Wolf von Zug erfasst

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Ich hatte da eher das Model Integration durch veranschaulichende Wirkung von Pulver und Blei (frei) zur Abschreckung der Wölfe um weitere Gewaltaten gegen Vieh und Wild zu verhindern;-)
Das funktioniert hoffentlich und wen nicht? Wer hätte das ahnen sollen?



Weshalb Pulver und Blei??

Einfach mit Gummigeschossen beschießen, und die Wilden Gesellen werden auch wieder scheu, so wie es sein soll.

Und sollte mal ein Beratungsresistenter Grauer dabei sein, kann man ihn immer noch erlegen (lassen)

wmh

Jäger:cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Weshalb Pulver und Blei??
..... ....... ..........

wmh

Jäger:cool:

Ganz einfach um die Grünen zu ärgern und weil Jäger für gewöhnlich keine Gummigeschosse im Haus haben!
Abgesehen davon: ich will das Wild doch erlegen und nicht verarschen, ich Angel ja auch nicht ohne Haken ;-)

Waidmannsheil
 
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17 Okt 2013
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Die Vergrämungsaktion mit den Gummigeschossen funktioniert nur, wenn die Delinquenten bei einer Umsiedlung aus der Box gelassen und unter Geschrei und Getöse mit den Gummimurmeln beflakt werden. Mal eben auf "den Wolf" ansitzen wie auf den Knopfbock oder den bestäigten Einstangenbock ist Utopie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Das isses!

Lappjagd mit 1. Mai demoerfahrener Bereitschaftspolizei. Tränengas, Gummigeschosse und bei Annäherung von Canis Lupus Knüppel aus dem Sack.

Und wenn Wolfsstreichler auftauchen: siehe oben. :roll:
 
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https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/wolf-erfasst-9130584.html

Oerrel. Ein Wolf kommt am Freitagabend einem Erixx-Zug zwischen Munster und Oerrel zu nahe. Das Tier wird angefahren, rennt weiter und verschwindet wieder im dunklen Wald.
Der Erixx-Zug ist um 20.25 Uhr mit 80 km/h aus Uelzen in Richtung Bremen unterwegs. Zwischen Munster und Oerrel, nahe des Golfplatzes, taucht ein Wolf laut Holger Jureczko, Sprecher der zuständigen Bundespolizei Bremen, „schier aus dem Nichts“ auf.
Das Tier sei direkt vor dem Zug über die Gleise gelaufen, der Zugführer habe keine Chance mehr gehabt, zu reagieren. „Es war schon dunkel, und der Zug hätte bei dieser Geschwindigkeit 400 Meter gebraucht, um zum Stehen zu kommen“, erklärt Jureczko.
Laut dem Sprecher der Bundespolizei nimmt der Lokführer einen dumpfen Schlag wahr und sieht den Wolf in den angrenzenden Wald rennen. Über den Fahrdienstleiter in Ebstorf werden das Polizeikommissariat Munster, der zuständige Revierförster und der Wolfsberater verständigt.
Bisher wurde das mutmaßlich verletzte Tier nicht gefunden, allerdings wurden ganz in der Nähe die Überreste eines Hirschs entdeckt. „Es kann sein, dass der Wolf dahin unterwegs war“, vermutet Jureczko. Ob der Wolf den Hirsch auch gerissen hat, konnte nicht mehr festgestellt werden.
Bei der Unfallstelle handelt es sich um einen typischen Wildwechselpfad. Es ist bekannt, dass in dieser Gegend mehrere Wolfsrudel leben. Blut oder Beschädigungen am Zug wurden nicht festgestellt.
Von Sandra Hackenberg





Klare Sache, ab sofort müßten Geschwindigkeitbegrenzungen für die betroffenen Gebiete verfügt werden.
Außerdem muß dringend die Entwicklung technisch besserer Bremsen voran getrieben werden, damit ein halten
schneller möglich ist.

Ansonsten bin ich für Fahrverbote. :roll:

Remy

Oder einfach Wölfe wieder weg. Sind ehh scheiße. Die misstviecber quälen Tiere viiiiiiiel mehr als eine Kugel
 
Registriert
12 Nov 2014
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Züge scheinen ja inzwischen der Mortalitätsfaktor Nr. 1 gewordn zu sein. Auc der einer der ausgekommenen Wölfe aus dem NP BAyerwald wurde vom Zug überfahren.

Nach meinem Wissensstand ist die Deutsche Bahn doch im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Dann sollte es der Deutschen Bahn doch ein Einfaches sein, die ganzen Bahnlinien mit 1,20m hohem Elektrozaun Wolfssicher zu machen (Untergrabungsschutz nicht vergessen!!!) Den Strom haben sie mit den Oberleitungen schon vor Ort, was steht einem solchen Vorhaben also noch im Wege???
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Unter 10.000V ist das doch nur ne halbgare Idee;-)
 

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