37° "Tiertransporte außerhalb der EU"

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Es sind solche Bilder, die zu militantem Tierschutz und massiven Erstarken der entsprechenden Verbände in Mitgliederzahlen und Spenden führen.

Solange die Protagonisten dieser Systeme sich nicht selbst an die Nase fassen, und solche unsäglichen Zustände intern beseitigen, sind sie es selbst Schuld, wenn die Bürger den radikalen Tierschutzvereinen zulaufen. Würden sie solche unsäglichen MIssstände ändern, würden sie diesen radikalen Organisationen das Futter ihrer Popaganda nehmen.



(( Dem Tierrechtsverband in dem Beitrag gehört allerdings ein großer Dank ausgesprochen, dass er solche Missstände aufdeckt und weiter verfolgt. ))


äsungsfläche:

Ich wurde erzogen, die Kreatur zu Achten, ein Tritt gegen ein Stück Vieh brachte mir eine Ohrfeige meines Vaters ein...,

Dann war dein Vater aber schon verdammt fortschrittlich für diese Zeit. Respekt !!! Ich bin noch nicht der älteste. Aber sogar ich kenne noch die Zeiten, wo der Stock fürs Vieh die Regel war und ist. Der "humane" Landwirt ( besonders Frauen) lenken damit, oder geben mal einen Klapps auf den Hinterschinken als Reiz. Es gab aber auch genügend Landwirte ( meist der cholerischen Sorte) , die wild auf das Tier einschlugen, wenn es nicht so wollte, wie sie es gerne hätten. .....Alles schon gesehen. ( So viel zu: Früher war alles besser, und heute gibt es auch noch einzelne schwarze Schafe, die die Branche in Misskredit ziehen).


Beispiel:

Meine Schwägerin ist Psychologin an einem Uniklinikum. Die verteilen immer Fragebögen, um Krankheitsbilder zu ermitteln, z.B. Persönlichkeitsstörungen. Unter anderem finden sich dort Fragen wie: Haben Sie in ihrer Kindheit schon mal Tiere gequält ?
( Gut, die Frage stellt sich da , wo hat der Ausarbeiter dieser standardisierten Fragebögen die Grenze gezogen ?? Und Fallen auch Anstifter und Beihelfer darunter ?? )

Aber dämmert euch da was ???

( Wer es nicht glaubt, soll sich mal so international gebräuchliche Standardfragebögen besorgen.)

Die da unten im Orient aus dem Bericht würden jedenfalls reihenweise schlimme Diagnosen an Persönlichkeitsstörungen erhalten. - ergo: massiv geisteskrank sein. Und wir geben den Ländern unsere Steuergelder und fördern das System.
 
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Und ich mach mir nen Kopp wenn ich ein Soayschaf, eine Art Wildschaf, früheste Domestikationsform des Mufflons, anstatt es Tierschutzschlachtrechtskonform mit Riesenaufwand versuche einzufangen um es dann mit Boltenschuß zu betäuben und dann durch Entblutung zu töten, stattdesen mittels Kammerschuß wie beim Reh mittels Kugelschuß mitten aus dem Leben entnehme.
Und die Transportstrecken meiner Schlachtlämmer, die ich rechtskonform mittels ebendem Bolzenschuß betäube und dann mittels Halsschnitt entblute und damit schlachte beträgt immerhin 1 m (in Worten : einen Meter), nämlich aus der Box aus der Stalltür zur "Richtstatt".
Tierschutzkonformer, Streßfreier und humaner geht wohl nicht.
Ich hab verdammt keinen Spaß daran, bin es meinen Tieren aber doch schuldig, denn ich kann es .
 
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ist ja auch ok. machen wir mit den paar Bocklämmern eines Freundes auch, mit Bolzenschuß in der Maschinenhalle. Wenn Du aber Partien von einigen Hundert hast, müssen diese aber nun mal zum Schlachthof und dafür müssen sie zusammengehütet, sortiert,gewogen, verladen und gefahren werden. Solange das Menschen mit Verstand machen, ist das ja auch normal und Teil der Vermarktung. Werden sie dann noch ruhig nach vorheriger Betäubung, meist durch Stromzange, geschlachtet ist das auch i.O.

Horrido
 
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Als bekennender Fleischesser bin ich ein großer Verfechter des "Weideschusses" . Einige wenige Landwirte haben dafür auch Ausnahmegenehmigungen.

Das Rind wird mittels Kopfschuss auf der Weide erlegt (betäubt). Es wird dann in einem speziellen Auffangbehälter am Traktor sauber und schnell direkt vor Ort entblutet. Dann erfolgt ein Transport des toten Tieres zu einem nahen Metzger vor Ort , zwecks Zerlegung.

Das Tier starb am vertrauten Ort , und ohne vorherigen Stress und Angst. Besser geht es kaum.

Es ist nur leider ein enormer behördlicher Aufwand notwendig, um diese Genehmigung zu bekommen. Man könnte meinen, der Staat hat kein Interesse daran, den Tierschutz voran zu treiben. Vielleicht stellt er sich gar schützend vor die große fleischverarbeitende Industrie ??!!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
 
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Dem Tierrechtsverband in dem Beitrag gehört allerdings ein großer Dank ausgesprochen, dass er solche Missstände aufdeckt und weiter verfolgt.

Die da unten im Orient aus dem Bericht .... massiv geisteskrank.

Stimmt. Bei weitem das Widerwärtigste, was ich seit langem gesehen habe. Die da den Tieren mit langen Klingen grinsend die Augen zerstechen und mit dem rasiermesserscharfen "Degen" die Sehen der Läufe durchtrennen und die bemitleidenswerten Geschöpfe danach treten, ziehen usw. sind in meinen Augen Bestien. Ich konnte es kaum aushalten bei Zuschauen. Tradition hin oder her, das muss man stoppen. Bitte weiter berichten und die Öffentlichkeit informieren damit der Druck wächst. Leider hat die Politik im Moment für derlei Skandale vermutlich keine Zeit, befürchte ich.
 
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Kann mir mal jemand Erklären warum die den Tieren vor dem Schlachten die Sehnen durchschneiden bzw. die Augen ausstechen, haben die Angst vor dem Anblick der Tiere oder was.
 
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Ja und, was wollt Ihr dann machen? Glaubt Ihr allen Ernstes, dass Ihr alle Juden und Moslems bekehren könnt Tiere vorm Schächten zu betäuben?
Was die Politik tun kann, ist keine Schlachthöfe in diesen Ländern mit "Entwicklungshilfe" Geldern zu fördern und was der Einzelne tun kann, ist seine Tiere nicht in den Export zu schicken. Aber der Weltmarkt ist riesig, Australien, Südamerika verladen täglich Tausende Stück Vieh, Schafe, Rinder, Wasserbüffel in den Nahen Osten.

Horrido
 
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Ich muss den Film nicht sehen - schreibe ich nach dem Film, werde ich sicherlich gesperrt :evil:
Für mich bleibt die Frage welche §§§§§§§§§§§§§§§§ dafür verantwortlich sind das Tiere und profanes Gemüse die EU überhaupt zur Verarbeitung verlassen um zum Teil wieder hier verramscht zu werden.

Wie kann es sein dass Biokartoffeln aus Israel/... mit lolalen Betrieben überhaupt konkurrieren können.

"Der Bauer" hat nichts davon - der ist der **** der z.B. Jetzt oder in 4 Std. im Stall steht um ein fast wertloses Kalb hochzukriegen...

Zoll und Steuern hatten mal einen tieferen Sinn als nur Privatleuten auf den Sack zu gehen - nur letzteres ist geblieben.
 
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Kann die Jägerschaft da nicht den bererchtigten Aufschrei gegen "Massentierhaltung" nutzen, die Tierschützer da auch mal für ihr Engagement "loben" und "Wildtiere aus unseren Landen" als echte Fleisch-Alternative in den Focus rücken?
Ich fürchte nein, obwohl's natürlich naheliegend ist. Aber das wäre denn doch ein bisschen zu viel verlangt- an Differenzierung.
:sad:
 
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Ich muss den Film nicht sehen - schreibe ich nach dem Film, werde ich sicherlich gesperrt :evil:
Für mich bleibt die Frage welche §§§§§§§§§§§§§§§§ dafür verantwortlich sind das Tiere und profanes Gemüse die EU überhaupt zur Verarbeitung verlassen um zum Teil wieder hier verramscht zu werden.

Wie kann es sein dass Biokartoffeln aus Israel/... mit lolalen Betrieben überhaupt konkurrieren können.

"Der Bauer" hat nichts davon - der ist der **** der z.B. Jetzt oder in 4 Std. im Stall steht um ein fast wertloses Kalb hochzukriegen...

Zoll und Steuern hatten mal einen tieferen Sinn als nur Privatleuten auf den Sack zu gehen - nur letzteres ist geblieben.[/QUO
.
Du solltest zwischen Export in Drittstaaten und Bearbeitung im Ausland unterscheiden (Krabben werden im Marocko von Frauen gepult, weil es billiger ist als in Husum). Gemüse ist mir Schxxegal, kaufen wir beim Bauern
 
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Ich muss den Film nicht sehen - schreibe ich nach dem Film, werde ich sicherlich gesperrt :evil:
Für mich bleibt die Frage welche §§§§§§§§§§§§§§§§ dafür verantwortlich sind das Tiere und profanes Gemüse die EU überhaupt zur Verarbeitung verlassen um zum Teil wieder hier verramscht zu werden.

Wie kann es sein dass Biokartoffeln aus Israel/... mit lolalen Betrieben überhaupt konkurrieren können.

"Der Bauer" hat nichts davon - der ist der **** der z.B. Jetzt oder in 4 Std. im Stall steht um ein fast wertloses Kalb hochzukriegen...

Zoll und Steuern hatten mal einen tieferen Sinn als nur Privatleuten auf den Sack zu gehen - nur letzteres ist geblieben.[/QUO
.
Du solltest zwischen Export in Drittstaaten und Bearbeitung im Ausland unterscheiden (Krabben werden im Marocko von Frauen gepult, weil es billiger ist als in Husum). Gemüse ist mir Schxxegal, kaufen wir beim Bauern

Ja, sollte ich.
Aufgrund der Markterfordernisse auch logisch.
Gut finden muss ich das nicht!
 
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Kann mir mal jemand Erklären warum die den Tieren vor dem Schlachten die Sehnen durchschneiden bzw. die Augen ausstechen, haben die Angst vor dem Anblick der Tiere oder was.

Damit das Tier beim "halbherzigen" Kehle durchschneiden nicht durchdreht und den Schlachthof auseinander nimmt. Es kann nicht sehen und nicht weglaufen. Ihm bleibt nur das elendige Brüllen vor Schmerz und das Kriechen auf seinen Beinstümpfen mit durchtrennten Sehnen zur Henkersbank. Damit das Kriechen etwas schneller geht, gibts zur Belohung ordentlich Schläge. So schaut es aus.
 
G

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Guest
Da hat perdix es ziemlich gut getroffen - leider-
Ich habe lange Jahre als Schlachter gearbeitet und sowas wiederwärtiges vorher noch nie gesehen faste hätte ich gekotzt!
Was müssen das für armselige Würstchen sein die so mit den Tieren umgehen?
Aber hey Gratulation in De haben die Ausnahmegenehmigungen zum Schächten bekommen :thumbup: da frage ich mich ernsthaft ob die das hier besser machen!
Viehtransporte dorthin gehören sofort verboten und derartige Genehmigungen zum Schächten in De augenblicklich wiederrufen inklusive einem Importverbot vom Schlachtkörpern und Teilen davon bei denen davon auszugehen ist das die Tiere geschächtet worden sein könnten!
Für Menschen die Tieren vor dem Kehle aufschlitzen bei vollem Bewusstsein auch noch Augen ausstechen und Sehnen durchschneiden habe ich nichts als Verachtung über:evil:
Mir ist jetzt 20 Minuten später immer noch schlecht:thumbdown:
 
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Kann mir mal jemand Erklären warum die den Tieren vor dem Schlachten die Sehnen durchschneiden bzw. die Augen ausstechen, haben die Angst vor dem Anblick der Tiere oder was

Das hat mit einer "Weltanschauung", einem "Buch" usw. zu tun...

Das ist in gewissen Ländern "deswegen üblich".
Ich habe es selber in A.-Land gesehen.

Die Jungs lässt man zusehen, dass sie - nach dem sie selber beschnitten wurden (by the way, seht Euch das mal in Youtube an) - "stark werden".

usw. ..., usw. ..., usw. ...
 
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Mal gut das unser Flüchtlingsstrom nur Raketenwissenschaftler, Ärzte und Ingenieure zu uns bringt. Obwohl die Jungs vom Schlachthof in Ägypten sicher auch gute Nachbarn wären
 

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