
Die Fehlbewirtschaftung von Niederwildrevieren ist in meinen Augen immer noch die größte Ursache am Niederwildschwund.
Ist bei uns ähnlich. Wir setzen keine Fasane aus und über den Besatz können wir uns nicht beschweren aber bei den Hasen sieht's nicht so rosig aus, konnten aber wie gesagt noch nicht zählen.
Sind momentan bei 58 Predatoren aber das reicht nicht. Ich würde schätzen das wir pro Jagdjahr über 100 schaffen müssen damit sich beim Hasen richtig was bewegt.
Bei mir am Ort ist ringsum sehr viel intensiver Gemüseanbau, das scheint dem Hasen unheimlich zu gefallen. Obwohl in dem Revier die Füchse an Altersschwäche sterben und die Marder noch nie eine Falle gesehen haben, haben die gut Hasen.
Der Hasenschwund in den Börderegionen liegt aber darin begründet das in immer mehr Revieren nur noch auf die Sauen geweidwerkt wird, wie in so vielen Regionen.
Die Fehlbewirtschaftung von Niederwildrevieren ist in meinen Augen immer noch die größte Ursache am Niederwildschwund.