Problemtiere Hybridwölfe: Schützen oder schießen?

A

anonym

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1971 geboren und bis 2008 studiert (Abschluss vorhanden? Fraglich!)... Reife Leistung; wäre er kein Hansel beim Nabu und seinem ICAO, würde er wohl am sozialen Tropf hängen...


Spannend, denn dann hat er, Wehrdienst vorausgesetzt, aber unwahrscheinlich, Sitzenbleiben nicht eingerechnet, aber wahrscheinlich, 18 Jahre studiert. Von welchem Lumpenproletariat lassen wir uns eigentlich den Schneid abkaufen? :unbelievable:
 
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A

anonym

Guest
Wie auch immer,
nicht zu übersehen ist, daß die Wolfs-Ideologen online mächtig
aufgerüstet haben, bestens organisiert sind und sich vor allem auch Liebkind und unabkömmlich rundum bei den
staatlichen Stellen gemacht haben . Beste Online-Organisation der Ideologen:

www.felis-lupus.de/illegale-toetung.html


Spannend, denn dann hat er, Wehrdienst vorausgesetzt aber unwahrscheinlich, Sitzenbleiben nicht eingerechnet aber wahrscheinlich, 18 Jahre studiert. Von welchem Lumpenproletariat lassen wir uns eigentlich den Schneid abkaufen? :unbelievable:



Was z.B. vielleicht in Sachsen, Brandenburg, Thüringen fehlt, ist ein organisiertes, kundiges, vernünftiges, ausgleichend denkendes, in der Bevölkerung wohlverankertes Gegengewicht, das bei den o.a. Fragen alle abzuwägenden Belange im Auge hat und vor allem an der richtigen, entscheidenden Stelle sitzt.
In Bayern gibts bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 13 Mio. ca 47.000 im BJV organisierte Waidgenossen, eine geringe Zahl.
Im Bayerischen Landtag sind demgegenüber 1 / 5 der Abgeordneten der Mehrheitsfraktion Waidgenossen, Jäger und sie haben ein ganz anderes Verständnis bezüglich den Belangen der Jagd und des Wildes. Der Fraktionsführer ist Waidgenosse von bestem Schrot und Korn (von hier), zur Zeit war er immer wieder bei den Koalitions-Sondierungen in Berlin (am Balkon) zu sehen.
Damit die bayerische Jägerschaft stärker in der Bevölkerung abgesichert ist, hat der BJV eine Bürgerallianz mit anderen Traditionsverbänden ins Leben gerufen, sodaß seine Stimme 2 Mio. Mitglieder stark ist.

Die jagdliche Welt ist weitgehend noch in Ordnung.
 
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Moin!

Was z.B. vielleicht in Sachsen, Brandenburg, Thüringen fehlt, ist ein organisiertes, kundiges, vernünftiges, ausgleichend denkendes, in der Bevölkerung wohlverankertes Gegengewicht, das bei den o.a. Fragen alle abzuwägenden Belange im Auge hat und vor allem an der richtigen, entscheidenden Stelle sitzt.

Du hast mehrfach deutlich gemacht, dass Du die Situation in BB, SN etc. nur vom Hörensagen her und noch dazu sehr ungenügend kennst. Zu Deinem Glück hast Du ein "vielleicht" eingebaut ... :roll:

Die jagdliche Welt ist weitgehend noch in Ordnung.

In Bayern? Sorry, aber YMMD! :lol:

Viele Grüße

Joe
 
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Nun, der Süllwester, der ist schon eine Nummer. Hat nach der ausgesetzten Wölfin in Ohrdruf ein paar Jahre die Hufe stillgehalten, weil ihm argumentativ nachgewiesen werden konnte, dass die Bilder, welche er von diesem Tier geschossen hat, von einem wilden Wolf so nicht zu bekommen gewesen wären. Er ist, ich kenne ihn persönlich, schon ein etwas eigenwilliger Mensch. Engagiert sich für Wildkatzen ebenso. Man kann mit ihm reden, aber so das richtige Vertrauen stellt sich dann doch nicht ein. In einer Diskussion zur Gesetzesnovelle Jagd in Thüringen konnte er sich in der Pause klar artikulieren, dass die Jagd unverzichtbar ist. Auch der Jagdschutz grad auf die Katze hätte keine Alternative, denn der letzte Feldrain könnte das allerletzte Refugium schon arg strapazierter Arten sein, die nun nicht auch noch von der Miez gefressen werden müssten. Als es zum Schwur kam, da hat er geschwiegen und interessiert zugeschaut, wie Tierschutz und obere Veterinärbehörde den Landesjagdverband angegangen sind. Und um es klar zu sagen. Die Niederwildbestände der jagdbaren Arten in Thüringen sind soweit runter, dass es den Jägern egal sein kann, ob die Katz noch maust oder nicht. Das eigentliche Interesse, die Katzen aus der weiten Feldflur, den Trockenrasenbiotopen und den Feldrainen fernzuhalten, dass liegt beim staatlichen Naturschutz, den Ornithologen und den Kriechtierfreunden. Also mithin bei BUND und NABU. Aber die haben das Hirn voll Machtphantasien und Ideologie und vor den Augen Scheuklappen und eine gespaltene Zunge. Natterngezücht.
 
A

anonym

Guest
Wir schaffen das -
Neue Positionen zu Problem-Rudeln und Wolfs-Management.
Komplette Problem-Wolfs-Rudel aus der Natur entnehmen.

Die diesjährige Herbsttagung der Agrarminister von Bund und Ländern in Lüneburg ist zum Thema "Wolf" auf gutem Weg. Die (Noch-SPD-)Bundesumweltministerin B.H., Niedersachsens SPD-Ministerpräsident St. Wei. und Grünen-Umweltminister St.Wen. haben erklärt, daß künftig "komplette Problem-Wolfs-Rudel" abgeschossen werden. CDU-Landwirtschaftsminister P.H., Ba.-Wü., begrüßte außerordentlich die neue Position der Bundesregierung und die Veränderungen zum Wolfs-Management - "Der Wolf sei nicht mehr akkut gefährdet."



Grüß Dich -
für eine Aufklärung zur Situation, Zahlen, Fakten, Link zu entsprechendem Background-Wissen , o.ä. wär ich natürlich sehr dankbar.
Es trifft sicher zu, daß ich kein intimer Kenner der Hintergründe in den "Wolfsländern" bin.
Würde mich aber gerne informieren.


Moin!

... Du hast mehrfach deutlich gemacht, dass Du die Situation in BB, SN etc. nur vom Hörensagen her und noch dazu sehr ungenügend kennst. ...
Viele Grüße

Joe

Was ich vor allem noch immer nicht kapiert habe, ist,
warum versteifen sich die "Wolfs-Ideologen" so vehement auf die Ausbreitung von Wolfs-Rudeln im Industrie- und Kulturland Deutschland ?
British-Columbia ist dreimal so groß, als Deutschland und hat 4,4 Mio. Einwohner.
Wildtiere haben dort sicher gute Lebensbedingungen - aber hierzulande ?

BREX2017 schreibt in #25:
"Jeder, der nur ein bischen Ahnung von Natur und Wildtieren hat, muß zugeben, daß auch eine Wolfspopulation kein ökologisches Gleichgewicht zur Wildnis hin wiederherstellen kann".

https://forum.wildundhund.de/showthread.php?115059-Wolf-Hund-Hybrid/page2

- Warum unkontrollierte Zuwanderung und Ausbreitung von Wolfs-Rudeln hierzulande ?
- Warum setzen sich diese Ideologen nicht für ordentliche Lebensbedingungen für Elche und Auerwild ein ?
- Warum kämpfen sie nicht für´s Rebhuhn, für die Schnepfen, den Brachvogel, für´s Birk- und Haselwild ?

Wir schaffen das,
- die Obergrenze bei der unkontrollierten Zuwanderung von Wolfs-Rudeln und
- wolfsfreie Zonen in Bayern.
 
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Auch der Naturschutz hat seine Moden, sonst würden sich die Bürger gelangweilt abwenden. Waldsterben, Atomtod, WindSonnenMaisundSchnittgutstrom, Luchs, Kormoran, Wolf....Bärenmode? Nein, die war ein Flopp. :twisted:
 
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Moin!

Was ich vor allem noch immer nicht kapiert habe, ist,
warum versteifen sich die "Wolfs-Ideologen" so vehement auf die Ausbreitung von Wolfs-Rudeln im Industrie- und Kulturland Deutschland ?
British-Columbia ist dreimal so groß, als Deutschland und hat 4,4 Mio. Einwohner.
Wildtiere haben dort sicher gute Lebensbedingungen - aber hierzulande ?

Die Tiere haben hier teilweise ein deutlich besseres Nahrungsangebot und kommen von ganz alleine her und pflanzen sich fort. Deshalb kann man davon ausgehen, das sie hier - aus ihrer Sicht - gute Lebensbedingungen haben.

- Warum unkontrollierte Zuwanderung und Ausbreitung von Wolfs-Rudeln hierzulande ?

Weil sie zur heimischen Fauna gehören, vertrieben waren und zurückkommen wollen. BNatG und FFH beachten ...

- Warum setzen sich diese Ideologen nicht für ordentliche Lebensbedingungen für Elche und Auerwild ein ?

Warum hat ein Fan von Dortmund nicht auch Jahreskarten von Hoffenheim und St. Pauli? :roll:

Viele Grüße

Joe
 

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