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Wer beurteilt das denn? Ist es eine Annahme , ist es Glaube, ist es belegtes Wissen und woran festgemacht? Das ist, nach meiner Meinung, ganz dünnes Eis.
Sie: Gerade mal formal jagdpachtfähig. Bisher nur „loser“ BGS beim Forst, bzw. bei ihrem FAL.
Die anderen Bewerber:
- der Vorpächter, mit dem alle zufríeden waren. Der war auch gut genug, der hat 1/2 der bisherigen Jagd wieder bekommen (der FAL hat zur Gewinnmaximierung die Jagd in zwei, völlig unsinnige Bögen aufgeteilt). Das Filetstück der Jagd hat dann Frau bekommen.
- andere aus der Umgebung. 10-20 JJ-Scheine ...
Glaubt mir jetzt einfach mal, dass die Kompetenz nicht das ENtscheidungskriterium gewesen sein kann. Und kommt mir jetzt auch nicht mit dem Argument, dass die Zahl der JJ nix mit der Erfahrung zu tun hat. Im Allgemeinen gebe ich da jedem schon recht, dass das nicht immer zurtrifft, in dem Fall aber schon. Das ist auch kein dünnes Eis, das ist hier ganz einfach.