Der Eingangstext lautet:
„Animal Equality ist eine internationale Organisation, die gemeinsam mit Gesellschaft, Politik und Unternehmen daran arbeitet, Grausamkeit in der Massentierhaltung zu beenden. Durch Undercover-Recherchen, Virtual-Reality-Projekte, medienwirksame Aktionen und Bildungskampagnen will Animal Equality einen langfristigen sozialen Wandel herbeiführen und eine Welt schaffen, in der alle Tiere Mitgefühl und Achtung erfahren.“
Soweit der Text, eine wichtige Stelle habe ich mal fett markiert. Insofern kann man das unterschreiben, denn die Massentierhaltung ist in der Tat häufig fragwürdig.
Allerdings sind die aufgezählten Maßnahmen aus dem Gruselkabinet der Meinungsmanipulation.
"Undercover-Recherche" = unbefugtes Eindringen in Ställe, unbefugtes Aufnehmen von AV-Daten.
"Virtual-Reality-Projekte" = Herstellung von Fake-Medien, deren erfundene Handlung als Realität verkauft wird.
"medienwirksame Aktionen" = sogenannte Aktivisten begehen spektakuläre, medienwirksam in Szene gesetzte Handlungen, mit denen die Meinung manipuliert werden soll.
"Bildungskampagnen" = Lügenverbreitung.
Sollte sich dieser Haufen der Jagd annehmen, gilt es, gegenzuhalten. Jäger sind insgesamt viel zu zurückhaltend gegenüber Organisationen, denen die Jagd ein Dorn im Auge ist.
Viele wissen nicht, daß einige dieser Orgs nur gegründet wurden, um die private Jagd zu diskreditieren mit der Absicht, diese weitestgehend durch die Politik abschaffen zu lassen. Mit dem Entfall des Bedürfnisses (befugte Jagdausübung) könnte man dann völlig legal und unter großem Jubel aller linksorientierten Bürger die Waffen einziehen.
Die waffenlose Gesellschaft ist ein wichtiges Ziel dieser Leute.
Um Tierschutz geht es denen garantiert nicht..:evil:
Wem das übertrieben vorkommt: unterhaltet euch mal mit denen. Ohne sich als Jäger zu outen, aber vorgeblich wißbegierig und aktionsbereit... ihr werdet euch wundern.:roll:
Gruß V.