Wer kennt sich mit einfacher Statistik aus?

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Danke dem Spezi für diese wichtige Erkenntnis.


Statistiken helfen im Leben ungemein, sie z.B: sehr nützlich beim erkennen
von Gefahren, die sich langsam schleichend zu einer immer größeren Gefahr entwickeln.

Hier habe ich eine Bedrohung für unser Leben, Land und Gesundheit entdeckt, die
viel zu wenig Beachtung findet.

Auch in den Medien ist sie quasi nicht präsent, deshalb seht mit Entsetzen diese
schlimme Entwicklung.

Anhang anzeigen 53196
 
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Dick aufgetragen oder die Wahrheit? Laut einer im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlichten Studie zum Sexualverhalten in Deutschland, geben Männer doppelt so viele Sexpartner an wie Frauen. Demnach haben sie im Leben im Schnitt schon mit zehn Partnerinnen geschlafen, Frauen aber nur mit fünf Partnern. Befragt wurden mehr als 2500 Menschen ab 14 Jahren.
Woher kommen die Unterschiede, die statistisch kaum zu erklären sind? Beim Antworten schummelten die Befragten vermutlich etwas, meinen die Psychologen, drücken es aber wissenschaflicher aus. „Selbstwertdienliche Verzerrungen und geschlechtsspezifisches Antwortverhalten“ könnten zu den unterschiedlichen Angaben beigetragen haben, schreiben die Forscher um die Erstautorin Julia Haversath von der Technischen Universität Braunschweig. Beteiligt waren auch Psychologen aus Hildesheim, Jena und Hannover.
– Quelle: http://www.mopo.de/28217352 ©2017


Und wenn manche Frauen, wirklich zugeben würden ....

... Wenn das rausschauen würd, was reingeschaut hat, wäre es ein Igel.
 
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„Selbstwertdienliche Verzerrungen"
Diese köstliche Formulierung muss ich unbedingt in meinen Wortschatz aufnehmen!:thumbup:
:thumbup:

Bei uns nannte man das noch : "Eigen- und Fremdwahrnehmung":biggrin:

Sie: "Wär schön wenn Du geil wärst"
Er: "Wär geil wenn Du schön wärst":p
 
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Dick aufgetragen oder die Wahrheit? Laut einer im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlichten Studie zum Sexualverhalten in Deutschland, geben Männer doppelt so viele Sexpartner an wie Frauen. Demnach haben sie im Leben im Schnitt schon mit zehn Partnerinnen geschlafen, Frauen aber nur mit fünf Partnern. Befragt wurden mehr als 2500 Menschen ab 14 Jahren.
Woher kommen die Unterschiede, die statistisch kaum zu erklären sind? Beim Antworten schummelten die Befragten vermutlich etwas, meinen die Psychologen, drücken es aber wissenschaflicher aus. „Selbstwertdienliche Verzerrungen und geschlechtsspezifisches Antwortverhalten“ könnten zu den unterschiedlichen Angaben beigetragen haben, schreiben die Forscher um die Erstautorin Julia Haversath von der Technischen Universität Braunschweig. Beteiligt waren auch Psychologen aus Hildesheim, Jena und Hannover.
– Quelle: http://www.mopo.de/28217352 [emoji767]2017
Das ist doch einfach, es geht ja nur um Sexualpartner. Bei dem Rahmen kann das schon passen. Nur mal so zum Grübeln es kann dann auch 2/0 für ein Geschlecht stehen [emoji6] .

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Das ist doch einfach, es geht ja nur um Sexualpartner. Bei dem Rahmen kann das schon passen. Nur mal so zum Grübeln es kann dann auch 2/0 für ein Geschlecht stehen [emoji6] .

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nein ... kann es nicht ...

wenn wir 80 Mio Einwohner in D haben, davon die Hälfte Frauen und Männer sind, dann ergibt das je 40 Mio

haben nun die Frauen durchschnittlich 5 Sexualpartner, dann macht das insgesamt 5x 40 Mio = 200 Mio Sexualkontakte der Frauen

haben die Männer durchschnittlich 10 Sexualpartner, dann macht das insgesamt 10x 40 Mio = 400 Mio Sexualkontakte der Männer.

Wie soll das funktionieren? Dabei ist es egal, ob einzelne Personen der Gruppen nun übermäßig viele oder weniger Kontakte haben, denn der Durchschnitt ergibt den Mittelwert und damit die Gesamtzahl der Kontakte.

Es würde noch funktionieren, wenn Homo-Kontakte dabei erfasst wären, doch es heißt klar, Sexualkontakte von Männern zu Frauen und umgekehrt.
 
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Also, zu meinem Beispiel.
Männer haben im Schnitt 4 Sexualpartner und Frauen 0 um mal beim extrem zu bleiben. Um es einfach zu halten, wurden 5 Männer und 5 Frauen befragt. Na geht ein Licht auf, was dein Bild verfälscht?

Sexualkontakte Männer / Frauen habe ich jetzt bei dem Beitrag vom Deutschen Ärzteblatt auf das sich mein Beitrag bezogen nicht gesehen.

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z/7

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Also, zu meinem Beispiel.
Männer haben im Schnitt 4 Sexualpartner und Frauen 0 um mal beim extrem zu bleiben. Um es einfach zu halten, wurden 5 Männer und 5 Frauen befragt. Na geht ein Licht auf, was dein Bild verfälscht?

Dann müßten sie bei 2500 Probanden aber nen ganz schönen Bias reingeschafft haben. Das ist schlechterdings nicht möglich, wenn es nicht tatsächlich ein geschlechtsspezifischer ist, wie schon angedeutet.
 

z/7

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Das ist doch einfach, es geht ja nur um Sexualpartner. Bei dem Rahmen kann das schon passen. Nur mal so zum Grübeln es kann dann auch 2/0 für ein Geschlecht stehen [emoji6] .
Dem steht die folgende Formulierung entgegen:

Demnach haben sie im Leben im Schnitt schon mit zehn Partnerinnen geschlafen, Frauen aber nur mit fünf Partnern
 
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:biggrin:Keine Ahnung wie sich das auf die Statistik auswirkt, aber es macht echt Spaß:biggrin::biggrin::biggrin:

ah ... da kennt sich aber jemand aus ;-)

erzähl mal, wie Das mit Dir und den anderen beiden Männern so war :lol::lol::lol::biggrin::biggrin::biggrin:
 
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Jungs (und evtl. anwesende Mädels ;-)) Ihr habt bei der ganzen Geschicht doch einen gravierenden Denkfehler: Ihr geht immer von den 80 Mio. Gesamtbevölkerung aus :unbelievable:
Rechnet doch ersteinmal alles bis zu den pubertären Frühstartern und ab dem Beginn des kleinkalibrigen "kann-nicht-mehr" weg. Wieviel bleiben dann noch übrig? Dann nehmt die Damen und Herren weg, die nicht mehr wollen (Ausnahmen wie Jean Pütz mit 74 bestätigen die Regel).... so und jetzt stellt die Gleichungen noch einmal frisch auf :biggrin:
 
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Jungs (und evtl. anwesende Mädels ;-)) Ihr habt bei der ganzen Geschicht doch einen gravierenden Denkfehler: Ihr geht immer von den 80 Mio. Gesamtbevölkerung aus :unbelievable:
Rechnet doch ersteinmal alles bis zu den pubertären Frühstartern und ab dem Beginn des kleinkalibrigen "kann-nicht-mehr" weg. Wieviel bleiben dann noch übrig? Dann nehmt die Damen und Herren weg, die nicht mehr wollen (Ausnahmen wie Jean Pütz mit 74 bestätigen die Regel).... so und jetzt stellt die Gleichungen noch einmal frisch auf :biggrin:

danach müssten dann rund doppelt so viele Frauen wie Männer überbleiben, damit die Statistik wieder stimmt ...
 
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Dann nehmt die Damen und Herren weg, die nicht mehr wollen
Herren die nicht mehr wollen bzw. nicht mehr wollen????
smilie_sh_006.gif

Gibt es darüber irgendwelche wissenschaftliche Belege?
Ist das ansteckend?
Kann das auch mich treffen?
Kann man sich dagegen impfen lassen?
 

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