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In unserem Reihenhausgarten stehen 2 Fichten, die über die Jahre eine stattliche Höhe von ca, 15m erreicht haben. Sie geben einen wunderbaren Sichtschutz ab und machen einem wohltuend vergessen, daß man sich in der Stadt befindet.
Allerdings boten sie beim letzten Sturm auch einen sehr bedrohlichen Anblick - die Bäume wogten so stark, daß wir spontan aus dem Wintergarten geflüchtet sind. Es sind keine Äste abgebrochen, aber bei Bäumen in der Nachbarschaft gab es doch einigen Bruch.
Der Baumwart meinte, daß sie eigentlich recht windgeschützt stehen, da der Garten tiefer liegt als die Straße - allerdings stehen sie auch recht isoliert.
Nun stellt sich die Frage: was macht man nun? Wichtig wären für mich die folgenden Praxiserfahrungen:
1. Wachsen die Fichten noch weiter?
2. Wie hoch ist die Windbruchgefahr einzuschätzen?
3. Wie bekomme ich nach dem Fällen wieder zu einer "bin eigentlich nicht in der Stadt"-Atmosphäre?
Allerdings boten sie beim letzten Sturm auch einen sehr bedrohlichen Anblick - die Bäume wogten so stark, daß wir spontan aus dem Wintergarten geflüchtet sind. Es sind keine Äste abgebrochen, aber bei Bäumen in der Nachbarschaft gab es doch einigen Bruch.
Der Baumwart meinte, daß sie eigentlich recht windgeschützt stehen, da der Garten tiefer liegt als die Straße - allerdings stehen sie auch recht isoliert.
Nun stellt sich die Frage: was macht man nun? Wichtig wären für mich die folgenden Praxiserfahrungen:
1. Wachsen die Fichten noch weiter?
2. Wie hoch ist die Windbruchgefahr einzuschätzen?
3. Wie bekomme ich nach dem Fällen wieder zu einer "bin eigentlich nicht in der Stadt"-Atmosphäre?