Erste lethale Vergrämung eines Otters in Niederösterreich....

A

anonym

Guest
http://noe.orf.at/news/stories/2873270/

Und die Journaille übernimmt offenbar unreflektiert die Aussagen der stubenhockenden "Umweltschützer":

Die Umweltschutzorganisationen kritisieren, dass die Grundlagen und Daten, auf denen der Tötungsbescheid beruhe, nicht ausreichend seien. Die Otterbestandszahlen seien falsch, man wisse die genauen Zahlen nicht, daher könnten auch die entstehenden Schäden nicht eruiert werden.

Alleine die Schäden, die den Teichwirten entstanden sind, von den Schäden in Fließgewässern ganz zu schweigen, rechtfertigt eine geregelte Entnahme.

Und ich bin gespannt, wer große Augen bekommt, wenn die tatsächlichen Bestände an Fischottern erhoben werden.

Und punkto Nahrungsbedarf eines Fischotters traut man sich nichts auf die Homepage schreiben:

http://www.unterwasserreich.at/de/unterwasserreich/fischotter

Wer dort aber eine Führung mitmacht, dem werden aber aus fischereiwirtschaftlicher Sicht beängstigende Zahlen genannt....

WMH HD
 
A

anonym

Guest
Immerhin wurde bereits vor 5 Jahren das Problem diskutiert:

http://www.noen.at/gmuend/wirbel-um-die-otter/4.244.856#

Und bis heute verweigern Grüne und sogenannte Tierschützer die Realität:

http://www.noen.at/gmuend/otter-toetungen-nur-ein-kleiner-schritt-im-bezirk-gmuend/41.974.354

Und wenn ich mir hochrechne, dass ein Fischotter übers Jahr knapp 400 kg Fisch bzw. sonstige Wasserlebewesen (unter anderem auch Krebse und Muscheln) zum Leben braucht, tja, da wundert es mich nicht, dass innerhalb kürzester Zeit kleine und mittlere Teiche leergefressen sind....
 

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