Insektenschwund...

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Folgende Bilder sind von eben. Die Lichtverhältnisse liegen an der tief stehenden Sonne.

Hier hat der Landwirt doch gleich noch etwas vom Feldrand mitgenommen.

Egal, sind ja nur die letzten verbliebenen Rückzugsräume für die Natur , wo der Landwirt egtl. nichts dran zu suchen hat.

Man darf nicht verallgemeinern. Doch wie viel zusätzliche Fläche geht durch solche schwarzen Schafe "mit Sachkundenachweis" in Deutschland verloren ??

Aber die Bevölkerung soll gefälligst die Klappe halten. Haben doch alle keine Ahnung...


32418142xw.jpg




32418054dz.jpg

Da gibt es nichts zu beschönigen! Wenn der Landwirt hier eine Kontrolle bekommt - oder angezeigt wird - dann wird es sehr teuer...

Für das gezeigte Problem gibt es Randdüsen und moderne GPS-Technik die ein Überspritzen der Ränder verhindert. Leider haben viele Betriebe (noch) nicht diese Ausstattung, sondern nur die bösen Großbetriebe...
:twisted:

Und das erste Bild zeigt bestimmt eine ökologisch wertvolle Fläche, welche im Herbst durch das Straßenbauamt nochmal durch mulchen richtig aufgewertet wurde, oder?
:p
 
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Siehst Du, da gibt es eben Meinung, Halbwissen oder tatsächliche Ahnung!

1. Es gibt auch Gründüngungspflanzen die nicht absterben bei Frost - z.B. Weidelgrasarten, Grünroggen oder Rotklee

2. Es könnte z.B. sein, daß "Dein" Landwirt in seinen Mais bewußt eine Untersaat eingesät hat. Dies dient dazu, daß nach der Maisernte der Boden noch bedeckt ist, Erosion verhindert wird und ebenfalls Reststickstoff in Pflanzenmasse umgewandelt wird. Im Grunde nichts anderes wie eine Zwischenfrucht, welche bereits im Juni/Juli in den stehenden Mais eingesät wird. Nur das die eben erst richtig wachsen kann, wenn der Mais geerntet ist.

3. Auch hier besteht die Möglichkeit, daß es z.B. Grünroggen ist der als überwinternde Zwischenfrucht nach Getreide gesät wird. Die Bauern mit Kühen oder Biogasbetriebene lassen den bis Mai wachsen um ihn als Futter/Substrat nutzen zu können. Anschließend kommt auf das Feld (!) Mais. Auch hier wäre die alternative über Winter dann der nackte Boden...

4. Natürlich gibt es sowas wie "versiegeln", weil verschiedene Herbizide jeweils unterschiedliche Wirkmechanismen haben - übers grüne Blatt oder über den Boden/Wurzel/Hypokotyl

Das was du geschrieben hast, würde ich für Bayern sofort unterschreiben. Habe dort viele Jahre gewohnt.

Zu 1.) In Nordeutschland würde man das mit den o. g. Pflanzen nicht nicht machen.

Zu 2.) Bewusst im Mais eine Untersaat, wenn ich dem das morgen erzähle, dann fragt der mich, ob bei mir etwas nicht mehr stimmt.
Bei uns wird der Mais, wenn er ca. 10 cm hoch ist, ich weiß nicht genau 7 ? Blätter hat, gegen Unkraut gespritzt, und dann findet sich kein Unkrauthalm mehr im Mais. Wenn er größer ist, schattet er die Fläche dann von selbst ab.

Zu 3.) Grünroggen hat ein Bauer mal 2 Jahre angebaut, für eine Biogasanlage. Wollen die aber nicht mehr haben, ist zu wenig Energie drin.
Und die Kühe bekommen das ganze Jahr über Maissilo gemischt mit Strohhäcksel. Vielleicht auch mit Grassilo.
In Bayern bekommen sie im Sommer Gras von der Wiese. Das ist super, aber hier bei uns mit Beständen zwischen 300 bis 1.000 Kühen gar nicht zu praktiezieren!

TH
 
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Das was du geschrieben hast, würde ich für Bayern sofort unterschreiben. Habe dort viele Jahre gewohnt.

Zu 1.) In Nordeutschland würde man das mit den o. g. Pflanzen nicht nicht machen.

Warum? Die wachsen im Norden genauso...


Zu 2.) Bewusst im Mais eine Untersaat, wenn ich dem das morgen erzähle, dann fragt der mich, ob bei mir etwas nicht mehr stimmt.
Bei uns wird der Mais, wenn er ca. 10 cm hoch ist, ich weiß nicht genau 7 ? Blätter hat, gegen Unkraut gespritzt, und dann findet sich kein Unkrauthalm mehr im Mais. Wenn er größer ist, schattet er die Fläche dann von selbst ab.

Genau darum geht es, man sät Pflanzen welche die Beschattung bis zur Ernte mit Kümmerwuchs überstehen und danach nochmal richtig Gas geben. Die Herbizide/Untesaaten werden natürlich dementsprechend ausgewählt...
https://www.lfl.bayern.de/ips/unkraut/131169/index.php


Zu 3.) Grünroggen hat ein Bauer mal 2 Jahre angebaut, für eine Biogasanlage. Wollen die aber nicht mehr haben, ist zu wenig Energie drin.
Und die Kühe bekommen das ganze Jahr über Maissilo gemischt mit Strohhäcksel. Vielleicht auch mit Grassilo.
In Bayern bekommen sie im Sommer Gras von der Wiese. Das ist super, aber hier bei uns mit Beständen zwischen 300 bis 1.000 Kühen gar nicht zu praktiezieren!

Warum sollte ein Großbetrieb nicht 50 ha Grünroggen ins Silo bekommen, wenn der Kleinbetrieb zwei Hektar rein bekommt? Und Futter von den eigenen Flächen ist immer noch das günstigste um Milch oder Gas zu produzieren...
Ich habe einen Nachbarn mit 15 (!) Kühen - die fressen das ganze Jahr Silage aus Mais oder Gras. Ansonsten würde der mit der Arbeit als sprichwörtlicher "Einmannbetrieb" nicht mehr über die Runden kommen. Ich kenne in der Nähe einen Betrieb mit ca. 150 Kühen, da dürfen Teile des Bestandes auf die Weide. Und was ich (als Schweinepriester) in Fachzeitschriften so mit bekomme, geht der Trend in Norddeutschland/Holland wieder in Richtung Weide weil es günstiger ist.


TH

Laß Dich daher nicht immer nur von Deinen Vorurteilen leiten - manches ist anders als es auf den ersten Blick erscheint!
 
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Laß Dich daher nicht immer nur von Deinen Vorurteilen leiten - manches ist anders als es auf den ersten Blick erscheint!

Ich glaube du hast dein beschauliches Bayern bisher noch nie verlassen.

Ich sagte ja, für Bayern mit seinen kleinflächigen landwirtschaftlichen Strukturen trifft das alles zu was du sagst, aber nicht für Niedersachesen.

Wenn du es noch eine Nummer industieller willst, schau dir die Felder und Ställe in Ostdeutschland an.

Ein bekannter Jäger von mir hat dort allein 1.800 Milchkühe + Nachkommen, aber nicht auf der Weide.

Übrigens werden bei uns die Kühe 3x am Tag gemolken. Hast du schon mal etwas davon gehört?

TH
 
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xxxx



Zu 2.) Bewusst im Mais eine Untersaat, wenn ich dem das morgen erzähle, dann fragt der mich, ob bei mir etwas nicht mehr stimmt.
Bei uns wird der Mais, wenn er ca. 10 cm hoch ist, ich weiß nicht genau 7 ? Blätter hat, gegen Unkraut gespritzt, und dann findet sich kein Unkrauthalm mehr im Mais. Wenn er größer ist, schattet er die Fläche dann von selbst ab.

Du Redest dummes Zeug.
Untersaaten sind für Viele Futterbaubetrieb die eiziege Chance Sankionen zu Vermeiden weil sie nr durch Untersaaten auf den Feldfutterflächen ihre Greening-Auflagen einhalten können.

Dazu wird nach Reihenschluß ( Später als (-Blatt ) Weidelgrass eingesät; dieser Keimt auf; wächst aber erst nach Aberntung des Maisbestandes weil Grass zum Wachsen Licht braucht.

Unterssaten sind nicht Unumstritten weil ich die Herbneziedstrategie den Untersaaten anpassen muß; so sind Ertragsdepresionen im Mais auf Standorten mit Hirrse; Rispe und Storchsschnabel
Wegen der Einschränkung der Mittelauswahl zu Befürchten. Geht Rispe und Storchschnabel durch; kann ich nur mit Syfonamite Arbeiten; diese sind aber in ihrerer Wirkung z.T Unverträglich dem Mais gegenüber ( Witterungsabhängig).

Untersaaten als Greening und Ökologischen Vorangflächen bedeuten das ich die Flächen nicht vor dem 16.02 Bearbeiten darf; was dazu führen kann ( und der Milde Winter hat dazu geführt) das die Bestände Überwachsen und die Bearbeitung für die Hauptfrucht im Frühjahr stören. Ein Mulchen würde ndazu führen das die Gräser wieder Austreiben und zur Hauptfrucht konkurieren; darum ist gerade bei den Greeningflächen ein Totalherbezied U; und hier gíbt es dann nur das Glyphosat; unumgänglich ist wen ich Erosionsminderndt eine Sommerung Nachbaue; wie Rüben; Mais oder z.T Leguminosen.

BTW : ich habe diese jahr 100 ha Beackert; davon 60 ha mit Untersaaten... Aufwand Glyphosat : 0,0 liter. Pflanzenschutz nur auf Wintergetreide im Frühjahr; keine Herbstbehandlung ( im Frühjahr teurerer und Riskanter..)
Dafür mußte ich die Untersaatflächen aber 4 x Bearbeiten : Fräsen; Gruppern; nach Wartezeit 2x Gruppern; Tiefenlockerer ( bis 90 cm tiefe) und nochmals Gruppern... umn Strukturschäden bedingt durch die Emensen Niederschläge letzten Herbst und Winter zu Beseitigen. Bodenbrüter kommen erst jetzt.. allerdings steht die Hauptarbeit für Maisaussaat und Kartoffelpflanzen noch erst an.



Zu 3.) Grünroggen hat ein Bauer mal 2 Jahre angebaut, für eine Biogasanlage. Wollen die aber nicht mehr haben, ist zu wenig Energie drin.
Und die Kühe bekommen das ganze Jahr über Maissilo gemischt mit Strohhäcksel. Vielleicht auch mit Grassilo.
In Bayern bekommen sie im Sommer Gras von der Wiese. Das ist super, aber hier bei uns mit Beständen zwischen 300 bis 1.000 Kühen gar nicht zu praktiezieren!

Grünroggen wir hier oft nach Mais per Direktsaat angebaut; wird offiziell nicht als Nätige Zwischenfruchtanbau anerkannt ( da nach dem 01.10. Eingesät); oft in Kombination mit Mulchen der Maisstoppeln um der Ausbereitung des Maiszünzlers vorzubeugen.
Die letzetn Pflanzenbestandteile der Maisstoppeln werden dann über Winter von den Huminsäuren der Roggenpflanzen im Wurzelbereich " Verdaut" und somut Ausgangspotetzial von Fusarienpilzen zu Minimieren. Der Grünroggen wird hier zu 95 % als Bodendünger Eingearbeitet statt zu Ernten... was dem Niederwild zu gute Kommt : Grünroggennutzung ist der Tot von Niederwild !


TH


edit Admin Tonfall


TM
 
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Der Milchviehbetrieb, welcher angeblich nur Mais und Silage/ Frisches Gras füttert, muss für eine Milchleistung seiner Hochleistungskühe höchstwahrscheinlich noch einen Eiweissträger hinzufüttern, weil der hohe Maisanteil drin ist..Soja oder was anderes kommt dann zum Einsatz. Der Eiweissträger stammt dann wieder aus Intensivackerbau und von guten AckerFlächen, welche auch unmittelbar der menschlichen Ernährung dienen könnten.

Gerne wird argumentiert, dass über Rinderhaltung ja schlechte Ackerböden oder Grünland für menschliche Ernährung veredelt werden könnten ...

Das ist so richtig...

Aber nur, wenn keine Hochleistungsmilchkühe in Intensivhaltung verwendet werden.
Bei Intensivhaltung mit einer hohen Maisration wird Futter hinzu gefüttert, welches auch von Wertvoller Ackerfläche stammt.


Ähnliches gilt für die Schweinehaltung ...
 
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Der Milchviehbetrieb, welcher angeblich nur Mais und Silage/ Frisches Gras füttert, muss für eine Milchleistung seiner Hochleistungskühe höchstwahrscheinlich noch einen Eiweissträger hinzufüttern, weil der hohe Maisanteil drin ist..Soja oder was anderes kommt dann zum Einsatz. Der Eiweissträger stammt dann wieder aus Intensivackerbau und von guten AckerFlächen, welche auch unmittelbar der menschlichen Ernährung dienen könnten.

Gerne wird argumentiert, dass über Rinderhaltung ja schlechte Ackerböden oder Grünland für menschliche Ernährung veredelt werden könnten ...

Das ist so richtig...

Aber nur, wenn keine Hochleistungsmilchkühe in Intensivhaltung verwendet werden.
Bei Intensivhaltung mit einer hohen Maisration wird Futter hinzu gefüttert, welches auch von Wertvoller Ackerfläche stammt.


Ähnliches gilt für die Schweinehaltung ...

Weißt Du was?
Kauf Dir doch Deine künstlich hergestellte Pampe im Supermarkt - Designerfood!

Das bekommst Du ohne Landwirtschaft oder töten von Tieren wie bei der Jagd.

Dann kannst Du Algen und die Insekten frexxen, die Du ja mit allen nur denkbaren Varianten auf NUTZFLÄCHEN als Hauptkultur halten willst....

Mir wird der Blödsinn hier zu groß - ich baue jetzt auf wertvollen Ackerflächen Soja für meine Schweine. Ich bin nämlich Second-Hand-Vegetarier, d.h. ich esse nur Pflanzen die schon einmal eine Verdauung durchlaufen haben
:biggrin:

Und wenn ich am Wochenende meine Grill anschmeiße, dann werde ich an Dich denken! Wie Du persönlich auf einer Wiese wertvolles Grünland direkt verwertest...
:twisted:
 
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Ich glaube du hast dein beschauliches Bayern bisher noch nie verlassen.

Ich sagte ja, für Bayern mit seinen kleinflächigen landwirtschaftlichen Strukturen trifft das alles zu was du sagst, aber nicht für Niedersachesen.

Wenn du es noch eine Nummer industieller willst, schau dir die Felder und Ställe in Ostdeutschland an.

Ein bekannter Jäger von mir hat dort allein 1.800 Milchkühe + Nachkommen, aber nicht auf der Weide.

Übrigens werden bei uns die Kühe 3x am Tag gemolken. Hast du schon mal etwas davon gehört?

TH




Langsam wird es absurd; was deine Aussagen so an Kenntnis über Landwirtschaft dokumentieren, spielt sich mittlerweile im Bereich der Selbst-Disqualifikation ab!
Bitte lass es gut sein; du redest dich um Kopf und Kragen!
Komm zurück zu jagdlichen Themen, das macht mehr Sinn. (nicht bös gemeint!)


Gruß

Prinzengesicht
 
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Soja oder was anderes kommt dann zum Einsatz. Der Eiweissträger stammt dann wieder aus Intensivackerbau und von guten AckerFlächen, welche auch unmittelbar der menschlichen Ernährung dienen könnten.

Nur mal zur Info:
Der Soja wird wegen des Öls angebaut, das was in der Ölmühle als Reststoff hinten rauskommt ist Sojaschrot (Soja - Öl = Sojaschrot)

Dieses gewonnene Öl wird für die menschlicher Ernährung und als Rohstoff für diverse industrielle Produkte verwendet.

Das heißt, das Viehfutter Soja(schrot) ist nichts anderes als ein (wertvolles) Abfallprodukt, das über den Tiermagen nochmals für die menschliche Ernährung veredelt wird...

Aber das sind wir wieder:
viel Meinung mit wenig Ahnung....
 
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wernerzwo:

ist dies wirklich so ? Werden wirklich alle Sojaanbauflächen in erster Linie für die unmittelbare menschliche Ernährung und als Rohstoff für diverse industrielle Produkte angebaut , und nur der Rest zu Tierfutter verarbeitet ?


Der Landwirtschaftssektor reagiert immer reflexartig so:

" Haltet euch aus unseren Angelegenheiten heraus ! Haltet gefälligst eure Klappe...ihr habt doch alle keine Ahnung. "

Erinnert mich an die Zensur von Diktaturen.


Letztendlich sägt ihr Landwirte damit aber an eurem eigenen Ast. Er fällt euch irgendwann auf die Füße...


Im Bereich Landwirtschaft ist eine Menge Propaganda unterwegs...und zwar von Seiten der Agrarlobby verbreitet.
 
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Wahnsinn! 3x!!!!

Bei mir sind im Umkreis drei Betriebe die einen Melkroboter haben... :biggrin:

Dazu kommt dann noch das die Milchbaueren so Habgierig sind das sie Sogar an Sonn- und Feiertagen melken..

Dabei wächste dennen doch alles nur so zu... ( insbesondere Gräben und Zuwegungen...)

die bekommen den Hals eben nicht Voll.
Und darum müssen Bauern heute gejagdt werden...


@ Werner : Kannt- oder Rundholz ?


TM
 
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wernerzwo:

ist dies wirklich so ? Werden wirklich alle Sojaanbauflächen in erster Linie für die unmittelbare menschliche Ernährung und als Rohstoff für diverse industrielle Produkte angebaut , und nur der Rest zu Tierfutter verarbeitet ?


Der Landwirtschaftssektor reagiert immer reflexartig so:

" Haltet euch aus unseren Angelegenheiten heraus ! Haltet gefälligst eure Klappe...ihr habt doch alle keine Ahnung. "

Erinnert mich an die Zensur von Diktaturen.


Wir 2 % der Landwirtschaft Fachlich gut ausgebildeten in der Landwirtschaft Selbstständig und Verantwortlichen sind es leid das 98 % der Mehr oder minder Fach wissenden uns immer Vorhalten wollen wie wir zum Wohle alle und als Heilsbringer gefälligst zu Arbeiten; auf Lebensstandart und Qualität dabei Verzichten sollen und dazu dann als Landschaftsgärtner Degradiert werden die Näherholungsballungsraume zu Pflegen haben... aber bei deren Egostischen Anspruchsdenken dann gefälligst nicht im Weg stehen sollen.



Letztendlich sägt ihr Landwirte damit aber an eurem eigenen Ast. Er fällt euch irgendwann auf die Füße...

Derzeitig sehe ich nur eine Gruppierung die Sägt... die andere ist immer noch damit beschäftigt konstruktiv ihre Landwirtschaftlichen Betriebe zu Bearbeiten.


Im Bereich Landwirtschaft ist eine Menge Propaganda unterwegs...und zwar von Seiten der Agrarlobby verbreitet.


Ach ja... die allzu böse Agrarlobby. Haben wir Pseudosozialisten wiedermal ein Kapitalistisches Feindbild ausgemacht ?

Ich sehe nur eine Propagandistische Gruppe : Die Grünen und Anhang ; die ldw als Wahlkampfthema Endecke haben und ohne jeglichen Fachverstand versuchen die Meinungsführerschaft zu erlangen und definieren was " Biologisch-Dynamisch-Gut" und " Konventionel-Konservativ-Schlecht " ist... Unterstützt mit ihren Steigbügelhalter der NGO's die alleine aus Macht- und Finanzpolitischen Gründen sich nicht scheuen öffentlich mit Fake.News und bewußten Falschinformationen Propaganda zu machen.. und in diese Gruppe beziehe ich dich persönlich mit ein. Fachwissen null; Polemik reichlich.


TM
 
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