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Die Sauen nehmen bei uns nach meiner Erfahrung nur Esskastanien auf, das Rotwild sowohl Ess- als auch Roßkastanien. Allerdings lässt sich Rotwild, zumindest bei uns, nicht kirren wie Sauen und meidet zudem die Saukirrungen.
Ein Versuch mit Rosskastanien hat mir deshalb an meiner Schwarzwildkirrung eine erstaunliche Zahl kleiner Roßkastanienbäumchen beschert, weil die Sauen die Kastanien verschmäht und das Rotwild die Kirrung gemieden hat.
Esskastanien sind auf Sauen meiner Erfahrung nach auch deutlich weniger anziehend als Mais.
Bei Sauen "zieht" nach meiner Meinung immer noch Mais am besten. Rotwild lässt sich zwar mit Äpfeln kirren, ansonsten aber nicht wirklich kirren, sondern allenfalls "füttern", was aber den Notzeiten vorbehalten ist und eine Bejagung ausschließt.
Deshalb würde ich Kastanien als "Kirrmittel" keine besondere Bedeutung beimessen.
Der herbstliche Ansitz an der Esskastanie ist hingegen höchst erfolgversprechend, sowohl auf Rot- als auch auf Schwarzwild.
Ein Versuch mit Rosskastanien hat mir deshalb an meiner Schwarzwildkirrung eine erstaunliche Zahl kleiner Roßkastanienbäumchen beschert, weil die Sauen die Kastanien verschmäht und das Rotwild die Kirrung gemieden hat.
Esskastanien sind auf Sauen meiner Erfahrung nach auch deutlich weniger anziehend als Mais.
Bei Sauen "zieht" nach meiner Meinung immer noch Mais am besten. Rotwild lässt sich zwar mit Äpfeln kirren, ansonsten aber nicht wirklich kirren, sondern allenfalls "füttern", was aber den Notzeiten vorbehalten ist und eine Bejagung ausschließt.
Deshalb würde ich Kastanien als "Kirrmittel" keine besondere Bedeutung beimessen.
Der herbstliche Ansitz an der Esskastanie ist hingegen höchst erfolgversprechend, sowohl auf Rot- als auch auf Schwarzwild.