Jedem sein Gedankengut. Ich wünsche es trotzdem keinem sechsjährigen. Das könnte irreparabel sein.
Hört sich für mich bischen so an wie:
Wenn einer von 85 Mill. (mit Ansage) geopfert wird, Schicksal.
Und so verfahren die dt. Ökonstalinisten auch.
Moin,
ich w e i ß, dass das irreparabel sein k ö n n t e - aber ich glaube das nicht, ich sprach von einem kleinen Biss - mehr wünsche ich wirklich nicht.
Unser Schicksal kennen wir alle nicht - und ich denke, das ist gut so.
Für (Öko)Stalinisten sollten wir immer genug Abwehr haben. Ebenso für Hundebisse in Form von Tetanus. Ich will kein Kind opfern, ich will, dass die Menschheit hier zu überlegen anfängt.
Aber die träumt ja vom E-Auto und dem Strom aus überall rumstehenden Steckdosen und wissen nicht (oder wollen das Nicht wissen), dass geplatzte Utopien manchmal geplatzte Lebensplanungen bedeuten.
Der herbeigewünschte und hereingelassene Wolf ist eben k e i n Schicksal - er wird ja gefördert. D a s ist der feine Unterschied.
Aufwachen mögen all diejenigen die hier mitlesen und keine Jäger sind.
Ich wäre n i c h t gegen den Wolf, wenn die zur Verfügung stehenden Lebensräume seiner Beutetiere doppelt so groß wären, wie zur Zeit und überdies darin auch nur die Hälfte der derzeitigen Bevölkerung zu leben hätte - u n d eine Verteidigung gegen Angriffe problemlos wäre - was sie derzeit nicht ist !