Wir schaffen das,
nämlich eine Obergrenze und eine regulierte Zuwanderung derartiger Wildtiere wie Bär, Wolf, Luchs, die hierzulande keine natürlichen Feinde und Regulatoren haben und obendrein auch noch H y b r i d e produzieren, damit die Ideologen was zum diskutieren haben.
Wir schaffen das,
wolfsfreie Zonen im Kultur- und Industrieland, für die geplagte Landbevölkerung, Landwirte und Weidetierhalter, im Interesse der Eltern, die ihre Kinder mit dem Hund zum Nässen in den Krahner Busch in Brandenburg schicken, zu garantieren.
Die immer wieder bemühte Zahl von ökologisch "möglichen" 4000 Wölfen in Deutschland ... ein absolut theoretisches Zahlen-Modell....
... natürlich ein schwer Verdächtiger, weil
gelernter Förster, ÖJV-Sympathisant und Wolfsfreund, also ein gaaaanz schlimmer Mensch ...
Anhang anzeigen 53574
...
... die gesellschaftlich akzeptierte Populationsgröße ...
Jeder, der nur ein bischen Ahnung von Natur und Wildtieren hat, muß zugeben, daß auch eine Wolfspopulation kein ökologisches Gleichgewicht zur "Wildnis" hin wiederherstellen kann.
Wolfsfreund,
- sag mir mal, habs noch immer nicht kapiert ,
- wofür brauchen wir hier eigentlich überhaupt Wolfs-Rudel ?
- Warum versteifen sich diese Ideologen eigentlich auf Wolfs-Rudel,
- weil sie den Jägern, die im Hauptberuf Holz produzieren, helfen,
- die übrigen "Schädlinge" im Wald abzumurksen ?
Warum versteifen sich die in Rede stehenden Ideologen nicht darauf, den E l c h, das A u e r w i l d, das R e b h u h n, die S c h n e p f e n, den H a s e n etc. in großer Zahl hier wieder heimisch zu machen ? Wohl - weil der Elch "Schadwild" ist, die jungen Tännchen und den frischen, jungen Laubholz-Anflug frisst ?
Ich bin dafür, daß gerade der seit unvordenklicher Zeit hier heimische E l c h wieder einziehen darf.
Wir schaffen das.