Erste Langwaffe für Jungjäger?

G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

...

Zielfernrohr und Montage: bitte nicht an der falschen Stelle sparen!
Lieber eine gebrauchte Waffe als ein schlechtes Zielfernrohr. Anbei meine Empfehlung, mit der Du die kommenden Jahrzehnte für Ansitz keine offenen Wünsche mehr haben wirst:
http://www.egun.de/market/item.php?id=6646054
Bitte kein Meopta oder irgendein billigen Krempel, insbesondere wenn Du aufs Geld achten mußt.

naja.. jetzt könnte ich auch etwas negatives zu der verlinkten Zieltoptik schreiben und das auch dementsprechend belegen :?
Obschon ich bekennender KAHLES Fan bin.. nein, war!


Wenn man in die Kiste der Missgriffe greift, verbucht man das am Besten als Pech

Um Kosten zu sparen, sollte man sich überlegen, ob es unbedingt eine variable Zieloptik sein m u s s.

Ich persönlich bräuchte sie nicht wirklich. Fix 8x56 mit Leuchtpunkt reicht eigentlich aus..... (auch auf Fuchs <10m. Alles schon als Jungjäger erfolgreich praktiziert...)
 

Wheelgunner_45ACP

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Waffen zum Anfang? BDF und Repetierer, reicht erst mal. Beim Kugelkaliber würde ich auf 308Win setzen, Hochwildtauglich und günstige Übungsmuni sprechen dafür. Wegen günstiger Büchse, es gibt hier ja die Billig- Prügel- Fangruppe, da einfach mal stöbern. Grundsätzlich geht aber jedes Mittelkaliber

Meiner Meinung nach nicht an der Optik sparen, das sehe ich wie bei hochwertigen HiFi- Anlagen. Da gehen im Freundeskreis schon mal 2/3 der weit 5-stelligen Gesammtsumme alleine in die Lautsprecher. Daher lieber 1000 bis 1500 Euro in die Optik und 500 Euro in den Repetierer, wie anders rum. Bei den Repetierer, schau dir auch mal Ruger American oder Savage an, spielen in der gleichen Liga wie CZ
 
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Mahlzeit!

Einen gebrauchten gut erhaltenen/gepflegten "leichten" Dilling!

Für das Niederwild, mit 22.Magnum Einstecklauf und 12/70 Schrot ,
Für Schalenwild, Schrotlauf mit Brennicke und große Kugel 7X65,8x57 o. 30/06

Der Jungjäger spart von Anfang an,an mehreren Waffen!!!! und hat alles dabei.

Gutes Glas von Zeiss o. Swaro.
Für einen Jungjäger vielleicht Absehen 4, "wegen den Niederwild".

Viel Suchenglück :trophy:
 
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Die Optik ist der limitierende Teil des Systems!!!
Deswegen würde ich immer zu einer guten Markenoptik der Premium oder der oberen Mittelklasse greifen. es kan bei eingeschränketm Budget aber durchaus ein älteres Modell sein.
Ich persönlich würde versuchen ein varieabeles Swaro zu bekommen,
Nicht das andehttps://forum.wildundhund.de/showthread.php?106950-Erfahrung-mit-Swarovsky-Reparaturservice/page2re Hersteller schlechter sind, aber bei Swaro ist der Service super . Mit einem 3-12X56 mit Leuchtpunkt ist man, denke ich, für alle Jagdsituationen gut aufgestellt. Eine gute gebrauchte Rep.Büchse mit Glas gibt es oft günstiger als die Einzelkomponenten, wichtiger als der Waffenhersteller(die schießen meist alle Jagdtauglich) ist die "Passform" der Waffe, also probieren und vergleichen....
So und jetzt viel Spaß und Glück bei der Suche
 

EJG

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Denk mit 308 waere man gut bedient. Deutlich besser als irgend ein 6.5er aus mehreren Gruenden. Ich zB. wuerde keinen Gast mit einer 6.5 auf Sika mitnehmen.
Wuerde auch zu einem Repetiere + Flinte als Anfaenger Raten. Desto simpler desto besser, kein Stecher, kein Handspanner. Wer mit einem normalen Abzug selbst mit 1,5kg nicht unter 25mm kommt sollte halt etwas ueben. Ich persoenlich wuerde stainless (nicht vernickelt oder Ilaflon etc.) vorziehen. Am besten auch mit Kunstoffschaft und maximal medium Lauf nicht schwerer. Zur Not wie andere auch schon gesagt haben lieber mit einem 8x56 Glas am Anfang. Mit jungen Augen auch ohne Leuthpunkt. Ich selbst gehe vom Leuchtpunkt wieder weg, brauch es nicht.
Zielfernrohre kommen und gehen, wenn man die richtige Buechse hat lohnt es sich etwas Zeit und Geld zu investieren, Schiessen, verschiedene Patronen ausprobieren etc. Kostet Geld ist aber wichtig. Wenn man eine Buechse wechselt ist diese Investition weg. Deshalb lieber die richtige Buechse gleich kaufen.
Meine erste Wahl waere Tikka T3 lite stainless, evtl. eine CTR aber die ist recht teuer. Mit denen habe ich viel Erfahrung. Deutsche Marken wie Heym, Haenel hatte ich noch keine und kann mir noch kein Urteil bilden. Wuerde aber von Buechsen mit eingepresstem Lauf die Finger lassen, das grentzt ja an Spielzeug oder China methoden.
edi
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest

Zieloptik Absehen 1, meiner Ansicht nach Kontraproduktiv... für einen Beginner!
Insbesondere nachts auf Schwarzwild

Allerdings kann man lernen, damit um zu gehen.

Zur Info: zur zeitvertreibenden Information, klick ->

Ich persönlich wollte es nicht nehmen....

Kaliber 7x64 auf Rehwild... Nicht wirklich perfekt :?

Hast Du mit dem Kaliber schon einmal schießen können?

Du müsstest antesten, wie es Dir aus dieser Waffe persönlich bekommt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

....

Zur Not wie andere auch schon gesagt haben lieber mit einem 8x56 Glas am Anfang. Mit jungen Augen auch ohne Leuthpunkt. Ich selbst gehe vom Leuchtpunkt wieder weg, brauch es nicht.
Zielfernrohre kommen und gehen, wenn man die richtige Buechse hat lohnt es sich etwas Zeit und Geld zu investieren, Schiessen, verschiedene Patronen ausprobieren etc. ....

der Fairness halber sei aber schon gesagt, dass der Leuchtpunkt insbesondere bei Nachtjagd auf Sauen einen deutlichen Vorteil bietet!

Gerade für einen Jungjäger, in Nachtjagd wohl unerfahren....

(ich bin bekennender Leuchtpunktfan, weils mir wirklich etwas bringt)
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Warum fragst du?
...
weil ich regelmäßig in Bayern unterwegs bin und Du eventuell etwas bei sich bietender Gelegenheit antesten könntest.

Hier z.B. meine CZ in 7x57 ;)

Dann würde ich die einmal, anstatt meiner Kombinierten, mit nehmen...

Das ließe sich aber auch per PN besprechen.
 

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