Reinhold messner: „kein platz für wölfe im alpenraum“

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Yumitori

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Moin,

Messner liegt voll auf meiner Linie, wobei d a s nicht entscheidend ist.

Glücklicherweise kann er es sich wohl noch leisten, gegen einen "Mainstream" zu sein - vielen Dank fürs Einstellen des links .
 
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Seh ich genau so, so wie überall in Deutschland.

Er hat es nicht nötig sein Fähnchen nach dem Wind zu hängen, und zeigt beim Erhalt von Natur und Landwirtschaft den gleichen Biss, wie beim Bergsteigen.

In letzter Zeit häufen sich die Meinungen gegen den Wolf, und das wird auch deutlich gesagt.

Gut so!
 
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Ein wohltuender Kontrast zu den "Mantel-in-den-Wind-Hängern" wie Kieling oder den wohllebenden Dummschwätzern

WMH
TicTac
 
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Messner hat schon wieder recht!

Ein Wolf braucht viel Platz u.
diesen Platz hat er nicht mehr.

Horrido

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G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Ein wohltuender Kontrast zu den "Mantel-in-den-Wind-Hängern" wie Kieling oder den wohllebenden Dummschwätzern

WMH
TicTac

Deshalb hat er auch für die Grünen im Europaparlament gesessen und den Yeti gesehen :biggrin:
 
A

anonym

Guest
Ja aber warum muss der Bauer im Flachland mit die Sauviecher leben,aber die Alpler nicht. Wenn Wolf, dann überall, oder gar nicht.
d
 
A

anonym

Guest
Den Bär haben wir schon und den Wolf kriegen wir grade, ich hoffe, dass einer von beiden bei uns im schönen Südtirol einem Stadtgermanen bei der Törggelewanderung in den fetten Hintern beisst und am Tag darauf das ganze in Bild auf Seite 1 steht. So wie ich unsere Touristiker kenne wirds dann nicht lange dauern und diese Viehcher sind wieder ausgestorben...

Im Übrigen gibts in unserer Nachbarprovinz schon rund 60 Bären und jedes Jahr Verletzte. Die Stimmmung ist bei uns jetzt schon am kippen. Wenn die Politik nicht reagiert werden sich die braven Bergbauern, die zum Glück immer noch gerne für wenig Lohn viel leisten, zu helfen wissen. Leider ist das dann unschön und schuld ist das degenerierte grüne Klugscheisserstadtgesindel.

Gruss


edit Im Übrigen bin ich oft auch der Meinung dieser Klugscheisser, immer dann wenns sie sagen, dass man von unseren Vorfahren lernen muss. Und was haben die gemacht.......................
 
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anonym

Guest
Wir schaffen das.





Messner hat ganz recht.
Wolfs-Rudel brauchen ein ganz besonders großes Revier und Habitat.
Ein Industrie- und Kulturland ist kein Habitat für Wolfs-Rudel,
solche Flächen gibts woanders in Europa.

Wenn schon Wolf - dann muß es auch eine, durch Waidgenossen kontrollierte O b e r g r e n z e für die Wolfseinwanderung und w o l f s f r e i e Zonen im Interesse von Landwirten, der Landbevölkerung, der Weidetierhalter, zum Schutz von Tourismus, etc., etc. geben.
Gerade die Jagdverbände sind die Vertreter der Interessen des Wildes. Sie müssen sich entsprechend positionieren und den Ideologen und Scharfmachern entgegentreten. Auch das heimische Wild muß seinen Lebensraum behalten dürfen. Bär, Wolf, Luchs haben hierzulande keine natürlichen Regulatoren, es bleiben nur die Waidgenossen, es sei denn die Natur hilft sich selbst durch Seuchen, etc.

Obergrenze - Wir schaffen das.

Im Übrigen bin ich der Meinung daß der in Bayern heimische E l c h wieder zuziehen darf.
 
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Danke für den link. In den normalen Bürger-Medien hab ich davon noch gar nix gehört.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

...

Im Übrigen bin ich der Meinung daß der in Bayern heimische E l c h wieder zuziehen darf.
meiner Ansdicht nach hindert ihn ja niemand daran.

Und da er nicht als Wild im Sinne von jagdbar deklariert ist, darf er auch unbeschadet dort leben :)
 
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12 Mai 2002
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Als ich meinen ersten Jagdschein löste, war der Elch noch unter jagdbaren Wild aufgeführt. Das war 1960, da glaubte man noch, dass die "unter polnischer Verwaltung" stehenden deutschen Ostgebiete eines Tages wieder zu Deutschland gehören würden.

Aber zu Bayern und seinen Elchen: Wann wurde denn der letzte dort erlegt?
 

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