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- Ersteller jani
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A
anonym
Guest
Man sollte tatsächlich auf das Muffelwild verzichten lernen, am Luchs kommt man nicht vorbei. Es tut der Jagd nicht gut, wenn es Futter für solche Filme gibt. Wenn der lodjur durchgeht ist mein Rehwild weg für Wochen, damit muß man leben. Wer eine solche Jagd in D nicht mehr pachten möchte, muss es eben lassen. Verstehen kann ich das. Der Wolf ist da eine andere Nummer, gegen den Einzelgänger Luchs gibts keine Argumente, allerdings sollte bei stabiler Situation die Jagd möglich sein, quasi als Entschädigung für den Revierpächter für massive Jagdbehinderung. SOKO und SEK und Forensik gegen Jagd braucht es wirklich nicht. Die geilen sich ja förmlich mit schrecklichen Worten auf, die einem nichts anderes übrig lassen als alle Jäger zu verdammen. Der Film ist ein Spitzenwerk gegen den Jäger. Mit jedem einzelnen Buchstaben. Das ist Sippenhaft, Vorverurteilung, Rufmord vom aller Feinsten. Und die Kommentare von vermeindlichen oder echten Jägern alle im hohen Rentenalter, bei Freibier und Knödel ist vernichtend, ungewollt. Die Vermutungen der Filmemacher sind zum Knochenkotzen aber verständlich, der Film kostet Geld, da muß man schon mit billigster Effekthascherei arbeiten.
Fazit: Alle Autotötungen sind erfunden, es waren die Jäger. Ab 40:49 wird grotesk, lautlose SD alles nagelneu. Man kann schon gar nicht soviel essen, wie man brechen müßte.
d
Fazit: Alle Autotötungen sind erfunden, es waren die Jäger. Ab 40:49 wird grotesk, lautlose SD alles nagelneu. Man kann schon gar nicht soviel essen, wie man brechen müßte.
d
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Ich tu es mir gerade an.
Wer ist der "Greifvogel-Forensiker-Fachmann-Experte"?!
Wer ist der "Greifvogel-Forensiker-Fachmann-Experte"?!
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Ich jage jetzt im 6. Jahr in einem Luchsgebiet im Pfälzer Wald. Bei uns gab es schon regelmäßig Luchse, bevor vor kurzem wieder welche ausgewildert wurden. Es gibt immer Phasen, in denen das Rehwild verschwunden zu sein scheint. Insbesondere, wenn sie von der Sommer- zur Winterdecke umfärben. Ich bin mir aber nicht sicher, dass das stets mit dem Luchs zusammen hängt, oder es die Rehe einfach verstehen, sich von Zeit zu Zeit fast unsichtbar zu machen.
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Wenn es sooo schlimm ist, wie Du schreibst, sollten wir schneller schießen. Dann ist das mit der Effekthascherei ruckzuck vorbei :biggrin::biggrin:
Grosso
1.Wenn das so ist, wie im Film gezeigt, sind einige "Jagdkollegen" da unten ganz schön dämlich , so offen über ihren Umgang mit dem Luchs zu reden und frech, indem sie ihn verbotenerweise jagen.
Wenn man solche Vollhonks in seinen Reihen hat, darf man sich nicht wundern, wenn die Filmemacher diesen Umstand nutzen, Jägern am Zeug zu flicken.
2. Leider ziehen die Filmemacher, "Luchs- und Wolfsapologeten"- auch die in diesem Forum- daraus nicht den notwendigen Schluss: Luchse, Wölfe etc werden nur dort akzeptiert und nicht gemeuchelt, wo man die HAUPTBETROFFENEN der Existenz dieser Tiere auf seiner Seite hat, indem man Ansiedlungspolitik mit AUGENMASS betreibt, wobei die "Maßeinheit" in erster Linie von den Hauptbetroffenen definiert werden muss, statt von irgendwelchen ideologiegetriebenen Ökologen, Nabuisten, Grünen etc., die Akzeptanz VERORDNEN statt sie zu erbitten.
Wenn man solche Vollhonks in seinen Reihen hat, darf man sich nicht wundern, wenn die Filmemacher diesen Umstand nutzen, Jägern am Zeug zu flicken.
2. Leider ziehen die Filmemacher, "Luchs- und Wolfsapologeten"- auch die in diesem Forum- daraus nicht den notwendigen Schluss: Luchse, Wölfe etc werden nur dort akzeptiert und nicht gemeuchelt, wo man die HAUPTBETROFFENEN der Existenz dieser Tiere auf seiner Seite hat, indem man Ansiedlungspolitik mit AUGENMASS betreibt, wobei die "Maßeinheit" in erster Linie von den Hauptbetroffenen definiert werden muss, statt von irgendwelchen ideologiegetriebenen Ökologen, Nabuisten, Grünen etc., die Akzeptanz VERORDNEN statt sie zu erbitten.
Der Tierforensiker ist echt der Gipfel. Den habe ich schon in diversen Sendungen zum Thema Luchs und Wolf gesehen.
Wie wird man eigentlich Tierforensiker? Weil man sich als Humanforensiker durch haarsträubende Spekulationen disqualifiziert hat? Oder verdient man mit Sendungen dieser Art im Moment recht viel Geld?
Diese Sendungen gegen Jäger häufen sich ja gerade. Scheint Mode zu sein.
WMH
smileing
Wie wird man eigentlich Tierforensiker? Weil man sich als Humanforensiker durch haarsträubende Spekulationen disqualifiziert hat? Oder verdient man mit Sendungen dieser Art im Moment recht viel Geld?
Diese Sendungen gegen Jäger häufen sich ja gerade. Scheint Mode zu sein.
WMH
smileing
G
Gelöschtes Mitglied 15848
Guest
Um jedes noch so schlechte Klischee über Jagd und Jäger zu bedienen könnten die Filmemacher auch aus diversen Fäden des Forums zitieren. :biggrin:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn jemand Luchsjagden für Gastjäger anbietet, braucht es kein Klischees mehr.
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"Fachmann" werden?
Wohl so wie alle Fachleute in den Massenmedien, Mal Dir ein Schild und halt es hoch - höher als die anderen und trete dem Rest auf die Füsse oder sonst wo hin.
Wenn EIN Exil-Syrer die relevante Beobachtungsstelle für alles in Syrien ist kannst Du auch Luchs/Wolf-experte spielen.
Das sage ich, als wirklich allererster Wieselberater, hier:biggrin:
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- 27 Sep 2006
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Moin!
Es gibt da dummerweise Gesetze zu. Willst du auch bei Steuern, Tempolimits, Diebstahl, sexueller Belästigung, ... die Akzeptanz erbitten? :roll:
Viele Grüße
Joe
Es gibt da dummerweise Gesetze zu. Willst du auch bei Steuern, Tempolimits, Diebstahl, sexueller Belästigung, ... die Akzeptanz erbitten? :roll:
Viele Grüße
Joe
- Registriert
- 21 Jun 2014
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Warum nicht?
Da wo es Sinn macht...
Da wo es Sinn macht...
Gutes Beispiel. Am Beispiel Tempolimit kannst du "studieren", dass es vor allem dort nicht eingehalten wird, wo die Verkehrsteilnehmer den Sinn desselben nicht einsehen. Das dürfte für die Strafbarkeit von Diebstahl, sexueller Belästigung etc. anders sein. Es ist nun einmal so: Gesetze werden vor allem dort mit Eifer übertreten, wo ihnen kein Konsens mit den Hauptbetroffenen zugrundeliegt. Deshalb achten kluge Gesetzgeber eben genau darauf.;-)
Die "Einführung" des Wolfes ist ein Beispiel für das Gegenteil und die des Luchses im Bayrischen Wald wohl ebenfalls.
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