Pferd erlegt

K

Kingklops2

Registriert

30 Mrz 2014

Beiträge

6.553

• 3 Okt 2017

• #16

Für manchen der schlecht gucken kann ist die Nacht zum schlafen. . Weil man in Dämmerung und bei Nacht so wenig erkennen kann. .


Ich baume ab wenn andere noch vom " besten Büchsenlicht " reden...


Wer auf schwarze Klumpen schießt ist ein Lump.



Ich bin für nachtsicht oder wärmebild. .. und baldrian gegen die schießwut

 

Wandersmann

Registriert

20 Okt 2016

Beiträge

4.293

• 3 Okt 2017

• #17

Kannst es ruhig zugeben: im Dunkeln hast Du Angst und deshalb baumst Du vorher ab und strebst in die Sicherheit des nächsten Dorfkrugs.

 

Achter

Registriert

12 Apr 2016

Beiträge

6.440

• 3 Okt 2017

• #18

Kingklops2 schrieb:

Mit oder ohne Reiter?

Zum Vergrößern anklicken....

war es nicht so, dass Indianer nicht im Dunklen kämpfen?
Also macht das Schießen des Pferdes keinen Sinn :roll:

 

222Rem

Registriert

20 Dez 2000

Beiträge

19.267

• 3 Okt 2017

• #19

Hab da Jägers in der Nähe... werde mal versuchen, nähere Infos zu bekommen....

Spekulieren ist suboptimal, Urteile werden leider immer vorschnell gebildet,
....aufgrund einer Meldung. :sad:



Remy

 

G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest

• 3 Okt 2017

• #20

Es ist einfach unglaublich ! Was durch solche "Unfälle" wieder zerstört wird !

Bei 381821 grünen Waffenträgern, die wir sind, darf es nicht eine einzige solche Verwechslung geben !

Bei mir meldet sich spontaner Brechreiz !


"Was Du nicht kennst, das schieße nicht tot !"

Das beherzigte schon mein jagender Urgroßvater !


Anhang anzeigen 53020

 

222Rem

Registriert

20 Dez 2000

Beiträge

19.267

• 3 Okt 2017

• #21

Wer ohne Schuld ist,

der werfe den ersten Stein !


Remy

 

M

MeierHans

Guest

• 3 Okt 2017

• #22

19:00 Uhr?

Im Hellen ein Islandpferd für eine Wildsau halten?

Der hat doch nichts "verwechselt".
Der hat überhaupt nicht angesprochen.
Der hat einfach mal ins 1,20 m hohe Gras gefeuert.
Zum Glück war es "nur" ein Pony und kein Kind.

 

Achter

Registriert

12 Apr 2016

Beiträge

6.440

• 3 Okt 2017

• #23

MeierHans schrieb:

...
Der hat überhaupt nicht angesprochen.
Der hat einfach mal ins 1,20 m hohe Gras gefeuert.
Zum Glück war es "nur" ein Pony und kein Kind.

Zum Vergrößern anklicken....

Schickst du mir die Lottozahlen der nächsten Woche bitte per PN?

 

G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest

• 3 Okt 2017

• #24

Zu solchen Fällen braucht man keine näheren Fakten:
Sachverhalt: Schuß des Jägers ; Pferd tot ; polizeilich festgestellt !

Es gibt keine, auch noch so abstrus hergeleiteten Entschuldigungen, Erklärungen oder mildernde Umstände für ein derartiges Fehl-Verhalten mit einer Jagdwaffe !

 

G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest

• 3 Okt 2017

• #25

Achter schrieb:

Schickst du mir die Lottozahlen der nächsten Woche bitte per PN?

Zum Vergrößern anklicken....

Mir kam der selbe Gedanke wie MeierHans aber auch schon!
Und sooo abwägig fand ich den Gedanken gar nicht..........

 

Hohlweglauerer

Registriert

2 Dez 2008

Beiträge

11.129

• 3 Okt 2017

• #26

wsm_bertl schrieb:

Hoffentlich wird das Pony einem guten Zweck zugeführt. Zb. als Leberkäse[emoji4]
Blöd gelaufen für den Schützen.

Zum Vergrößern anklicken....

...oder "politisch korrekt" für die Wölfe....

Gruß

HWL

 

Wandersmann

Registriert

20 Okt 2016

Beiträge

4.293

• 3 Okt 2017

• #27

@ Brex2017

Mal aus dem Leben gegriffen:Einer unserer Mitjäger in meiner Nachbarschaft, immer vorweg mit Vorverurteilung von angeblichem jagdlichen Fehlverhalten, also die Selbstgerechtigkeit in Person, erschoss zuerst den Jagdhund eines Mitpächters, als dieser dem angebleiten Hasen dicht auf den Fersen war - was natürlich an falscher Ausbildung durch den Hundeführer lag - und verursachte kurz darauf auf dem Heimweg von einer Treibjagd durch nachgewiesene Unaufmerksamkeit einen schweren Unfall mit Personenschäden.
Wir laden ihn nicht mehr zu Jagden ein, aber wesentliche Einsichten und Verhaltensänderungen seien bei ihm nicht festzustellen - so mein Hegeringsleiter.

ein nachdenklicher Wandersmann

 

G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest

• 3 Okt 2017

• #28

@ Wandersmann
...denke nicht, daß es selbstgerecht ist, diesen speziellen Fall scharf zu verurteilen...aber verm. hast Du das auch nicht gemeint...

Ich jage über 3,5 Jahrzehnte, davon lange mit Hund...und für gewisse Dinge bei Jagd und Jägern hab ich null Verständnis mehr !

Nachdenklich bin ich oft auch...!
Bei uns ging früher auf den Niederwildjagden derjenige sofort nach Hause, der auch nur ansatzweise leichtsinnig schoß (Richtung Mensch oder Hund )!

Das Thema erschossener Jagdhunde ist ein anderes !
Hier gibt's Fälle, die kaum vermeidbar waren und auch leider solche wie beim Pferdetöter !

Egal, seis drum, ich wünsch allen noch einen schönen Feiertag mit hoffentlich unbeschwertem Jagen !

 

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 3 Okt 2017

D

Daimler1989

Guest

• 3 Okt 2017

• #29

OldHand schrieb:

Stammt aus der Zeit des Vietnamkriegs als die Jungs immer gleich ein volles Magazin rausgerotzt haben. Nicht neu, fünfzig Jahre alt.

Zum Vergrößern anklicken....

noch älter, haben die Tommies schon im WW Zwo so genannt, wenn der Zeigefinger schneller war als der Rest vom Schützen

 

Wandersmann

Registriert

20 Okt 2016

Beiträge

4.293

• 3 Okt 2017

• #30

Doch, Brex2017, doch, alleine schon durch die Wortwahl:

"...denke nicht, daß es selbstgerecht ist, diesen speziellen Fall scharf zu verurteilen"

Hier wird sich zum "Scharfrichter" aufgeschwungen, ohne den Fall aus der Nähe zu kennen und beurteilen zu können.

Wandersmann,

der erste Steine nicht werfen mag.