Y
Yumitori
Guest
Moin,
sinnvollerweise ist der Hund in D nach dem Gesetz eine Sache, ansonsten wäre die Kaufeigenschaft schon problematisch, richtigerweise aber wird er durchaus als Mitgeschöpf behandelt.
Unseren Hunden - und auch jenen, die keine Gebrauchshunde sind, vielmehr lediglich der Vereinsamung der älteren Dame von nebenan entgegenwirken - muss ja auch nicht gleich "emotionale Höchstempfindung" entgegengebracht werden - obgleich mir dies immer dann passiert, wenn es sich nicht gerade um eine saudoofe Töle handelt.
Es zeugt von Professionalität, wenn ein Hundeführer seinen Hund auch als Betriebskapital ansieht, finde ich angenehm, wenn er ihn als "nicht mehr und nicht weniger" empfindet, würde mich mal interessieren, was der Hund sagen würde, könnte er nach rein sachlichen. menschlichen Kriterien urteilen.
Fraglos ist ein ausgebildeter Nachsuchenhund auch Betriebskapital - und je besser er ausgebildet ist, umso höher der entspr. Wert anzusetzen.
<ich bin aber nicht sicher, ob die Ausbildung, die durch einen Führer erfolgt, der nicht mehr als ein Betriebsmittel am Riemen sieht, gut genug ist, um überdurchschnittliches Ergebnis zu bringen.
Unter überdurchschnittlich verstehe ich: Besser, als durch eine JEP unter Nachweis gestellt.
Wer aber mit seinem Hund "nur" JEP-Niveau liefert, dann aber tönt, wie unbedingt wichtig ein Profi-Suchenführer sei und wie viel besser der wäre, als ein "Jägerfiffi", der belügt sich selbst und andere.
Aber sicher habe ich alles nur missverstanden....
sinnvollerweise ist der Hund in D nach dem Gesetz eine Sache, ansonsten wäre die Kaufeigenschaft schon problematisch, richtigerweise aber wird er durchaus als Mitgeschöpf behandelt.
Unseren Hunden - und auch jenen, die keine Gebrauchshunde sind, vielmehr lediglich der Vereinsamung der älteren Dame von nebenan entgegenwirken - muss ja auch nicht gleich "emotionale Höchstempfindung" entgegengebracht werden - obgleich mir dies immer dann passiert, wenn es sich nicht gerade um eine saudoofe Töle handelt.
Es zeugt von Professionalität, wenn ein Hundeführer seinen Hund auch als Betriebskapital ansieht, finde ich angenehm, wenn er ihn als "nicht mehr und nicht weniger" empfindet, würde mich mal interessieren, was der Hund sagen würde, könnte er nach rein sachlichen. menschlichen Kriterien urteilen.
Fraglos ist ein ausgebildeter Nachsuchenhund auch Betriebskapital - und je besser er ausgebildet ist, umso höher der entspr. Wert anzusetzen.
<ich bin aber nicht sicher, ob die Ausbildung, die durch einen Führer erfolgt, der nicht mehr als ein Betriebsmittel am Riemen sieht, gut genug ist, um überdurchschnittliches Ergebnis zu bringen.
Unter überdurchschnittlich verstehe ich: Besser, als durch eine JEP unter Nachweis gestellt.
Wer aber mit seinem Hund "nur" JEP-Niveau liefert, dann aber tönt, wie unbedingt wichtig ein Profi-Suchenführer sei und wie viel besser der wäre, als ein "Jägerfiffi", der belügt sich selbst und andere.
Aber sicher habe ich alles nur missverstanden....