Immer mehr Wölfe

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Moin!

Du willst mir also vorschlagen, ich soll mir gefälligst aggressivere Rassen zulegen, um diese noch draußen weiden zu können!??

Nein, das will und das habe ich nicht! :no: Ich habe geschrieben, dass das, was bei Fleischrindern hier bei uns zumindest geht bei Milchvieh eventuell nicht geht. Nicht mehr, nicht weniger.

Was ich vorschlage ist, dass ihr euch intelligente Lösungen überlegt, denn "einfache Lösungen" wird es aufgrund der bestehenden Rechtslage und der bestehenden Regeln zu deren Änderung nicht geben. Und da müsst ihr vor Ort sehen, was ihr machen könnt, was nicht und was ihr braucht. Das kann man nicht aus der Ferne. Und das müsst ihr als Bedarf anmelden und da habt ihr auch von vielen Wolfsbefürwortern vollen Zuspruch und Unterstützung.

Denn für Milchproduktion muss man täglich mit und zwischen den Tieren arbeiten. Zudem sind diese Rassen weniger effizient , kann der Landwirt also auch noch auf Einkommen verzichten.

DAS mit dem Einkommen könnte man abfangen (Förderung), das mit den Rassen ist eine andere Frage. :roll:

Wie , wieso müssen die überhaupt raus !? Gibt doch super Ställe und das ist doch eh besser für die Umwelt.

Für die Umwelt ja. :roll: Für die Arbeit auch. Für die Tiergesundheit eventuell auch, je nach Stall und Auslauf. Für die Natur? Eher nicht. Muss man insgesamt abwägen und da ist auch einiges im Umbruch.

Weil Kühe meines Erachtens einfach nach draußen gehören, dies positive Effekte auf die Tiergesundheit hat, die Tiere „glücklich“ sind, auf Weiden Bodenbrüter noch eine Chance haben (frag mal @Perdixeinbürgerer ) etc etc.
Und was sollen Biobetriebe machen ? Da steht Weidehaltung in den Richtlinien!

Alles richtig, aber jeweils nur ein Punkt im gesamten Bild.

Viele Grüße

Joe
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Betroffen sind Landwirte die ihre Tiere versuchen artgerecht zu halten und jeder der mit Familie in ländlichen Regionen, nicht gerade im Ortskern lebt.

Bei mir war jetzt auch wieder so ein artgerecht haltender Landwirt, besser seine Schafe betroffen. Die armen Tierchen waren einfach in bekannten Wolfsgebiet per Kette über Nacht angepflockt. Unter der lokalen Zeitungsmeldung hat dann ein Witzbold geschrieben, Anpflocken wäre die neueste Verteidigungsstrategie gegen den Wolf. Das Mäh läuft so lange im Kreis bis dem Wolf schwindlig wird.

Wir müssen jetzt nicht so tun, als ob alle Nutztierhalter ihre Tiere wirklich artgerecht halten und wolfgerecht schützen. Es sind auch solche, nach wie vor häufige, "Angebote" die den Wolf erst auf den Geschmack bringen. Die meisten werden mit Diskretion behandelt, weil es natürlich dafür keine Entschädigung gibt oder sogar Ärger droht. Dann wundert sich aber die Öffentlichkeit, wenn ein offenbar im Schafstöten erfahrener Wolf bis hinter das Haus kommt.
 
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Moin!



Sind die "wolfsähnlichen Tiere" neu in der Gegend? Wenn ja, dann gibt sich das mit dem Rotwild-Ansammlungen wieder. :roll:



Die gesetzlichen Grundlagen zum Wolfsvorkommen sollte er kennen, wir gehen in D ja davon aus, dass jeder jedes ihn betreffende Gesetz ab Veröffentlichung oder spätestens ab im Gesetz gesetzten Gültigkeitstermin kennt. Ob seine Schafe notwendigerweise umkamen oder das nicht doch eher entweder Zufall / Pech oder schlechter Schutz seinerseits war - das kann man nur vor Ort beantworten.



Ja. Da wird sich zeigen, ob die Halter mit der neuen Situation umgehen können und zu intelligenten, umsetzbaren und legalen Lösungen kommen oder nicht. :roll: Ich habe da aus der Erfahrung heraus aus den unterschiedlichsten Gründen ganz ehrlich wenig Hoffnung.

Viele Grüße

Joe

Muss das nicht "lethale Lösungen" heißen oder kriege ich da jetzt was durcheinander???:what:
 
Y

Yumitori

Guest
Moin!


.....
.....

Das ist nach wie vor völlig unbewiesene Panikmache und populistische Verunglimpfung. :no: Abgesehen davon, dass DU keinerlei Ahnung hast, wie die dortigen Wildvorkommen aktuell wirklich sind ...

TROLL Dich bitte.

Joe

Moin,

ich bemühe mich stets um Sachlichkeit und man kann über die Wortwahl sicher streiten - aber es nimmt doch Wunder, dass i m m e r noch kein Ergebnis der Untersuchungen da ist - und jetzt erzähl' mir nicht, dass das so lange dauern kann - ich habe gerichtsmedizinische Untersuchungen an Leichen begleitet, da war das letzte DNA - Beweis ( es ging hier aber nicht um Wölfe, vielmehr um Familiendramen) nach acht Wochen durch.
Hätte man ausgeschlossen, dass Wölfe zumindest an der Leiche waren, so wüssten wir dies alle bereits, d a bin ich fast sicher.
Wenn wir aber 1.) als Jäger Stellung beziehen wollen, in welche Richtung auch immer, dann müssen wir über a l l e s auch mit der Bevölkerung reden und 2.) insbesondere darüber, dass ein Wolfsrudel bei einem -wie auch immer motivierten (Hunger,Panik) Angriff auf einen Menschen diesen auch töten k a n n.
Ich kenne die wenigsten Foristen persönlich, auch Dietram nicht, aber ein
T r o l l ist er sicher nicht.

Stell' Dir mal vor, eine Interessengemeinschaft würde sich gründen, die die Ansiedelung (flächendeckend) v. Muffelwild betreiben würde, Du glaubst doch nicht im Ernst, dass da auch so viel Anforderungen an Gesellschaft, Waldbesitzer usw. usf. gestellt würden, wie bei dem hier in Rede stehenden Beutegreifer.
Ich persönlich bedaure sehr, dass es nur noch so wenige Muffel gibt. Und ich weiß auch zumindest einen Privatwaldbesitzer ( ich werde ihn hier nicht nennen, weil ich keine Hetze auslösen möchte, die ziehe ich dann lieber auf mich), der denkt ebenso wie ich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Dann gibt es legale, lethale Lösungen.

Wenn hier auch nur annähernd vernünftig mit dem Wolf umgegangen worden wäre, die Lösungen in der Schweiz drängen sich da vergleichsweise auf, hätten wir hier vermutlich nur noch 10% der Wolfsfäden mit 10% an Beiträgen und könnten uns wieder den normalen Themen zuwenden. Kaliber- und Lauflängendiskussionen, Plastik- oder Maserholzschaft etc etc etc.


Problem dabei ist, ich sehe das noch nicht, wie ich schon einmal betont habe, https://forum.wildundhund.de/showthread.php?115858-Wolf-und-die-EU&p=2680531&viewfull=1#post2680531, die Schäden durch die Wölfe sind nichts im Vergleich zu den Biberschäden und auch da gibts noch keine vernünftige Lösung obwohl die Population eine reguläre Bejagung zuließe.



CdB
 
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Y

Yumitori

Guest
Moin!






DAS mit dem Einkommen könnte man abfangen (Förderung), das mit den Rassen ist eine andere Frage. :roll:



Für die Umwelt ja. :roll: Für die Arbeit auch. Für die Tiergesundheit eventuell auch, je nach Stall und Auslauf. Für die Natur? Eher nicht. Muss man insgesamt abwägen und da ist auch einiges im Umbruch.



Alles richtig, aber jeweils nur ein Punkt im gesamten Bild.

Viele Grüße

Joe

Moin Joe,

ich kenne Dich (wahrscheinlich) nicht persönlich und finde dennoch fast jeden Deiner Beiträge lesenswert - wenngleich ich i.S. Wolf eine andere Linie fahre.
Fällt Dir bei Deinen Beiträgen i.S. "Wolf" eigentlich nicht auf, dass Du -abgesehen von den Anforderungen an die Betroffenen - immer eine Hintertür offen lässt, es muss entweder noch viel mehr geklärt werden, oder dies oder jenes ist nur ein Punkt im gesamten Bild und und und...
Juristen machen dies, wenn sie auf einen Vergleich hinarbeiten -- und ein guter Vergleich ist nicht einer, bei dem alle hinterher rundum zufrieden sind, ein guter Vergleich ist einer, der alle Parteien darüber im Klaren lässt, dass sie erheblich Federn gelassen haben, aber eben deshalb um den Vergleich froh sind - damit Schluss ist!
Natürlich wirst Du sagen, dass man im Grunde viel zu wenig über den Wolf, seine Rudel- und Beutegreifereigenschaften in einer Kulturlandschaft weiß, um wirklich alle wichtigen Fragen beantworten zu können.
Wäre dies so, müsste man aber davon ausgehen, dass wir noch ein paar Jahre herumexperimentieren müssen.
Und diese paar Jahre gehen zu Lasten manch eines Betroffenen... .
Aber ob dies die Betroffenen auch wollen ?

Witzigerweise war es ein Förster, der mich vor ein paar Jahren bat, am Rande eines Rotwildbezirkes (also gerade nicht mehr "im") an der Ausrottung (O-Ton)eines Rudels mitzuwirken. Ich kann nicht mehrsagen, was ich gesagt habe, ich weiß nur, dass ich wenige Minuten später mit entladener Waffe ansaß und keinen Anblick hatte.
Flächendeckendes Rotwild mögen nur wenige, flächendeckendes Wolfsvorkommen ist aber offenbar in vieler Munde...

Ich w i l l den Wolf nicht bejagen - aber die Gefährdungen, die von ihm ausgehen, müssen deutlicher angesprochen werden.
Entschuldige bitte, wenn die Wolfsberaterin des zust. Hess. Ministeriums den Medien erzählt, der Hund eines Ehepaares sei sicher eher von einem Luchs angegriffen worden - nachdem d. Ehepaar eindeutig v. einem hundeartigen mit spitzer Schnauze gesprochen hatte - d a n n wird es einfach lächerlich, meinst Du nicht ?
 
Y

Yumitori

Guest
Wenn hier auch nur annähernd vernünftig mit dem Wolf umgegangen worden wäre, die Lösungen in der Schweiz drängen sich da vergleichsweise auf, ....
....
....
die Schäden durch die Wölfe sind nichts im Vergleich zu den Biberschäden und auch da gibts noch keine vernünftige Lösung obwohl die Population eine reguläre Bejagung zuließe.



CdB

Moin CdB,

ich denke, dass Biberschäden in der Tat langsam aber sicher das vertretbare Maß überschreiten. ABER: Das sind doch so putzige Tierchen, sieht man doch bei Walt Disney und anderen Dokumentarfilmen (?).
Außerdem hat man vor über hundert Jahren die Biber aus rein finanziellen Interessen heraus bejagt, damit die reichen Frauen nicht frieren mussten.
Also darf man das niiiiiee wieder tun.

Man k a n n die uninformierte aber gut manipulierte Gesellschaft nicht zum Zuhören zwingen - d a s passiert erst, wenn etwas passiert ist; na- und die Bauern kann der Staat entschädigen. Bis der uninformierte Teil der Gesellschaft merkt, dass er selbst zur Kasse gebeten wird, das dauert.
Und dann bekommt er (nicht von mir!!) gesagt, das gleiche sich in einer funktionierenden Demokratie ja aus...
 
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"Der Wolf" ist wertvoller als "die Wölfe"...

So wie "DER verhungernde Eisbär" gerade Millionen Menschen rührt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...eht-es-aus-wenn-man-verhungert-a-1182533.html

Wenn die Wölfe irgendwann durch sämtliche Vorgärten laufen (hoffentlich zuerst in Berlin), dann tickt der GRÜN wählende SUV-Fahrer dann richtig aus...

Die Frage ist doch:
1. kriegen wir die Wolfspopulation in fünf Jahren wieder in den Griff?
2. wann begreift die Forstideologie, dass der Wolf die Jagd erschwert, aber das Rehwild trotzdem nicht "hinreichend", bzw. "hinrichtend" dezimiert?
3. Wer ist für den Wald zuständig, wenn die Jäger für den Wolf nicht haften wollen, wir aber sachfremde Dritte nicht das "Jagdrecht" geben wollen.

M.
 
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11 Aug 2017
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Ich w i l l den Wolf nicht bejagen - aber die Gefährdungen, die von ihm ausgehen, müssen deutlicher angesprochen werden.
Entschuldige bitte, wenn die Wolfsberaterin des zust. Hess. Ministeriums den Medien erzählt, der Hund eines Ehepaares sei sicher eher von einem Luchs angegriffen worden - nachdem d. Ehepaar eindeutig v. einem hundeartigen mit spitzer Schnauze gesprochen hatte - d a n n wird es einfach lächerlich, meinst Du nicht ?

Man könnte auch das Ganze in Frage stellen, ein Wolf springt nicht auf einen BGS, und dieser lässt sich das so ohne weiteres gefallen.
Nicht einmal eine kleine Schramme hat er abbekommen.
Einem Luchs könnte man den Sprung schon eher zuordnen, kann ich aber auch nicht so recht dran glauben, da Luchse sehr scheu sind.
Obwohl ich das jetzt in Nord-Bayern auch schon wieder anders gehört habe.
Aber dass es hier für den BGS auch ohne einen Kratzer ausging, ist schon seltsam.

Sehr nebulös.
 
Y

Yumitori

Guest
"Der Wolf" ist wertvoller als "die Wölfe"...

So wie "DER verhungernde Eisbär" gerade Millionen Menschen rührt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...eht-es-aus-wenn-man-verhungert-a-1182533.html

Wenn die Wölfe irgendwann durch sämtliche Vorgärten laufen (hoffentlich zuerst in Berlin), dann tickt der GRÜN wählende SUV-Fahrer dann richtig aus...

Die Frage ist doch:
1. kriegen wir die Wolfspopulation in fünf Jahren wieder in den Griff?
2. wann begreift die Forstideologie, dass der Wolf die Jagd erschwert, aber das Rehwild trotzdem nicht "hinreichend", bzw. "hinrichtend" dezimiert?
3. Wer ist für den Wald zuständig, wenn die Jäger für den Wolf nicht haften wollen, wir aber sachfremde Dritte nicht das "Jagdrecht" geben wollen.

M.

Moin,

feiner Beitrag, zu Ziff.3: Vorsicht mit der Formulierung "...für den Wolf nicht haften wollen..." dies birgt Missverständnisse, Begrifflichkeiten müssen gerade in diesem Faden - bei dem vielleicht nicht nur unsere Feinde, vielmehr auch neutrale Interessierte mitlesen - sauber getrennt werden:
Der Jäger "haftet" ausschließlich für Schäden, die bei der Jagdausübung angerichtet werden, er haftet nicht einmal nach dem Gesetz f. Wildschaden, es sei denn, er hätte die Haftung vertraglich übernommen.
Das Jagdrecht, was Du wahrscheinlich meinst, ist das Jagdausübungsrecht - das Jagdrecht selbst ist an Grund und Boden gebunden.

So lange der Wolf nicht ins Jagdgesetz aufgenommen ist, kann auf ihn die Jagd nicht ausgeübt werden, klar.
Werden also letale Entnahmen notwendig, so hat dies durch geeignete Personen zu erfolgen.
Hier muss sich der Gesetzgeber wohl etwas einfallen lassen.
Wer also in "meinem (gedachten) Jagdbezirk" die Jagd ausüben will, bedarf eines Jagderlaubnisscheins - wer den Wolf "regulieren" will oder muss, darf die Jagdausübung nicht mutwillig stören.
Es könnte im Zusammenhang mit dem jeweiligen Landesgesetz für "Sicherheit und Ordnung" die Ordnungsbehörde anordnen, dass dann und dann "Wolfsregulation" stattfindet.

Natürlich ist der sinnvollere Weg, den Wolf ins Jagdgesetz aufzunehmen und "Abschusspläne" zu "basteln". Dennoch werde ich als Jäger erst dann eine Aufnahme des Wolfes ins Jagdgesetz begrüßen, wenn mir nicht am Morgen vorgeworfen wird´, den Wolf ja nur totschießen zu wollen und am Abend - wenn ich nicht erfolgreich "reguliert" habe, der nächste "Grün*******" anreitet und mir die Reifen platt sticht, weil ich nicht in ausreichendem Maß für die Sicherheit seiner tobenden Rangen gesorgt habe.


Natürlich sind die einzig qualifizierten Regulatoren die Jäger - aber ich wiederhole es gerne - erst wenn wirklich mal ein Mensch durch einen Wolf nachgewiesenermaßen zu Schaden gekommen ist, wird das angeblich mündige Stimmvieh begreifen, was los ist; d a n n - und n u r dann - bin ich bereit, zu helfen.
Nein, ich bin gegen "wischi-waschi- Kompromisse", entweder - oder, alles andere ist in meinen Augen Schrott !
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
erst wenn wirklich mal ein Mensch durch einen Wolf nachgewiesenermaßen zu Schaden gekommen ist, wird das angeblich mündige Stimmvieh begreifen, was los ist;

Der Fall wird nicht eintreten und selbst wenn, wird das "Stimmvieh" nichts ändern.


Einem Luchs könnte man den Sprung schon eher zuordnen, kann ich aber auch nicht so recht dran glauben, da Luchse sehr scheu sind.

Beim Luchs wurden schon eindeutig Individuen illegal ausgewildert, im Harz gabs da einige Beispiele. Dann würde es auch wieder mit dem unverletzten Hund passen; der wollte nur spielen.


CdB
 
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Y

Yumitori

Guest
Man könnte auch das Ganze in Frage stellen, ein Wolf springt nicht auf einen BGS, und dieser lässt sich das so ohne weiteres gefallen.
Nicht einmal eine kleine Schramme hat er abbekommen.
Einem Luchs könnte man den Sprung schon eher zuordnen, kann ich aber auch nicht so recht dran glauben, da Luchse sehr scheu sind.
Obwohl ich das jetzt in Nord-Bayern auch schon wieder anders gehört habe.
Aber dass es hier für den BGS auch ohne einen Kratzer ausging, ist schon seltsam.

Sehr nebulös.

Moin,

ganz meine Meinung - aber d a s hat sich die Wolfsbeauftragte wohl auch nicht getraut, statt dessen s o ein Humbug.
Nun habe ich aber vor Jahresfrist eine BGS-Hündin aus nicht jagdlicher Zucht kennen gelernt, die ist sogar vor einer anfliegenden Krähe mit eingeklemmter Rute "stiften gegangen".
Mir ging es in der Hauptsache um die Äußerung von "Frau v. Hessen-Forst".
 
Y

Yumitori

Guest
Der Fall wird nicht eintreten und selbst wenn, wird das "Stimmvieh" nichts ändern.


CdB

Moin,

ich würde mir wünschen - wie bereits gesagt - dass ´der Spross eines Grünen Geschlechts von einem Wolf angekratzt wird - oder auch von einem Hybriden, denn ohne Wolf ja kein Hybrid - dann k ö n n t e sich etwas ändern.

Dass der Fall nicht eintreten wird - nun, ich weiß nicht, ich hörte kürzlich von einem Jäger, der in Polen zur Jagd war und dessen junges DD Privatjagd ver-anstaltete, dass der polnische Pirschführer abriet, dem Hund nachzugehen, da "hier der Wolf wohnt".
Auf Nachfrage, ob der Wolf denn Menschen attackiere, soll der Förster mit den Schultern gezuckt haben und "kommt vor" gesagt haben.
Klar, der westdeutsche Wolf beißt die Hand nicht, die ihn streichelt...
 

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