Der erster Bock und der Abschied aus dem Revier

Registriert
28 Feb 2016
Beiträge
3.953
...sorry ...werds bearbeiten , aber auf den Inhalt kommt es an :lol:, was nützen die schönsten Absätze wenn der Text fäkalisiert ist ....:lol::lol::lol: bin halt auf der Arbeit , Zeitmangel !!! gr. + wmh , Olli

na , besser ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
27 Jan 2014
Beiträge
42
Sei froh das es so gekomnen ist- glücklicher wirst du woanders bestimmt mehr

Gesendet von meinem VFD 500 mit Tapatalk
 
Registriert
1 Jan 2010
Beiträge
8.850
Zum Hund: ähnliches hatte ich kürzlich, Kitz und Geiß beschossen, Kitz da, Geiß weg, Kollege ratlos. Mein Hund zunächst auch. Hat den Platz gefunden, wo das Kitz lag. Dann wollte er die Fluchtfährte des Jährlinges ausarbeiten, der unbeschossen blieb. Aber dorthin, wo wir dachten, dass die Geis läge, wollte mein Hund nicht hat mich, ich vermenschliche das jetzt etwas, angeguckt mit einem Blick "ey Chef, was soll ich denn da". Nachdem wir dann nochmal beim Kitz waren und ich dem Hund weiter ein such verwund beauftragte, hat er Windgeholt, den Boden visitiert und nach 40m hangaufwärts lag dann die Geis perfekt geschossen. Mein Hund ist kein Hannoveraner Suchensieger, will damit sagen, so ewtas sollte ein durchschnittlicher Hund schon schaffen. Und dass der JH einen nicht abgeführten Junghund anschleppt, spricht nicht zwingend gegen den Hund, wohl aber gegen ihm selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Es steht nirgends, dass die 40 Ansitze am Stück waren. Angenommen die "paar" Sauen waren 5, dann hat er etwa alle 9 Ansitze ein Stück Wild erlegt. Keine sooo schlechte Quote...

... wenn wir weiter annehmen wollen ;)

Es ist doch unerhebloich, ob die 40 Ansitze am Stück waren.

Wareen sie es nicht, dann bedeutet das u.U. 2 erfolglose Jahre in einem Revier.

Nein, ganz einfach: es hat doch Gründe wenn xx Ansitze erfolglos beliebn.

Glaube mir, ich kann dazu was berichten :biggrin:
Meine Ansitzstunden, meine Lee(h)rstunden, auf Schwarzwild sind schon fast legendär :?

Aber nicht, weil ich es nicht auf die Reihe bekäme... bei jedem Anblick von Sau hats gekracht und sie lagen auch. Ausnahmslos!

Rehwild zu erbeuten, das ist kein Problem.. wer die Nächte auf Sau durchsitzt, erbeuten jeden Morgen automatisch Rehwild, so er denn d a r f und auch will!

Bei Abschußplanung Zahl vor Wahl grenzt keine Beute zu machen an Jagdverweigerung!

Wenn ich in einem Hochwildrevier wäre, dann hätte Kahlwild Priorität. Insbesondere nach so deutlich erfolgten Ansagen durch den Jagdgelegenheitgeber.

Aber, Vorsicht Falle!, auch d a s kann bitter ins Auge gehen, wenn die Mitjäger am blanken Jagdneid leiden!

Alles schon selber live und in Farbe erlebt!

" Deine Mitjäger wünschen Dir stets den Erfolg.. Aber nur so lange, bis Du ihn hattest! "
 
Registriert
27 Jan 2006
Beiträge
12.223
Der TS schreibt nichts Konkretes,ergo kann man auch nicht konkrete Ratschläge geben oder Meinungen äußern !!!
Wenn im Ausgangströth von EXPLIZIT Kälber und Alttiere freigegeben steht,dann heißt das auch,daß dort EXPLIZIT einzugreifen ist ! Wenn BÖCKE freigegeben wurden,dann muß das angesagt werden ! Wenn die u.a. freigegeben worden sind,dann ist deren Anzahl nicht begrenzt freigegeben,es sei denn der JAB hat was anderes angesagt ! Wie weit war denn die Nachsuche ,wenn der Schütze das Fallen des Wildes hören konnte ? Fluchtstrecken sind mit tötlichen Treffern bei Rehwild keine Seltenheit ,aber auf hundert Meter höre ich kein Reh mehr fallen !!!! Da anzunehmen ist,daß mit einer HOCHWILDTAUGLICHEN Munition aufs Rehwild gefunkt wurde,ist von einem AUSSCHUß auszugehen ! Insofern ist es mir ein Rätsel,ein in der Nähe des Anschusses gefallenes Reh weder mit einem Hund ,noch mit der Taschenlampe zu finden ! Schweiß erkennt man auch im Dunkeln mit künstlichem Licht ! Ich hab in Jahrzehnten jagdlicher Tätigkeit XXX Stck Rehwild gestreckt und JEDES tötlich getroffene Reh auch alsbald gefunden ,auch wenn der Hund mal zuhause bleiben mußte.Wenn der Hund das noch nicht kann,dann kreise ich zu zweit in Richtung des Fallgeräusches.
Für mich stellt sich hier wohl weniger die Frage nach dem bedauerlichen Abgang des TS,sondern der Kompetenz des Jagdausübungsberechtigten,SOLLTE ES SICH SO ZUGETRAGEN HABEN ,was ,wie ich eingangs beschrieb,hier natürlich im Raum stehen bleibt !!!!:)
 
Registriert
1 Feb 2015
Beiträge
2.462
Hallo zusammen, hallo bengel_01,


habe das nun auch alles gelesen, was ihr so schreibt. Viel Gutes darunter und einmal mehr wird man nachdenklich. Ein bereits genannter Aspekt scheint mir irgendwie am wichtigsten. Dazu folgende Geschichte:


Als Jungjäger war ich einmal Ende Juni am späten Nachmittag unterwegs, einen Kunstbau zu kontrollieren. Dieser befand sich in einem Kiefern-Altholz mit reichlich Unterwuchs. Bereits 250 Meter davor legte ich den Pirschgang ein; bei 100 Meter Abstand zum Bau war mein Tempo auf 1m/Minute runter gefahren. So vorsichtig weiter vortastend, um in der Umgebung jedes Blatt zu inspizieren, entdecke ich plötzlich in 30 Meter Entfernung hinter einer Kiefer den Äser eines Rehs. Der Bodennähe nach lag es dort zu ruhen. Etwa 10 Minuten blieb ich stehen, bis sich das Haupt einmal drehte, und ich deutlich den Spießer im Bast ansprechen konnte.
Einiges ging mir durch den Kopf, was nun zu tun sei - zum Bau jedenfalls war mir der Weg versperrt. Aber sich um diesen Bock zu kümmern, das erschien mir jetzt doch das Aller-Richtigste :biggrin:
Mein Drilling war ja mit mir; nur leider hatte ich diesbezüglich mit meinem Jagdherrn keinerlei Absprache. Daher erfuhr die Geschichte die folgende Fortsetzung:
Ich legte den Rückwärtsgang ein :roll: so wie ich gekommen war - erst im Schneckentempo, dann langsam wieder schneller werdend, bis ich mich aus der sensiblen Zone heraus im leichten Trab befand. Nach 1,5 Kilometer querfeldein Joggen in praller Sonne erreiche ich das kleine Jagdhaus, sperre auf, verschließe dort die Waffe, sperre ab und schwinge mich auf mein Fahrrad. Etwa 3 Kilometer sind es bis zum Dorf, knapp 4 bis zur einzigen Telefonzelle gegenüber der Kirche. Wie ich ankomme, stelle ich fest: es sind keinen Groschen im Portemonnaie. Der kleine Lebensmittelladen machte erst Abends wieder auf – also zurück zum Kiosk am Ortseingang und mit der Bitte um reichlich Wechselgeld Cola gekauft. Wieder zur Telefonzelle … und: meinen Jagdherrn angerufen … und alles erzählt.
Vom anderen Ende kam nur „Kleiner Bock? Jetzt noch im Bast? Klar: versuch ihn zu kriegen!“.
Juhu – habe mich bedankt und trat die Rückreise an – pitschnass geschwitzt aber mit der richtigen Fahrkarte jetzt im doppelten Tempo: mit dem Rad zum Jagdhaus, Drilling holen und im Galopp Richtung Kunstbau. Dann wie gehabt – das hatte ja vorher auch funktioniert: immer langsamer und langsamer, alles drumherum im Blick, bis ich mich an der Stelle wiederfand, von der aus ich den Bock erstmals entdeckt hatte.
Kein Bock da.
Da ich nicht ganz blöd bin (es waren immerhin 1,5 Stunden vergangen), hatte ich natürlich auch damit gerechnet: den ganzen Weg über hatte ich mir Pläne zurecht gelegt, was zu tun sei und es kam nur ein ganz unvernünftiger Plan dabei heraus: ich ging tiefer mitten in diesen Kiefernbestand hinein, genau dorthin, wo es mir am dichtesten erschien, in der großen Hoffnung, wiederzufinden, was natürlich genauso gut am Abend an einer nahe gelegenen Ansitzleiter hätte austreten können. Angesichts der wahnsinnigen Geschwindigkeit, mit der ich mir so das Dickicht erschloss, erschien mir das kleine Wäldchen plötzlich doch recht groß :35: Aber der Auftrag war in Stein gemeißelt und nach zwei Stunden Pirsch steht der Bock endlich 20 Meter vor mir. Er lag im Feuer; ein ganz leichtes Stück. Der Rückweg war gemächlich :)


Der Jagdherr war mein Vater. Der hätte mir jeden Bock gegönnt. Aber ich bekam längst nicht jeden Bock frei (bei ansonsten gefühlt absoluter Narrenfreiheit). Heutzutage fragt man sich ja, welche Unterschiede man noch machen soll – anhand der Trophäe jedenfalls mache ich keine mehr. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Der Hintergrund, warum ich diese Geschichte erzähle ist dieser: Ich bin sehr glücklich, in einem jagdlichen Umfeld groß geworden zu sein, in dem es mir erlaubt war, von früh bis spät über das Jagen zu plaudern und zu erzählen und zu fragen und zuzuhören und dann natürlich Jagen zu gehen und Stoff zu sammeln für neue großartige Geschichten oder was man so verbricht. Das wünsche ich jedem Jungjäger. Zumindest etwas davon: es ist das ja längst nicht jedem vergönnt, leider! Sucht euch einen Jagdherren, dem es Freude macht, von der Jagd zu erzählen und der sich gerne in eure Überlegungen vertieft, wie man Beute macht: Der Aufwand lohnt sich, danach zu suchen. Dann bekommt alles etwas Gegenseitiges, etwas Verlässliches, etwas Selbstverständliches und Probleme, wie hier geschildert, wird es in der Form kaum geben.


Wmh, Grüße,
Swerve
 
Registriert
22 Nov 2015
Beiträge
2.994
Ich bin mein eigener "Jagdherr" - obwohl ich den Begriff antiquiert finde.

Aber es würde mir nie in den Sinn kommen - beim Ansitz - auf ein zweites Stück Wild zu schießen, solange ich das erste Stück nicht sicher habe!

Das heißt, ich sehe wo es liegt und es ist verendet.
Alles andere halte ich für eine fragwürdige Art zu jagen :no:

Vermutlich hättest Du bei mir auch eine "Ansprache" erhalten - wenn vorher schon andere Dinge (unterschwellig) nicht gepaßt haben, könnte es auch ein Grund für den Abschied sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

...


Jedes Jahr 2 Frischlinge und 1 Knopfbock bei gleichzeitig ständigem Zustimmen und Speichellecken....dann wärst du da alt geworden.

:thumbup:

und diese am Besten gleich noch kaufen... Damit dem Jagdgelgenheitgeber nur ja keine Arbeit damit entsteht!

Grad muss ich herzhaft lachen :lol:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
Wenn der passende Schweiß da ist und das Stück nicht weiter als 30-40 m geht finde ich es ohne Hund.

Da hast du mich missverstanden.
Wer weiß denn schon ob es 30 oder 40m weit weg liegt?
Du weißt das vielleicht am Anschuss aufgrund deiner Erfahrung. Jemand der nicht so oft rausgeht (Jungjäger?) kann das kaum beurteilen und da holt man eben den Hund.

Wenn ich mit dem Hund irgendwo hinterher bin, habe ich die Waffe in der Regel geschultert.
Wenn dann plötzlich ein Stück vor mir hochgeht, bin ich insbesondere im Wald außerstande, die Waffe zu nehmen und durch die Bäume eine Lücke zu finden um womöglich noch einen Schuss durchs Waidloch anzutragen.
Da brauche ich zumindest den Hund, den ich schnallen kann.
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
75.627
Wenn ich es in dem Radius nicht finden sollte, wird der Hund geholt.
Wenn das Stück von mir aufgemüdet wird, schiesse ich auf alles was sich bietet, Hauptsache das Stück kommt zur Strecke.

Das ist alles nicht ideal, aber ohne eigenen Hund funktioniert das seit 16 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Aug 2013
Beiträge
2.469
. Und dass der JH einen nicht abgeführten Junghund anschleppt, spricht nicht zwingend gegen den Hund, wohl aber gegen ihm selbst.
Sag ich doch: JAGDNEID:::
Da hat man schon lange auf die Gelegenheit gewartet,
einen zu Vorsichtigen abzuservieren....
...und wenn ich mir hier die Kommentare der Besserwisser
durchlese ...bleibt bei mir nur hängen: JAGDNEID::::
:::: wer hat als Jungjäger nicht schon mal einen Fehler gemacht ????
Ich habe bei meinen ersten Drückjagden im Gatter auch etliche Male "Irrtumsgebühr" bezahlt, wenn ich die 45 kg Frischlingskeiler
mit 55 kg Überläuferbachen verwechselt habe.
Hauptsache: Geld in der Kasse....
Diese Jagdpäpste kotzen mich an...
P.:roll:
 
Registriert
27 Jan 2014
Beiträge
42
Sag ich doch: JAGDNEID:::
Da hat man schon lange auf die Gelegenheit gewartet,
einen zu Vorsichtigen abzuservieren....
...und wenn ich mir hier die Kommentare der Besserwisser
durchlese ...bleibt bei mir nur hängen: JAGDNEID::::
:::: wer hat als Jungjäger nicht schon mal einen Fehler gemacht ????
Ich habe bei meinen ersten Drückjagden im Gatter auch etliche Male "Irrtumsgebühr" bezahlt, wenn ich die 45 kg Frischlingskeiler
mit 55 kg Überläuferbachen verwechselt habe.
Hauptsache: Geld in der Kasse....
Diese Jagdpäpste kotzen mich an...
P.:roll:
Jagdpäpste??? Superspruch - 1:0 für dich:) weiter soo.....

Gesendet von meinem VFD 500 mit Tapatalk
 
A

anonym

Guest
Das permanente Freisprechen des unbelehrbaren TS, der schlicht durch seinen Fehler das Dilemma ausgelöst hat und das Schieben des Fehlers auf den Pächter bzw. Seinen Hund bzw. Seinen Hundeeinsatz und die Unterstellungen hinsichtlich Jagdneid ist einfach nur peinlich. Wenn es Jagdneid wäre, warum gibt er ihm eine solch großzügige Freigabe???

Um es kurz zu machen:
- der TS beschießt einen Bock
- der liegt nicht am Anschuss (es ist völlig uninteressant, dass er ihn hat „fallen“ hören, er sieht ihn nicht liegen, dann MUSS er erst einmal davon ausgehen, dass er nicht liegt und er ihn ggf. Krank geschossen hat - der Hinweis auf seine Sportschützenkenntnisse ist ebenfalls völlig uninteressant - wie oft haben gute Schiessstandschützen beim Schuss auf lebendes Wild versagt aufgrund Aufregung - Hinweis: es war das erste (!) Stück Rehwild des TS)
- er versäumt es, SOFORT den Pächter anzurufen oder anzusmsen und mit ihm das weitere Vorgehen abzusprechen, sondern
- er schießt noch ein Stück
- und das Ganze nahe am RW-EInstand.

Da gibt es einfach nichts zu diskutieren. Der Fehler lag am TS, er sieht diesen nicht ein, im Endeffekt hat der Pächter mit seiner vielleicht vorschnell getroffenen Entscheidung, schon aufgrund der hier gemachten Äußerungen, der Unbelehrbarkeit und der Bitte um Entsorgung, instinktiv völlig richtig gehandelt. Der TS hat einfach verantwortungslos gehandelt. Da hilft auch der Hinweis auf die gänzlich andere Drückjagdsituation nicht weiter. Der TS hat durch sein Verhalten ohne Not eine ruhige, noch am Tage stattzufindende, sichere Nachsuche verhindert. Und genau das meinte der Jagdpächter wohl, als er „unethisch“ meinte.

Und wenn ich mir hier manche Äußerungen so anschaue, brauchen sich manche hier nicht wundern, warum manche „Jagdpäpste“, die vielleicht mehr Verantwortung für ihr Revier und ihr Wild verspüren, immer weniger Lust auf Jungjäger und Jagdgäste haben.
 
Registriert
27 Jan 2014
Beiträge
42
Das permanente Freisprechen des unbelehrbaren TS, der schlicht durch seinen Fehler das Dilemma ausgelöst hat und das Schieben des Fehlers auf den Pächter bzw. Seinen Hund bzw. Seinen Hundeeinsatz und die Unterstellungen hinsichtlich Jagdneid ist einfach nur peinlich. Wenn es Jagdneid wäre, warum gibt er ihm eine solch großzügige Freigabe???

Um es kurz zu machen:
- der TS beschießt einen Bock
- der liegt nicht am Anschuss (es ist völlig uninteressant, dass er ihn hat „fallen“ hören, er sieht ihn nicht liegen, dann MUSS er erst einmal davon ausgehen, dass er nicht liegt und er ihn ggf. Krank geschossen hat - der Hinweis auf seine Sportschützenkenntnisse ist ebenfalls völlig uninteressant - wie oft haben gute Schiessstandschützen beim Schuss auf lebendes Wild versagt aufgrund Aufregung - Hinweis: es war das erste (!) Stück Rehwild des TS)
- er versäumt es, SOFORT den Pächter anzurufen oder anzusmsen und mit ihm das weitere Vorgehen abzusprechen, sondern
- er schießt noch ein Stück
- und das Ganze nahe am RW-EInstand.

Da gibt es einfach nichts zu diskutieren. Der Fehler lag am TS, er sieht diesen nicht ein, im Endeffekt hat der Pächter mit seiner vielleicht vorschnell getroffenen Entscheidung, schon aufgrund der hier gemachten Äußerungen, der Unbelehrbarkeit und der Bitte um Entsorgung, instinktiv völlig richtig gehandelt. Der TS hat einfach verantwortungslos gehandelt. Da hilft auch der Hinweis auf die gänzlich andere Drückjagdsituation nicht weiter. Der TS hat durch sein Verhalten ohne Not eine ruhige, noch am Tage stattzufindende, sichere Nachsuche verhindert. Und genau das meinte der Jagdpächter wohl, als er „unethisch“ meinte.

Und wenn ich mir hier manche Äußerungen so anschaue, brauchen sich manche hier nicht wundern, warum manche „Jagdpäpste“, die vielleicht mehr Verantwortung für ihr Revier und ihr Wild verspüren, immer weniger Lust auf Jungjäger und Jagdgäste haben.
Hast etwas vergessen- zahlende jungjäger diese ja die Kasse voll machen ;-)

Gesendet von meinem VFD 500 mit Tapatalk
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
7
Zurzeit aktive Gäste
512
Besucher gesamt
519
Oben