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Dieser Weg endet vermutlich in Königslutter, wen man vorher normal im Kopf war und versucht den ganzen Wolfswahnsinn zu verstehen:help:
Verstehen ist nicht nötig, nur managen....
Remy
Dieser Weg endet vermutlich in Königslutter, wen man vorher normal im Kopf war und versucht den ganzen Wolfswahnsinn zu verstehen:help:
Tierarzthelfer(-innen)???
Vielleicht macht es Sinn, das Personal mehr so aus der Richtung der Bestatter-Innung zu rekrutieren.
...
HWL
...
...und für jeden "Fall" einen kleinen Wolf ans Führerhaus der Lok gepinselt.
HWL
ähem, im Sinne der weißen Ringe am Flakrohr?
Schäm er sich, aber hurtig :roll:
Da sieht man wieder, längere Läufe machen Sinn.:roll:
Remy
https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/wolf-erfasst-9130584.html
Oerrel. Ein Wolf kommt am Freitagabend einem Erixx-Zug zwischen Munster und Oerrel zu nahe. Das Tier wird angefahren, rennt weiter und verschwindet wieder im dunklen Wald.
Der Erixx-Zug ist um 20.25 Uhr mit 80 km/h aus Uelzen in Richtung Bremen unterwegs. Zwischen Munster und Oerrel, nahe des Golfplatzes, taucht ein Wolf laut Holger Jureczko, Sprecher der zuständigen Bundespolizei Bremen, „schier aus dem Nichts“ auf.
Das Tier sei direkt vor dem Zug über die Gleise gelaufen, der Zugführer habe keine Chance mehr gehabt, zu reagieren. „Es war schon dunkel, und der Zug hätte bei dieser Geschwindigkeit 400 Meter gebraucht, um zum Stehen zu kommen“, erklärt Jureczko.
Laut dem Sprecher der Bundespolizei nimmt der Lokführer einen dumpfen Schlag wahr und sieht den Wolf in den angrenzenden Wald rennen. Über den Fahrdienstleiter in Ebstorf werden das Polizeikommissariat Munster, der zuständige Revierförster und der Wolfsberater verständigt.
Bisher wurde das mutmaßlich verletzte Tier nicht gefunden, allerdings wurden ganz in der Nähe die Überreste eines Hirschs entdeckt. „Es kann sein, dass der Wolf dahin unterwegs war“, vermutet Jureczko. Ob der Wolf den Hirsch auch gerissen hat, konnte nicht mehr festgestellt werden.
Bei der Unfallstelle handelt es sich um einen typischen Wildwechselpfad. Es ist bekannt, dass in dieser Gegend mehrere Wolfsrudel leben. Blut oder Beschädigungen am Zug wurden nicht festgestellt.
Von Sandra Hackenberg
Klare Sache, ab sofort müßten Geschwindigkeitbegrenzungen für die betroffenen Gebiete verfügt werden.
Außerdem muß dringend die Entwicklung technisch besserer Bremsen voran getrieben werden, damit ein halten
schneller möglich ist.
Ansonsten bin ich für Fahrverbote. :roll:
Remy
Wolfswahnsinn
Ach, komm schon. Wir schaffen das!