Wolf von Zug erfasst

G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Remy wie wäre es wen wir den Wölfen Integrationskurse anbieten, mit Teilnahmepflicht da sonst die Sozialleistungen gekürzt werden!
Für den Kurs berechnen wir dann 500 Euro pro Wolf und Woche :cool:
 
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20 Dez 2000
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DAS genau funz ja nicht, wie wir überall sehen.

Es haben so viele , so große Worte gehabt.... die sind alle ganz still geworden....

Remy
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ich hatte da eher das Model Integration durch veranschaulichende Wirkung von Pulver und Blei (frei) zur Abschreckung der Wölfe um weitere Gewaltaten gegen Vieh und Wild zu verhindern;-)
Das funktioniert hoffentlich und wen nicht? Wer hätte das ahnen sollen?
 
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Tierarzthelfer(-innen)???
Vielleicht macht es Sinn, das Personal mehr so aus der Richtung der Bestatter-Innung zu rekrutieren.
...
HWL

Du bist mit zu wenig empathisch aufgestellt o. ist es die harte Schale, die die sensiblen Kern verdecken will?


...
...und für jeden "Fall" einen kleinen Wolf ans Führerhaus der Lok gepinselt.

HWL

ähem, im Sinne der weißen Ringe am Flakrohr?
Schäm er sich, aber hurtig :roll:
 
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https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/wolf-erfasst-9130584.html

Oerrel. Ein Wolf kommt am Freitagabend einem Erixx-Zug zwischen Munster und Oerrel zu nahe. Das Tier wird angefahren, rennt weiter und verschwindet wieder im dunklen Wald.
Der Erixx-Zug ist um 20.25 Uhr mit 80 km/h aus Uelzen in Richtung Bremen unterwegs. Zwischen Munster und Oerrel, nahe des Golfplatzes, taucht ein Wolf laut Holger Jureczko, Sprecher der zuständigen Bundespolizei Bremen, „schier aus dem Nichts“ auf.
Das Tier sei direkt vor dem Zug über die Gleise gelaufen, der Zugführer habe keine Chance mehr gehabt, zu reagieren. „Es war schon dunkel, und der Zug hätte bei dieser Geschwindigkeit 400 Meter gebraucht, um zum Stehen zu kommen“, erklärt Jureczko.
Laut dem Sprecher der Bundespolizei nimmt der Lokführer einen dumpfen Schlag wahr und sieht den Wolf in den angrenzenden Wald rennen. Über den Fahrdienstleiter in Ebstorf werden das Polizeikommissariat Munster, der zuständige Revierförster und der Wolfsberater verständigt.
Bisher wurde das mutmaßlich verletzte Tier nicht gefunden, allerdings wurden ganz in der Nähe die Überreste eines Hirschs entdeckt. „Es kann sein, dass der Wolf dahin unterwegs war“, vermutet Jureczko. Ob der Wolf den Hirsch auch gerissen hat, konnte nicht mehr festgestellt werden.
Bei der Unfallstelle handelt es sich um einen typischen Wildwechselpfad. Es ist bekannt, dass in dieser Gegend mehrere Wolfsrudel leben. Blut oder Beschädigungen am Zug wurden nicht festgestellt.
Von Sandra Hackenberg





Klare Sache, ab sofort müßten Geschwindigkeitbegrenzungen für die betroffenen Gebiete verfügt werden.
Außerdem muß dringend die Entwicklung technisch besserer Bremsen voran getrieben werden, damit ein halten
schneller möglich ist.

Ansonsten bin ich für Fahrverbote. :roll:

Remy




haben die Spezialistinnen (m/w/t) von Peta schon Anzeige gegen Lukas erstattet? Also den Lokomotivführer?
Da kommt schon ganz schön was zusammen:

Töten eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund
politische Unkorrektheit
Chauvinismus
gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
Ignoranz

wir können die Liste gerne fortführen. Wem fällt noch was ein?

Der arme Lukas muß aufpassen. Wenn jemand rausbekommt, wo sein Haus wohnt, dann wird es heftig...
Seine Führerscheine ist der Mann auf jeden Fall los, dann die Regressforderungen aus der psychologischen Notfallbehandlung der Wolfstreichlerinnen (m/w/t)....
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sicherheitshalber sollte auf diesen Strecken immer ein Tierarzt mitfahren.:roll:

Remy[/QUOTE]



Nein, nein, nein. Viel zu zwecklos. Der müsste ja den Wolf erst suchen nachdem der Zug nach 400m zum stehen gekommen ist. Wertvolle Zeit würde verloren gehen, vielleicht könnte man Isrgrim dann schon nicht mehr helfen.
Um Himmels Willen.
Da müssen speziell geschulte Fachkräfte als Streckenposten à la Formel 1 her die im Abstand von maximal 500m rechts und links der Strecken verteilt werden um schnellstmöglich eingreifen zu können.
Den Wolfsetat der Länder aufzustocken dürfte in diesem wichtigen Fall kein Problem sein.
Man könnte ja dafür die Entschädigung der Schafhalter streichen, hat doch eh alles keine Zukunft mehr wenn wir erstmal bei 2000 Wölfen angekommen sind.
 
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Bitte die Züge in allen Wolfsgebieten verbieten, viel zu gefährlich!;-)
 
A

anonym

Guest
Der Wolf gehört nicht zu diesem Deutschland.
Züge sind aber keine Lösung, das ist unschön für den Wolf, das hat der nicht verdient.
Und das meine ich ernst.
dorn
 
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Junks, runde 70.000 KM Wölfinnenschutzzaunin (m/w/t) lösen das Problem. Nette Freizeitbeschäftigung für die Ökofundamentalitinnen (m/w/t). Wäre doch ein Ansatz, oder?
 
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Oder für die urbanen Naturbeflissenen, die sich mit ihrem Beitrag beim Nanu das gute
Gewissen gegenüber der Natur erkaufen.

Remy
 

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