Moin, Moin aus dem Norden!
Hier mal ganz kurz die bisherige Entwicklung/Erfahrung eines Jungjägers.
Einen Begehungsschein in dem gewünschten Bereich - eigener Wohnort - habe ich leider, wie angestrebt nicht bekommen. Warum es nach meiner schriftlichen Bewerbung es nicht geklappt hat, habe ich im Detail nicht ganz erfahren. Anscheinend waren sich nicht alle Jagdausübungsberechtigte / Jagdgenossen einig nach dem Motto: " Das lassen wir mal so, wie es ist".
Trotzdem wurde ich in den vergangenen 1,5 Jahren zu Fuchsjagden, Kaninchen- Enten- und Gänsejagden eingeladen. Wofür ich auch sehr dankbar bin.
Alles im Grunde genommen entstanden durch persönliche Kontakte zu einigen Jägern bei uns im Norden. Viele dieser Einladungen habe ich auch meinem Hund zu verdanken, weil in einigen Revieren es an gut ausgebildeten Hunden fehlt.
So habe ich mich aber mit Hilfe eines befreundeten Jungjägers in einem benachbarten Revier als Jagdhelfer einbringen können ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Da bin ich eben bescheiden und die Gegenseite sollte die Gelegenheit bekommen mich auch als Mensch einzuschätzen und umgekehrt genauso....
Meine bisherige Erfahrung war, dass man sich "zeigen" muss und nur über Kontakte sich Jagdmöglichkeiten ergeben können. Ich will und muss nicht im Jahr Strecke machen. Ich bin der Natur und meinem Jagdhund verbunden, den ich bei seiner jagdlichen Arbeit zusehen und unterstützen möchte. Das bereitet mir Freude.
Regelmäßige Besuche im Sommer auf dem Schießstand gehören ebenfalls dazu mal mit dem einen oder anderen Jagdkammeraden ins Gespräch zu kommen.
Gerne hätte ich aber doch die Möglichkeit gehabt an meinem Wohnort - mal über die Straße zu gehen - der Hege und der Jagd auf Niederwild nachgekommen.
In diesem Sinne Wmh.
PS. Am Freitag bin ich zur Gänsejagd eingeladen. Es fehlt ein brauchbarer Hund .
Hier mal ganz kurz die bisherige Entwicklung/Erfahrung eines Jungjägers.
Einen Begehungsschein in dem gewünschten Bereich - eigener Wohnort - habe ich leider, wie angestrebt nicht bekommen. Warum es nach meiner schriftlichen Bewerbung es nicht geklappt hat, habe ich im Detail nicht ganz erfahren. Anscheinend waren sich nicht alle Jagdausübungsberechtigte / Jagdgenossen einig nach dem Motto: " Das lassen wir mal so, wie es ist".
Trotzdem wurde ich in den vergangenen 1,5 Jahren zu Fuchsjagden, Kaninchen- Enten- und Gänsejagden eingeladen. Wofür ich auch sehr dankbar bin.
Alles im Grunde genommen entstanden durch persönliche Kontakte zu einigen Jägern bei uns im Norden. Viele dieser Einladungen habe ich auch meinem Hund zu verdanken, weil in einigen Revieren es an gut ausgebildeten Hunden fehlt.
So habe ich mich aber mit Hilfe eines befreundeten Jungjägers in einem benachbarten Revier als Jagdhelfer einbringen können ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Da bin ich eben bescheiden und die Gegenseite sollte die Gelegenheit bekommen mich auch als Mensch einzuschätzen und umgekehrt genauso....
Meine bisherige Erfahrung war, dass man sich "zeigen" muss und nur über Kontakte sich Jagdmöglichkeiten ergeben können. Ich will und muss nicht im Jahr Strecke machen. Ich bin der Natur und meinem Jagdhund verbunden, den ich bei seiner jagdlichen Arbeit zusehen und unterstützen möchte. Das bereitet mir Freude.
Regelmäßige Besuche im Sommer auf dem Schießstand gehören ebenfalls dazu mal mit dem einen oder anderen Jagdkammeraden ins Gespräch zu kommen.
Gerne hätte ich aber doch die Möglichkeit gehabt an meinem Wohnort - mal über die Straße zu gehen - der Hege und der Jagd auf Niederwild nachgekommen.
In diesem Sinne Wmh.
PS. Am Freitag bin ich zur Gänsejagd eingeladen. Es fehlt ein brauchbarer Hund .