Insektenschwund...

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Top Hunter hatte den Vorschäler beim Pflug erwähnt.

Manche Mitleser mögen gerne Beispiele aus der Praxis.

Auf dem Foto waren mein Vater und ich vor kurzem mit einem Beetpflug ein Kartoffeläckerchen am Pflügen.

Vorne sieht man den Vorschäler am Pflug.


32354216hm.jpg



32354219om.jpg


Na ja... du gehst auch mit Luntenschloßgewehr auf Jagd ?

Vorschäler sind schon seit mehr als 30 Jahren von Stroheinlegbleche

Stroheinlegbleche.jpg

Abgelöst. Benötigen weitaus weniger Energie ( Diesel) und sind in der Effektivität den heutigen höheren Arbeitsgeschwinmdigkeiten in der Arbeitswirkung Optimierten Streichblechen ( Streichblech ist das eigentlich Wendeblech beim Pflug) esser geeignet und neigen nicht zu Verstopfungen. Langes Stroh; Windenknöterich und Vogelmiere... und mit deinem Vorkriegsbodenhacken hat sich bezüglich Arbeitsqulität erledigt. Durch die Geringere Geschwindigkeit wurde der Boden nicht Gewendet; sondern gebrochen; beim Stürzen kamm es dann zu Entmischungen die dann zu Strohmatten im Boden führten = Sperre im Wurzeölwachstum der Nutzpflanzen. Die Stroheinlegbleche legten das Oberbodenmaterial auf den Gewendeten Bodenbalöken der Vorderen Arbeitsbreite; und somot wurde das Material auf eine größere Breite besser Homogenisiert ( Pflügen bedeutet den Boden um 120- 135 Grad zu Wenden ) die Stroh-Mistmatte wurde mit den neuen Arbeitsgräten Horizontal in den Boden gelegt und nicht wie bei den alten Vorschälern Vertikal als Strohmatte...

Vorschäler sind Tot : Zu Teuer im Aufwand; zu teuer in der Arbeit ( Energie) zu desolat das Ergebnis. Heute Pflüge haben eine ganz andere Körperform; da past der Vorschäler nicht mehgr ins Arbeitsbild.


TM

BTW : das was auf deinem Bild zu sehen ist; ist gelinde gesagt Pfusch ! Die Bearbeitungstiefe past in keinem Verhältnis zur Arbeitsbreite;kein Bodenschluß; die Bodenwendung ist Ungenügend; die Arbeit hätte mann auch sparen können : Fräsen und Gruppern hätte mehr erreicht als so zu Pflügen !
 
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Krautfäule kommt auch bei Kartoffeln vor die sind nicht so selten bei uns. Oder nehmen wir halt denn Maiswurzelbohrer.

Na gut dan Maul und Klauenseuche besser?

Und ich hab nichts gegen den Stand der Bauern, wieso auch?

Aber mit der jetzigen Form tragen sie Monokultisierung und den Artesterben in Riesenschritten bei. Bewusst oder Unbewusst ist hierbei nicht die Frage.

Binsenweisheit dann sollten es die Bauern oder neudeutsch Landwirt oder Agrarwirtschafter doch denn Fehler erkennen und was daran ändern?

Tun sie aber nicht ihr seit die Produzenten ihr könnt denn Markt mit Angebot und Nachfrage bestimmen !

Wird aber nicht gemacht, es wird der Weg des leichtesten Wiederstand genommen und gespritzt was Bayer hergibt.

Dabei sind die Probleme hausgemacht.

Keine Fruchtfolge mehr.
Überdüngung
Bodenverdichtung
4 mal Mähen obwohl der Fuchs schon im Feld ist.

Dabei müsste es so nicht sein es geht eben auch anders. Beispiele gibt es genug:

https://sedl.at/Biologische_Landwirtschaft

Und wenn man das liest

http://help.orf.at/stories/2850061/

Wird einem Bewusst das die Verantwortung nicht nur bei euch liegt sondern bei jeden der Konsumiert.

Du hast vorhin nicht Krautfäule sondern Blattfäule geschrieben!

Maiswurzelbohrer wurde mit Hilfslieferungen für den Kosovo in den 90ern aus den USA "importiert" - aber du gibst den Bauern die Schuld?
:what::what: Denkst Du den hat ein Landwirt in der Garage gebastelt?

MKS / ESP / ASP usw. sind Viruserkrankungen, die gab es schon immer und haben (mit Ausnahme der ASP - die ist neu "importiert") schon zu Opas Zeiten für teilweise verheerende REGIONALE Seuchenzügen geführt. Nur heute wird mit Auto / LKW / Flugzeug jede (regionale) Seuche in Windeseile im ganzen Land / Kontinent / Welt verbreitet. Ich denke da kann aber auch die Landwirtschaft nichts dafür!

Erzähl Du mir nichts über Fruchtfolgen, nur weil Du mal was darüber gehört o. gelesen hast! Es gibt den bösen Spruch, daß eine Fruchtfolge die beste Methode sei, den Boden das letzte auszupressen - das ist nicht so falsch. Im übrigen führe ich bei mir Körnermais / Soja / Weizen / Gerste / Triticale / Bienenweide im Programm. Und ich bin stolz ein konventioneller Betrieb zu sein!

@Perdix:
Der Vorschäler vergräbt organisches Material teilweise so tief, daß Silierschichten im Boden entstehen - sehr gesund für die Bodenfauna!
Aber Ahnung und Meinung....
 
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Einen modernen Pflug und Grubber habe ich bei einem Onkel auf dem Hof stehen.
Nur kleine Parzellen für unser Gemüse , für Blühmischungen ( habe auch Imker in der Familie ) und Kartoffeläckerchen bearbeiten ich , mein Bruder und mein Vater sehr gerne mit unserer eigenen alten Landtechnik. Ich stamme von Vater und Mutterseite aus alten Landwirtsfamilien. Auch wenn ich heute einen Bürojob habe, liebe ich es Revierarbeiten und Nahrungsäcker für die Familie als Hobbybauer zu bewirtschaften. Bis der Sargdeckel zu geht. Mit alter Landtechnik. Das Niederwild freut sich auch über die kleinen Parzellen nach alter Anbauweise.
 
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das ist immer die refelxartige Abwehr. Die hilft keinem weiter.
ich kenne etliche Landwirte persönlich, die haben nicht mal den blassesten Schimmer über Zusammenhänge in der Natur. Die wissen nicht mal, dass manche Schwebfliegenarten Blattläuse fressen.

Nicht alle, ich kenne aber viele persönlich.

Die Propaganda der Chemischen Industrie wirkt tief und über Generationen. .Das Ziel ist nicht resitente Pflanzen zu züchten. Der Absatzmarkt soll ja noch gesichert sein.

Wenn nicht tausende Schweine im Stall stehen würden, würden auch nicht schlagartig tausende wegen Seuchen gekeult werden müssen. Hinter jedem Schwein steckt eine Kreatur, wird in der Massentierhaltun nur nicht mehr ersichtlich.
In der modernen Landwirtschaft versucht man das maximale aus der Landschaft und aus dem Tier rauszupressen. Kein gesunder Weg...


Moin @Perdixeinbürgerer,

das hat man aber schon immer so gemacht - nennt sich MINi-MAX-Prinzip (nach zu lesen: in den Wirtschaftswissenschaften). Der Mensch hat schon immer mit minimalem Einsatz versucht, das Maximale zu erreichen - und das in allen Bereichen (nicht nur in der Landwirtschaft). Ob das ein gesunder Weg ist ..... :what:.

munter bleiben!!

hobo (der auch noch mal Wirtschaftswissenschaften studiert hat)
 
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Ein Viertel der deutschen Weizenexporte ging 2016 nach Westafrika, und zerstört dort die einheimische Nahrungsgewohnheit und die einheimische Produktion.

Nur weil wir Steuerzahler Subventionen dafür zahlen, kann der Weizen dort so billig angeboten werden. Ebenfalls von uns finanzierte Entwicklungshilfe kann so nicht auf die Beine gestellt werden, weil der Markt durch den billigen Export kaputt gemacht wird. Dies hat dann wieder Flucht der Bevölkerung nach Europa zur Folge....
Wir Steuerzahler sind halt ein geduldiges Völkchen, und schaffen uns unsere Probleme gerne selbst.

hier eine Doku dazu:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-der-wahnsinn-mit-dem-weizen-100.html


Moin @ Perdixeinbürgerer,

einen habe ich noch zum von Dir gewählten Thema.

Lies mal das hier: http://www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde

Das ist zumindest aus meiner Sicht auch mal ein beachtenswerter Gesichtspunkt.

munter bleiben!!

hobo
 
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Moin @ Perdixeinbürgerer,
einen habe ich noch zum von Dir gewählten Thema.
Lies mal das hier: http://www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde
Das ist zumindest aus meiner Sicht auch mal ein beachtenswerter Gesichtspunkt.
munter bleiben!!
hobo
Bei den Fragen, wie man mit ev. illegal hier befindlichen Migranten verfährt und was man dagegen tun kann, damit nicht von uns hoch subventionierte Produkte den Erzeugern in anderen Ländern die wirtschaftliche Lebensgrundlage entziehen, handelt es sich allerdings um völlig unterschiedliche Themen, die allerdings insoweit zusammen hängen können, dass exportierte Dumpingpreise ev. zu noch mehr Migranten führen.
 
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Das ist Sand in die Augen streuen.

Wir Steuerzahler subventionieren den Weizen teuer, damit er zu Weltmarktpreisen verkauft werden kann. Dadurch fördern wir die großen Anbauflächen in unserem Land.

Weizen ist grds. keine schlechte Frucht für die Feldvögel, wenn nicht so viel Chemie drauf käme , und die Felder nicht so groß wären.

Hier sollte nicht die Intensivproduktion auf großen Feldern bevorteilt werden, sondern die Subventionen sollten gezielt Anbau unter bestimmten Voraussetzungen fördern, also mit weniger Chemie und kleinflächigerer Anbau. Das dient der Fauna und Flora in der Feldflur, und macht ein abwechslungsreiches Landschaftsbild für die Bewohner des Landstriches.

Wir schmeißen also Steuergeld raus, um unsere Umwelt und das Landschaftsbild in Deutschland zu zerschrotten. Wir könnten aber auch das Geld dafür bezahlen, um unmittelbar in Deutschland etwas für die Natur und Landschaft zurück zu bekommen. Ich möchte mit den Steuern keine Gewinne von Agrarkonzernen bezahlen, sondern auch für mich, als Bürger , etwas zurück bekommen...

Bauer Willi sieht keinen Zusammenhang zu Subventionen ?? Augenwischerei ! Würde keine Subvention nach Fläche ausbezahlt, sondern diese an Nutzen für die Bevölkerung und die Umwelt gekoppelt sein, würden Großlandwirte keine großen Flächen Weizen anbauen. weil es sich dann nicht mehr rechnen würde. Erst die derzeitige Subvention rein auf die Grundfläche macht dies möglich.
 
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Horrido !
....hätte es vor der Industrialisierung schon Subventionen gegeben , wäre es mit der Menschheit aufgrund des Armutsgefälles schon lange zu Ende....! Dieses ungesunde Günstlingssystem, welches immer zum sgn Mitnahmeeffekt führt, beruht auf dem Dünkel der Nachkriegsjahre, da man nicht mehr durch Blockaden in die Knie gezwungen werden können sollte :)what:!) .
Man wollte selbstversorgender Weise staatlich autark bleiben können was Rohstoffe (Kohle+Erze) und Nahrungsmittel anbelangt !
....gut gemeint , schlecht gemacht ,...an diesem schon seit den Nachkriegsjahren veralteten Modell festzuhalten ist genau so schizophren wie das Generationenmodell unseres Rentensystems, von dem Willi Brandt schon Anfang der 70ziger wußte dass es nur kurz nach dem Krieg funktionieren konnte , mit einem erheblichen Überschuß an jungen Arbeitskräften (die älteren Männer waren ja tot) ...! gut heute kassieren ja die meisten arbeitsfähigen Jungen ja lieber Sozialleistungen, statt zu Arbeiten....
, da muß ich morgens nur durch unsere Kleinstadt laufen :lol:um es zu sehen !
Es ist ein Geosoziologisches Problem ! Dass diese Ausfuhr- und Subventionspolitik ausländische Märkte zerstört und
Tier- und Menschenleid verursacht ist von keinem mit gesundem Menschenverstand von der Hand zu weisen !
Unser widersinniges Wirtschaften hat schon der "Club of Rome" 1970 erkannt , verstanden und versucht der Entscheidungsträgerklasse zu vermitteln , und es ist ihm bis heute nicht gelungen !!!
Wenn wir jedes Jahr erfahren , dass wir anfang August schon die Jahresresourcen des Jahres verbraucht haben , und man danach auf ökologischem und energetischen Kredit lebt , so scheint es mir (siehe Trump, dem urpfälzer Hirnmassenmangelgewächs) doch klar und unabdingbar dass Geldgier , Hybris und Dummheit in jedem menschlichen Tun der Ratio immer überwiegen werden ,....schade eigentlich:no: ...!
Genauso wie die Gefahr von Atomenergie geleugnet wird (selbst nach totsicheren Beweisen , Tschernobyl + Fukushima , welche uns noch mehrere zehntausend Jahre begleiten werden !), wird jetzt verhement alles , aber auch nur alles geleugnet was präsent , sichtbar und um uns herum ist , und uns nur ein klein wenig (Selbst-)verzicht abverlangen würde ......warum eigentlich ,...wo es doch jeder sieht ?????????????????????
Grüße + WMH , Olli
 
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tar

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Moin @Perdixeinbürgerer,

das hat man aber schon immer so gemacht - nennt sich MINi-MAX-Prinzip (nach zu lesen: in den Wirtschaftswissenschaften). Der Mensch hat schon immer mit minimalem Einsatz versucht, das Maximale zu erreichen

Achso, ich dachte im Erstsemester lernt man, dass logischerweise immer nur eine Komponente optimiert werden kann - also entweder aus den verfügbaren knappen Ressourcen das Maximale herauszuholen oder ein bestimmtes Ziel mit dem geringstmöglichen Ressourceneinsatz zu erreichen (Prinzip der Nichtverschwendung). :roll:

@nerofrankkirn:

>Wenn wir jedes Jahr erfahren , dass wir anfang August schon die Jahresresourcen des Jahres verbraucht haben

:what:
Gibts im Herbst keine Windenergie mehr?
 
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Das ist Sand in die Augen streuen.

Würde keine Subvention nach Fläche ausbezahlt, sondern diese an Nutzen für die Bevölkerung und die Umwelt gekoppelt sein, würden Großlandwirte keine großen Flächen Weizen anbauen. weil es sich dann nicht mehr rechnen würde. Erst die derzeitige Subvention rein auf die Grundfläche macht dies möglich.

Würde keine Subvention nach Fläche ausgezahlt, würden erstmal die kleineren Betriebe den Ackerbau einstellen da weniger effizient als Großbetriebe. Der Nutzen für Bevölkerung und Umwelt kann allenfalls durch eine zusätzliche Förderung eingefordert werden. Oder man schottet sich durch Importzölle gegen den Weltmarkt ab, sodass man durch National höhere Preise ein ausreichendes Einkommen bei "geringer" Fläche erreicht.
Die Stilllegungsprämie wurde beispielsweise quasi durch die NawaRo Prämie bei der Biogas-Produktion ersetzt.
Damals polistisch gewollt heute von teilweise den selben Leuten verteufelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flächenstilllegung
Ich denke das eben diese stillgelegten Flächen dem Niederwild und den Insekten besonders fehlen.
 
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Warum kann man nicht - wie in anderen Wirtschaftszweigen ganz selbstverständlich - die Subventionen nach der Größe Staffeln ?

Ein KUM bekommt ganz andere Subventionen als große Konzerne.

Also bitte hohe Sätze für Bauern, die nur 40 ha bewirtschaften, weniger für die, die 40-100ha beackern, und gar nichts mehr für solche, die 100ha und mehr bewirtschaften.
 
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Ich denke das eben diese stillgelegten Flächen dem Niederwild und den Insekten besonders fehlen.

Sofern dann diese stillgelegten Flächen auch Niederwildfreundlich und Insektenschonend bewirtschaftet werden und nicht schon im Juli mitten in der Entwicklungszeit der Insekten und mitten in der Brut-und Setzzeit der Mulcher reinfährt , und alles kurz und klein schreddert. .
 
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Ich finde man sollte ein Verbot für Autos mit höherer Geschwindigkeit als 15 kmh einführen. Die vernichten riesige Mengen an Insekten... Ironie aus.

Ich bin am Wochenende viel im Revier draussen gewesen - überall schwirrte und krabbelte es - wo da keine Insekten mehr sein sollen ist für mich rätselhaft. Dann bin ich gestern und heute 400 km Auto gefahren und musste Scheibenwasser nachfüllen um die Scheiben zwischendurch von den ganzen Insekten wieder sauber zu bekommen... und das bei ner strömungsoptimierten Windschutzscheibe.

Dieses unqualifizierte Bauernbashing hier hinterlässt bei mir nur Kopfschütteln...
 
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Ich finde man sollte ein Verbot für Autos mit höherer Geschwindigkeit als 15 kmh einführen. Die vernichten riesige Mengen an Insekten... Ironie aus.

Ich bin am Wochenende viel im Revier draussen gewesen - überall schwirrte und krabbelte es - wo da keine Insekten mehr sein sollen ist für mich rätselhaft. Dann bin ich gestern und heute 400 km Auto gefahren und musste Scheibenwasser nachfüllen um die Scheiben zwischendurch von den ganzen Insekten wieder sauber zu bekommen... und das bei ner strömungsoptimierten Windschutzscheibe.

Dieses unqualifizierte Bauernbashing hier hinterlässt bei mir nur Kopfschütteln...

Dann fahr mal Richtung Nordeutschland, dann bleiben deine Scheiben sauber!

Ich kann micht nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Insekten von der Scheibe geputzt habe, außer ich bin in Richtung Süddeutschland gefahren.

TH
 

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