Grundsätzlich ist dieser Vorfall ein ganz großer Mist für die Jagd und die Jäger.
Aber:
Wir kennen die gesamten Rahmenbedingungen des Vorfalls nicht, deshalb sollte man sich mit dem Steinigen noch zurückhalten.
Ich kenne da so einen Fall:
Pferdewiese im Revier – etwa 350m lang und 120 m breit, beginnt direkt hinter dem Haus des Pferdehalters. Die Wiese ist rundherum eingezäunt – einziger Zugang zur Wiese vom Stall aus, der sich auf dem Grundstück des Pferdehalters befindet. Man weiß auch nie wann Pferde auf der Wiese sind.
Da über die Wiese ein Bach läuft und die Wiese an einen dichten Wald (Nachbarrevier) grenzt und von Eichen gesäumt ist, lieben auch die Sauen diese Wiese. Durch teilweise sehr feuchte Bereiche kann nicht überall gemäht werden und der Bewuchs ist stellenweise über einen Meter hoch.
Was ist aber, wenn man dem Druck dem man durch die Forderung nach Wildschaden-Verhinderung und –Ersatz ausgesetzt ist nachgibt und das Risiko eingeht…………................. und dann passiert der Fehler.
Wäre das nicht auch ein ganz menschliches Verhalten?
Aber:
Wir kennen die gesamten Rahmenbedingungen des Vorfalls nicht, deshalb sollte man sich mit dem Steinigen noch zurückhalten.
Ich kenne da so einen Fall:
Pferdewiese im Revier – etwa 350m lang und 120 m breit, beginnt direkt hinter dem Haus des Pferdehalters. Die Wiese ist rundherum eingezäunt – einziger Zugang zur Wiese vom Stall aus, der sich auf dem Grundstück des Pferdehalters befindet. Man weiß auch nie wann Pferde auf der Wiese sind.
Da über die Wiese ein Bach läuft und die Wiese an einen dichten Wald (Nachbarrevier) grenzt und von Eichen gesäumt ist, lieben auch die Sauen diese Wiese. Durch teilweise sehr feuchte Bereiche kann nicht überall gemäht werden und der Bewuchs ist stellenweise über einen Meter hoch.
- Der Pferdehalter möchte die Wühlschäden der Sauen auf der Wiese ersetzt bekommen
- Der Pferdehalter möchte, daß die Jäger weitere Schäden auf der Wiese verhindern
- Der Pferdehalter möchte nicht, daß die Jäger die Wiese betreten
- Der Pferdehalter ist Jagdscheininhaber und würde das Revier gerne selbst pachten
Was ist aber, wenn man dem Druck dem man durch die Forderung nach Wildschaden-Verhinderung und –Ersatz ausgesetzt ist nachgibt und das Risiko eingeht…………................. und dann passiert der Fehler.
Wäre das nicht auch ein ganz menschliches Verhalten?
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