Gründünger 2.0 - Fruchtfolge mit Mulchsaat

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Endlich mal in der überregionalen Tagespresse was zum Thema Mais, Artenschwund, Alternativen, Gründünger. Kommt am Ende der Fauna, dem Wild besonders zu Gute. Wäre schön, wenn das Beispiel Schule machen würde!

http://www.sueddeutsche.de/kultur/landwirtschaft-saatkunst-1.3742185

"Wie schön! Es ist zwar Herbst, doch erstaunlicherweise blühen die Felder. Denn die Landwirte haben eine neue Fruchtfolge ausgetüftelt, mit der sie ihre Böden wiederbeleben.Wenn alle Landwirte, die mit Wintergetreide und Mais operieren, damit arbeiten würden, sprösse im Herbst jedes dritte Feld. Die Mulchsaat-Pflanzen werden gesät, wenn das Wintergetreide im Juni geerntet ist. Innerhalb von wenigen Wochen schießen sie in die Höhe, blühen auf - und bleiben stehen, bis der erste Frost sie fällt. Dann färben sie sich braun, knicken ein und verrotten. Damit düngen sie den Boden für das darauffolgende Jahr. Wenn Josef Seonbuchner im Frühling wieder Mais anbaut, braucht er je nach Maissorte bis zu 30 Prozent weniger zusätzlichen Dünger. Die meisten Maisfelder haben schon lang kein Kleingetier mehr gesehen."

Das Zeug sollte gefördert werden, dann greifen die Bauern zu!
 
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User 9286

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Ist bei uns schon lange so üblich. Wie im Text sind die Felder grün bis gelb und teilweise über hüfthoch. Da siehst nicht mal mehr Rehe rausschauen.
Manche weden jetzt abgehäckselt und andere bleiben bis zum nächsten Jahr stehen.
 
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@Rehfreund:
Nun, mein Lieber,
ich tu mir den Artikel nicht an, dazu gibt es ja einen entsprechenden in unserer Fachpresse.
Nur angemerkt: wann flogen früher die Schmetterlinge, Bienen und Hummeln?
Es wird schwer werden, die bis zum Erblühen der "Nachsaat" (oder wie das dann auch immer korrekt benamt wird) zu vertrösten!
Bis dahin müssen sie halt darben! So viel zur Sinnhaftigkeit!

Aber in Prinzip egal (ganz "fatalistisch"),denn einerseits ist alles an mehr und besser besser als der jetzige Zustand und ob was kommen wird=?
 
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Ich bin auch mal ketzerisch:
Wenn 30% Dünger gespart werden, wo sollen wir dann mit der ganzen Gülle hin?
 
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Man kann sich vielleicht als Laie freuen, wenn nach der Ernte plötzlich wieder etwas wächst. Billigste Lösung Senf, Deckung ja, Äsungspflanze nein und wenn nach der Rübenernte die Feldflur nahezu blank ist, wird er Unterrgepflügt, Winterdeckung Fehlanzeige.
Es gibt interessante Möglichkeiten, die manche Betriebe einsetzen, die mit Mulchsaat arbeiten, da bleibt auch Winterdeckung, aber im Frühjahr wird Glyphosat eingesetzt.
Jedes Ding hat 2 Seiten.

Horrido
 
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@Lagom:

Man kann in jeder Suppe ein Haar finden, oder? :evil:

In meiner Zwischenfruchtmischung blüht der Buchweizen schon nach ca. 4 Wochen, d.h. Ende August geht es los. Phazelia wurde im September massiv von Hummel angeflogen, neben den vielen "Hausbienen" die auch noch fleißig waren

Das die Stengel nebenbei noch Lebensraum / Deckung und Überwinterungsmöglichkeit für viele Tiere (Säugetiere + Insekten) bieten, läßt Du auch völlig außer acht - in den großen Äckern stehen an sonnigen Wintertagen große Sprünge von Rehen, die ansonsten ihre Äsung vielleicht im Wald suchen würden. Da steht nicht nur die abgefrorene Zwischenfrucht, sondern auch noch so manch anderes "Unkraut" oder Ausfallgetreide

Gerade bei Frost (weil sie dann nicht naß werden) sind diese Äcker auch für Fasane und Hasen ein wahres Paradies - Äsung und etwas Schutz von Oben

Das die Wurzelausscheidungen dieser Früchte das Bodenleben massiv bereichern und die gefallen Pflanzenreste ein Festmenu für Würmer und andere Lebewesen des Bodens sind, ist Dir mir Sicherheit auch entgangen.

Diese Früchte schöpfen auch noch die Restmengen an Nährstoffen auf den Feldern ab und konservieren sie biologisch für die Folgefrucht - tut dem Grundwasser mit Sicherheit was Gutes

Ganz nebenbei streue ich am Rand meist noch ein paar Sonnenblumen mit der Hand rein, möchte nicht wissen wieviele Spaziergänger diese daheim in der Vase haben!

Aber auch hier, lieber Lagom, gilt wieder der Spruch:

Jeder hat heute eine Meinung die er öffentlich kundtut, aber die meisten haben leider keine Ahnung.... :no:
 
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@ Äsungsfläche:

Was spricht den Gegen den Einsatz von Glyphosat vor der Saat im Frühjahr auf solchen Äckern? Die Alternative wäre, daß alles vor Winter untergepflügt wird!

Äsung weg - Deckung weg - Nährstoffe frei - Erosionsrisiko steigt

Man muss manche Dinge immer als Ganzes betrachten und nicht immer den Grünen alles glauben! Nur weil eine Unwahrheit gebetsmühlenhaft immer wieder von den Medien verbreitet wird, wird sie nicht wahrer! Irgendwann ist dann eben auch die Jagd dran, wenn diese Ideologen mit der Landwirtschaft fertig sind!

Das heute Politik mit der Sachlage nichts mehr zu tun hat, sondern nur noch mit Stimmungen gearbeitet wird möchte folgender Absatz zeigen:

Die EU-Kommission wird zum Rechtsakt gezwungen kommt es nicht zur Einigung

Die EU- Kommission läuft damit Gefahr, dass nach einem Scheitern auch des Berufungsverfahrens, sie gemäß dem Komitologieverfahren (Abwesenheit von qualifizierter Mehrheit) gesetztlich verpflichtet ist, einen Rechtsakt durchzusetzen. Im Klartext würde die Brüsseler Behörde - gegen den eigenen Willen - die Entscheidung fällen (müssen) basierend auf der wissenschaftlichen Einschätzung der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) und der EU-Chemikalienagentur (ECHA), die Verwendung des Wirkstoffes Glyphosat weiter zuzulassen. EFSA und ECHA haben übereinstimmend - sekundiert vom Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) - eine Gefährdung für Gesundheit und Umwelt durch Glyphosat ausgeschlossen.
(Quelle: topagrar.com)

Das zeigt, daß alleine Aufgrund der Sachlage eine Zulassung eigentlich nicht verwehrt werden dürfte - das hat ganz andere politische Gründe die eine Minderheitenpartei da durchsetzen will!
 
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ich sehe den Einsatz von Mischungen mit Glyphosat kritisch, ich, mein Mitjäger und Freund arbeitet seit über 10 Jahren ohne Pflug. Das Bodenleben auf seinen Flächen ist gewaltig, es gibt auch mal öfter Ärger mit Sauen, weil diese im Frühjahr auch wissen, wo es die meisten Regenwürmer gibt. Er setzt insgesamt wenig, bis gar keine Insektizide ein, aber ohne Herbizide geht es wohl noch nicht. Er sorgt immer für ausreichend Äsungspflanzen in der Gründüngung, Luzerne, Klee, Buchweizen usw. diese Mischungen frieren auch nicht sofort runter, wie der Schxxsenf, wie von Dir beschrieben.

Horrido
 
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Die reinen Senfzeiten sind - Gott sei Dank - schon ein paar Jahre vorbei!

Wobei wir allerdings in den 90ern Jahre dabei hatten, wo aus einem Senffeld mit ca. 7ha auch mal 40 Fasane raus sind - das waren noch Jagden, wo ich als Jungjäger auch nicht zu kurz gekommen bin :roll:

Abgesehen davon, wächst sogar im reinem Senf jede Menge Taubnessel, Ausfallgetreide usw. - der ist nicht so nackt wie er von außen aussieht. Da muss man nur mal reingehen, wenn er bereits abgefroren ist.

Das einzige was mich an dem Artikel wundert: was ist daran neu :what:

Wir betreiben dieses Spielchen mit Zwischenfrucht zur Mulchsaat bei Mais und Zuckerrüben schon seit den 1980ern

Wer mal im Rottaler Bäderdreieck (Bad Füssing/Bad Griesbach/Bad Birnbach) war, dem ist das sicherlich beim Spazierengehen aufgefallen, daß viele Felder (>30%) im Herbst blühen. Alles Flächen für Mais und Zuckerrüben. Aber die Oberbayern sind manchmal eben nicht die schnellsten... :bye:
 
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Hallo Werner,
Die reinen Senfzeiten sind - Gott sei Dank - schon ein paar Jahre vorbei!

hier leider nicht, ist zu billig und viele verstehen gar nicht, warum überhaupt Geld für so was ausgegeben werden soll, leider auch viele jagende Landwirte mit großen Flächen.
Bei uns "ticken" nicht viele jagende Landwirte so wie Du.

Horrido
 
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Hallo Werner,
Die reinen Senfzeiten sind - Gott sei Dank - schon ein paar Jahre vorbei!

hier leider nicht, ist zu billig und viele verstehen gar nicht, warum überhaupt Geld für so was ausgegeben werden soll, leider auch viele jagende Landwirte mit großen Flächen.
Bei uns "ticken" nicht viele jagende Landwirte so wie Du.

Horrido

Billig ist nicht preiswert! ;-)

Wenn ich einen vernüftigen Körnermais haben will, dann brauche ich aktives Bodenleben und Zwischenfrüchte die tief wurzeln! Das ist in Summe billiger als Diesel + Maschinenverschleiß und die Lockerung ist nachhaltiger und effektiver. Die anderen Nebeneffekte nehme ich natürlich gerne mit...
:biggrin:

Das kann der Senf (alleine) nicht bieten! Mit Anteilen unter 10% macht er in der Mischung durchaus Sinn - gerade auch unter dem Aspekt der Deckung, wenn alles andere schon am Boden liegt.

Aber wie gesagt, wir praktizieren das schon seit den Achtzigern, die "Späteinsteiger" lernen es auch noch....
:p:bye:
 
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Ach wernerzwo, wenn Du meinst, so scharf schießen zu müssen :
@Lagom:

Man kann in jeder Suppe ein Haar finden, oder? :evil:

In meiner Zwischenfruchtmischung blüht der Buchweizen schon nach ca. 4 Wochen, d.h. Ende August geht es los. Phazelia wurde im September massiv von Hummel angeflogen, neben den vielen "Hausbienen" die auch noch fleißig waren

Das die Stengel nebenbei noch Lebensraum / Deckung und Überwinterungsmöglichkeit für viele Tiere (Säugetiere + Insekten) bieten, läßt Du auch völlig außer acht - in den großen Äckern stehen an sonnigen Wintertagen große Sprünge von Rehen, die ansonsten ihre Äsung vielleicht im Wald suchen würden. Da steht nicht nur die abgefrorene Zwischenfrucht, sondern auch noch so manch anderes "Unkraut" oder Ausfallgetreide

Gerade bei Frost (weil sie dann nicht naß werden) sind diese Äcker auch für Fasane und Hasen ein wahres Paradies - Äsung und etwas Schutz von Oben

Das die Wurzelausscheidungen dieser Früchte das Bodenleben massiv bereichern und die gefallen Pflanzenreste ein Festmenu für Würmer und andere Lebewesen des Bodens sind, ist Dir mir Sicherheit auch entgangen.

Diese Früchte schöpfen auch noch die Restmengen an Nährstoffen auf den Feldern ab und konservieren sie biologisch für die Folgefrucht - tut dem Grundwasser mit Sicherheit was Gutes

Ganz nebenbei streue ich am Rand meist noch ein paar Sonnenblumen mit der Hand rein, möchte nicht wissen wieviele Spaziergänger diese daheim in der Vase haben!

Aber auch hier, lieber Lagom, gilt wieder der Spruch:

Jeder hat heute eine Meinung die er öffentlich kundtut, aber die meisten haben leider keine Ahnung.... :no:


Dann solltes Du, der Du Dich offensichtlich durch meinen relativ kurzen und knappen Text -unbegründet- irgendwie getroffen fühlst, doch wenigstens bei Vor- und Anwürfen auf das beschränken, was ich wirklich schrieb! *jetzt könnte da auch ein :evil: stehen*!

Siehe dazu:
@Rehfreund:
Nun, mein Lieber,
ich tu mir den Artikel nicht an, dazu gibt es ja einen entsprechenden in unserer Fachpresse.
Nur angemerkt: wann flogen früher die Schmetterlinge, Bienen und Hummeln?
Es wird schwer werden, die bis zum Erblühen der "Nachsaat" (oder wie das dann auch immer korrekt benamt wird) zu vertrösten!
Bis dahin müssen sie halt darben! So viel zur Sinnhaftigkeit!

Aber in Prinzip egal (ganz "fatalistisch"),denn einerseits ist alles an mehr und besser besser als der jetzige Zustand und ob was kommen wird=?

Du selbst schreibst: "....
In meiner Zwischenfruchtmischung blüht der Buchweizen schon nach ca. 4 Wochen, d.h. Ende August geht es los. Phazelia wurde im September massiv von Hummel angeflogen, neben den vielen "Hausbienen" die auch noch fleißig waren...." (Hervorhebung von mir!)

Bestritt ich das? Wenn ja, wo?
Falls es Dir entgangen ist, die Frage wann früher geflogen wurde beinhaltet mit dem wann ein zeitliches Moment, genau genommen ist hier ein kalendarisches wann gemeint und ein sprachlich-stylistisches, das auf einen anderen Zeitrum anspielte.
Aber die Überlegung, wann Insekten Blüten (Blütenpflanzen) anfliegen bringt den Leser auf die richtige Spur!
Sorry, war wohl nicht transparent genug.


Wenn Du ohne Groll meinen Text lesen könntest / würdest, dann stelltest Du fest, dass es um die Zeit DAVOR ging!
Wenn da bei Dir was blüht, :thumbup:, aber Dein Text nimmt nicht inhaltlichen Bezug auf meinen, sondern ihn zum Anlass mir Ahnungslosigkeit vorzuwerfen!

Denn Bienen und Hummeln sammeln schon früher, oder?
Man sieht, Wildbienen und Hummeln fliegen im Frühjahr schon und bei geringeren Temperaturen auch im Frühjahr noch, wenn Hausbienen im Stock bleiben. (Anmerkung am Rande)
Und warum sammeln die nicht erst im August und September? -> Nein, die Frage ist nicht ernst gemeint, denn ich weiß es!


Nun, zur Ahnung: wenn Du schreibst: "....Gerade bei Frost (weil sie dann nicht naß werden) sind diese Äcker auch für Fasane und Hasen ein wahres Paradies - Äsung und etwas Schutz von Oben..."

-> Wieso wird jemand bei Frost nass? Da fehlt mir tatsächlich jede Ahnung!

Und was Früchte sind, sollte man dann auch schon genauer definieren! Du meinst sicher Feldfrüchte, oder? So aus dem Kontext.
Wenn Du jetzt schreibst (ich werde es nicht mehr sehen!) ich wäre haarspalterisch, dann hast Du sogar recht (alternativ Recht (lt Duden))! Aber genauer wäre besser.

Ps mein ökologischer Horizont endet nicht bei Fabaceae und Knöllchenbakterien! :p
 
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Ach wernerzwo, wenn Du meinst, so scharf schießen zu müssen :

.....
Nun, zur Ahnung: wenn Du schreibst: "....Gerade bei Frost (weil sie dann nicht naß werden) sind diese Äcker auch für Fasane und Hasen ein wahres Paradies - Äsung und etwas Schutz von Oben..."

-> Wieso wird jemand bei Frost nass? Da fehlt mir tatsächlich jede Ahnung!

Und was Früchte sind, sollte man dann auch schon genauer definieren! Du meinst sicher Feldfrüchte, oder? So aus dem Kontext.
Wenn Du jetzt schreibst (ich werde es nicht mehr sehen!) ich wäre haarspalterisch, dann hast Du sogar recht (alternativ Recht (lt Duden))! Aber genauer wäre besser.

Ps mein ökologischer Horizont endet nicht bei Fabaceae und Knöllchenbakterien! :p

Zum Frost: Lesen und verstehen.... (man beachte das große blaue Wort)

Im Übrigen war ja in Deinem erste Post die "Sinnhaftigkeit" der Maßnahme Mulchsaat/Zwischenfrucht in Frage gestellt, weil ja die Insekten schon früher fliegen.

Das sind mir immer die allerliebsten Weltverbesserer - jede Maßnahme die eine Verbesserung darstellt in Frage stellen, weil man könnte ja noch VIEL mehr machen!

Viele kleine Schritte sind einfacher und bringen oft mehr, als die von ideologisch verblendeten Weltverbesserern geforderten Maximalmaßnahmen. Zudem die geforderten Maßnahmen meist ja nur auf Kosten von anderen verlangt werden, der eigene Beitrag aber meist ziemlich überschaubar bleibt....

Da wären wir wieder bei Deinen Fabaceae:
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen - die sprichwörtlich heiße Luft!
:twisted:
 
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Zwischenfruchtanbau ist gut und jedes Niederwildrevier mit Hasen und Fasanen kann sich glücklich schätzen, wenn man Zwischenfruchtflächen im Revier hat. Die bieten Deckung und Äsung für viele Monate. Wenn die Landwirte dann noch den nachfolgenden Mais im Strip-Tilverfahren anbauen, dann ist es kaum noch auszuhalten (wegen der Hasen). Heute werden ja überwiegend Zwischenfruchtmischungen mit 3 Komponenten angebaut, ich bin da nicht so der große Freund von. Ich mag für das Wild lieber reine Senfbestände, weil die trockener sind und lieber vom allem Niederwild, inklusive Rehwild angenommen werden. Buchweizen ist auch ganz OK. Interessante Äsung wächst zwischen den Senfpflanzen genug, dafür brauchts keine Mischungen.
 

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