Unterstützung Petition "Pflicht zur Vorlage von Jagdtrophäen abschaffen"

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Mit "Brauchtum" und "ordentlich" meinst du jetzt bestimmt das schwülstige Theater, welches sich der bekloppte Reichsjägermeister in den 30er Jahren von den Herren Frevert und Clewing hat komponieren lassen, oder?

Oder nicht? Erleuchte uns, Lamü67......:biggrin:

basti


Was Du als schwülstiges Theater bezeichnest ist für andere vielleicht gelebte Tradition.


Anders herum gesagt, natürlich kämen wir auch ohne Streckenlegen nach einer Gemeinschaftsjagd aus, ohne Jungjägerschlag, ohne Hegeringversammlung ohne Gesellschaftsjagden und ohne wasweisich nicht noch aus.

Auf die UJB zum Jagdscheinverlängern und dann mit Tarnkleidung Beute machen ohne soziale Kontakte, Brauchtumspflege und sonstiges "schwülstiges Theater", wie du das nennst. Nein Danke!

Jagd ist Erleben, teilen und bewahren.

Wer Brauchtum und Traditionen verleugnet und aufgibt, verleugnet und verliert auch seine Wurzeln und seine Identität.

Wer darin mitgemischt hat, ob es der dicke Herr Meier oder Frevert war, ist unerheblich. Teile dieser Gesetze und Bräuche, zu denen diese Herren beigetragen haben, sind heute noch gültig und das ist gut so !



Zitat aus der Petition:

Diese Regelung - die Verpflichtung zur Vorlage des Kopfschmuckes - soll abgeschafft werden.Begründung:

Das "Präparieren des Kopfschmuckes" empfinde ich als ekelhaft und grausam. Es entwürdigt das erlegte Tier.
Das Präparieren ist zeitaufwendig, verbraucht Ressourcen und verursacht Kosten. Volkswirtschaftlich ist die Regelung negativ zu beurteilen. Sie generiert per se keinerlei Wertschöpfung, im Gegenteil.

Alleine diese Begründung ist schon Grund genug, diese Petition nicht zu unterschreiben!





wmh

Jäger:cool:.
 
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.... ohne soziale Kontakte,
Hätt ich der keine würde ich dennoch zur Jagd gehen :) Wie soll einer beurteilen, ob es ihm damit schlechter ginge, außer das die Gesellschaft vorgibt gibt, dass dies allgemein wohl ganz traurig sei.

Wer Brauchtum und Traditionen verleugnet und aufgibt, verleugnet und verliert auch seine Wurzeln und seine Identität.
Vorausgesetzt, man hat diese Wurzeln: ich kenne einige, die eben nicht damit groß geworden sind, die dennoch mit Passion zu Jagd gehen und DA ist es interessant, welche dieser Bräuche dem einzelnen etwas zu geben scheinen. Meine Beobachtung 1. das ist höchst individuell, 2. man muss überhaupt nicht damit groß geworden sein, um Teile davon für sich zu entdecken und 3. so mein Umkehrschluss, kann man Teile davon auch wieder ablegen, obwohl man damit groß geworden ist und ohne sich selber zu verleugnen.

....
Zitat aus der Petition:

Diese Regelung - die Verpflichtung zur Vorlage des Kopfschmuckes - soll abgeschafft werden.Begründung:

Das "Präparieren des Kopfschmuckes" empfinde ich als ekelhaft und grausam. Es entwürdigt das erlegte Tier.
Das Präparieren ist zeitaufwendig, verbraucht Ressourcen und verursacht Kosten. Volkswirtschaftlich ist die Regelung negativ zu beurteilen. Sie generiert per se keinerlei Wertschöpfung, im Gegenteil.

Alleine diese Begründung ist schon Grund genug, diese Petition nicht zu unterschreiben!



....

Zustimmung :thumbup:
 
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Was Du als schwülstiges Theater bezeichnest ist für andere vielleicht gelebte Tradition.
Nochmal: das ganze schwülstige Theater ist keine gelebte Tradition, sondern zweifelsfrei von den Nazis in den 30ern im Rahmen ihrer Blut und Boden-Ideologie ERFUNDEN worden. Inklusive der Pflichtschauen. Den Gegenbeweis in Form belastbarer Quellen suche ich noch immer, wer ihn hat - her damit!

Wer sich seine Trophäen an die Wand hängen will: bitteschön, warum nicht, hat man vor 33 schon ewig so gemacht. Man kann auch heute noch jemanden würdig zum Jäger schlagen, ohne das der Dicke Herrmann dabei jovial grinst.

Und schöne Jagdmusik hat man auch vor 33 schon lange ohne die "Göring-Trompete"gemacht, ohne es "Brauchtum" zu nennen, es war ganz einfach ein Stück Kultur. Die Jagdbeute kann man übrigens auch zur Strecke legen, ohne dabei nach den strengen "Traditionen" von Nazi-Frevert Aufstellung (und stramme Haltung!) anzunehmen und eine strenge Blasmusikabfolge aus den 30er-Jahren zu zelebrieren.

edit

basti
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Was Du als schwülstiges Theater bezeichnest ist für andere vielleicht gelebte Tradition.


Anders herum gesagt, natürlich kämen wir auch ohne Streckenlegen nach einer Gemeinschaftsjagd aus, ohne Jungjägerschlag, ohne Hegeringversammlung ohne Gesellschaftsjagden und ohne wasweisich nicht noch aus.

Auf die UJB zum Jagdscheinverlängern und dann mit Tarnkleidung Beute machen ohne soziale Kontakte, Brauchtumspflege und sonstiges "schwülstiges Theater", wie du das nennst. Nein Danke!

Jagd ist Erleben, teilen und bewahren.

Wer Brauchtum und Traditionen verleugnet und aufgibt, verleugnet und verliert auch seine Wurzeln und seine Identität.

Wer darin mitgemischt hat, ob es der dicke Herr Meier oder Frevert war, ist unerheblich. Teile dieser Gesetze und Bräuche, zu denen diese Herren beigetragen haben, sind heute noch gültig und das ist gut so !



Zitat aus der Petition:

Diese Regelung - die Verpflichtung zur Vorlage des Kopfschmuckes - soll abgeschafft werden.Begründung:

Das "Präparieren des Kopfschmuckes" empfinde ich als ekelhaft und grausam. Es entwürdigt das erlegte Tier.
Das Präparieren ist zeitaufwendig, verbraucht Ressourcen und verursacht Kosten. Volkswirtschaftlich ist die Regelung negativ zu beurteilen. Sie generiert per se keinerlei Wertschöpfung, im Gegenteil.

Alleine diese Begründung ist schon Grund genug, diese Petition nicht zu unterschreiben!





wmh

Jäger:cool:.

:thumbup:

...was sich ja auch in der Diskussion hier offenbahrt hat ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest

..ja und jetzt?

Schwanzvergleich? :thumbup:

31752492au.jpg




...ok, ich gebe mich geschlagen !

Waidmanns Heil :cheers:
 
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@Basti, war nicht bös gemeint, ich hab nur deutliche Antipathien gegen diese alte Leier den Jägern den "braunen" Peter (bzw. Hermann) zuzuschieben. Große Teile des Reichsjagdgesetz und auch des Reichsnaturschutzgesetzes wurde natürlich übernommen und haben bis heute bestand ebenso wie andere Gesetzesteile auch. Die Tatsache, dass die Nachkriegspolitiker für nicht NS-ideologisch geprägtes nicht auf "Festplatte löschen und Wiederherstellen der Sicherungskopie Weimarer Republik" gedrückt haben hat es seine Gründe gegeben, ich denke dass geht aber zu weit ins OT.

Ob es eine unbedingte Pflicht zur Vorlage von Jagdtrophäen geben muss ist sicherlich zu diskutieren, ich für meinen Teil finde die Hegeschau aber sinnvoll gerade auch weil sie zur gelebten Tradition gehört. Für mich ist Brauchtum und das schwülstige Theater direkt verbunden mit Anstand, Waidgerechtigkeit, Selbstreflektion und Mitgefühl. Das mag whr daran liegen, dass ich von klein auf damit aufgewachsen bin oder einfach nur zu einfach gestrickt bin um Traditionen und Brauchtum für meine Wertedefinition zu brauchen.
Man muss natürlich seine Werte, sein Werken und Handeln nicht "von Knochen und Brauchtum" abhängig machen. Ein jeder im Forum, der hieran nur ein veraltetes abschaffungswürdiges Theater sieht jagt bestimmt genauso waidmännisch und anständig (anders gesagt unterstelle ich jedem nur das Beste).
Für mich geht die Abkehr von Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum aber zu schnell Richtung Deindividualisierung der Geschöpfe die wir jagen und dessen Leben wir beenden. "Der Forstschädling wird letal entommen, letzer Bissen ade, führt zu Pflanzenschaden, das Haupt wird abgeschärft da man dieses Geraffel auf dem Haupt nicht braucht, es kostet zuviel Zeit sich Zeit zu nehmen und eine Werteschöpfung ist hierdurch auch nicht erbracht, nur Kosten - zu unprofessionell, zu wenig effektiv. Genauso das Steckelegen und Verblasen, sind halt Lodenjockel die den Zahn der Zeit nicht erkennen und sich einfach der zunehmenden Professionalität der Jagd verweigern. Zum Erinnern am besten Video mit Slowmotion, kann man auch besser und schneller rumzeigen und wenn es nicht so gepasst hat löschen. Das Wildbret zum Eigenverzehr in der Decke zum Schlachter, dort ist es dann auch in guter Gesellschaft mit den Schnitzeln die ja eigentlich in der Supermarkttheke wachsen."

Whr schieße ich einfach zu wenig um mir die Zeit zu nehmen oder nutze meine Freizeit zu wenig effektiv :roll:

P.S. Es möge sich bitte keiner angegriffen fühlen, ein jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden und das oben geschriebene stellt eher eine Sorge denn einen Ist-Zustand dar :roll::trophy:

Waihei
 
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Sauenglück, dat haste schön jesagt !


:thumbup:


wmh

Jäger:cool:
 
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... Schlimm schlimm das Naturschutz und Öko doch von Gö... (wie hieß der dicke doch gleich nochmal) „erfunden“ wurde und bis heute in maßgebliche Anteilen angewandt wird.
... diese alte Leier den Jägern den "braunen" Peter (bzw. Hermann) zuzuschieben. Große Teile des Reichsjagdgesetz und auch des Reichsnaturschutzgesetzes wurde natürlich übernommen und haben bis heute bestand ebenso wie andere Gesetzesteile auch. ...

Übrigens:
Grundsätze von Wildhege sowie Tier- und Naturschutz fanden sich erstmals im Sächsischen Jagdgesetz von 1924, der Thüringer Jagdordnung (ThJO) vom 27. April 1926 und wurden im Preußischen Jagdgesetz vom 18.01.1934 verankert. Das Reichsjagdgesetz hat diese verschiedenen Rechtsregeln lediglich in einer Ordnung zusammengefasst, wurde am 03.07.1934 verabschiedet und trat, für das ganze Reich gültig, am 01.04.1935 in Kraft.

Also hat der Dicke es nicht erfunden sondern nur abgeschrieben und den räumlichen Geltungsbereich erweitert!

Soviel zum Vorwurf des "braunen Jagdgesetzes"
 
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@Basti, war nicht bös gemeint, ich hab nur deutliche Antipathien gegen diese alte Leier den Jägern den "braunen" Peter (bzw. Hermann) zuzuschieben.
@all, ist auch von mir nicht böse gemeint, wenn ich einerseits das Jagdgesetz (mit seinen Wurzeln von '35) verteidige (unsere Autobahn, *lol*) aber andererseits das zeitgleich in sinistrer Absicht erfundene "Brauchtum" als Nazi-Quark verabscheue.

Für mich ist Brauchtum und das schwülstige Theater direkt verbunden mit Anstand, Waidgerechtigkeit, Selbstreflektion und Mitgefühl.
Und für mich ist "Waidgerechtigkeit" der Oberbegriff, unter dem neben handwerklichen Fertigkeiten und Traditionen auch jagdliche Tugenden wie Anstand, Selbstreflektion und Mitgefühl zusammengefasst sind.

Für mich geht die Abkehr von Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum aber zu schnell Richtung Deindividualisierung der Geschöpfe die wir jagen und dessen Leben wir beenden.
Darum sollten wir Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum ja auch nicht abschaffen, sondern endlich mal klar definieren und auch weiterentwickeln, aber eben ohne den völkischen Krempel aus der üblen Zeit.

War da echt nix vorher und steht seit dem die Zeit still ???

basti
 
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Darum sollten wir Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum ja auch nicht abschaffen, sondern endlich mal klar definieren und auch weiterentwickeln, aber eben ohne den völkischen Krempel aus der üblen Zeit.

War da echt nix vorher und steht seit dem die Zeit still ???

basti


Eben, unser Handeln und Tun sollte gemäß dem alten Spruch:

Das ist des Jägers Ehrenschild,
Daß er beschützt und hegt sein Wild,
Waidmännisch jagt, wie sich’s gehört,
Den Schöpfer im Geschöpfe ehrt!

Das Kriegsgeschoß der Haß regiert, -
Die Lieb’ zum Wild den Stutzen führt:
Drum denk’ bei Deinem täglich Brot
Ob auch Dein Wild nicht leidet Noth?

Behüt’s vor Mensch und Thier zumal!
Verkürze ihm die Todesqual!
Sei außen rauh, doch innen mild, -
Dann bleibt es blank, Dein Ehrenschild!

gelebt und die Traditionen bewahrt werden!

Sinnbefreite Traditionen wie z.b. das Aufbrechen mit zugeknöpften Hemdsärmeln, das Trinken der Jungjäger aus verölten Gewehrläufen oder sonstige Dinge können ruhig wegfallen, aber unseren Grundwerten sollten wir treu bleiben. Wir sind halt Mitglieder einer Zunft und sollten uns dessen bewusst sein.
Das hat nichts mit Lodenjockeltum zu tun, sondern mit stolz sein, auf ein erlerntes und beherrschtes Handwerk!
Und genau darin unterscheiden sich manche Jagdscheininhaber von echten Jägern.


wmh

Jäger
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@all, ist auch von mir nicht böse gemeint, wenn ich einerseits das Jagdgesetz (mit seinen Wurzeln von '35) verteidige (unsere Autobahn, *lol*) aber andererseits das zeitgleich in sinistrer Absicht erfundene "Brauchtum" als Nazi-Quark verabscheue.


Und für mich ist "Waidgerechtigkeit" der Oberbegriff, unter dem neben handwerklichen Fertigkeiten und Traditionen auch jagdliche Tugenden wie Anstand, Selbstreflektion und Mitgefühl zusammengefasst sind.


Darum sollten wir Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum ja auch nicht abschaffen, sondern endlich mal klar definieren und auch weiterentwickeln, aber eben ohne den völkischen Krempel aus der üblen Zeit.

War da echt nix vorher und steht seit dem die Zeit still ???

basti


Ich gehe ganz mit Dir, dass "Nazi-Quark" nicht ansatzweise mehr seine Berechtigung hat, das kurz angerissene Beispiel mit den Autobahnen trifft vollends zu, man sollte niemals sagen es war ja nicht alles schlecht, ER hat ja auch die Autobahnen gebaut, selbst wenn die Autobahn durchaus ihre Berechtigung hat darf man niemals vergessen wie die ein oder andere "durch IHN" "gebaut" wurde!
Nichts desto trotz sind die Begriffe Brauchtum, der Begriff Waidgerechtigkeit und Tradition weit aus komplexer. Es wurde viele eben nicht in sinistrer Absicht in DIESER Zeit erfunden sondern in DIESER Zeit nur übernommen und angewandt, meinetwegen in Teilen auch abgewandt oder weiterentwickelt. Z.B. das von dir angeführte Jagdhornblasen: "Die Jagdbeute kann man übrigens auch zur Strecke legen, ohne dabei nach den strengen "Traditionen" von Nazi-Frevert Aufstellung (und stramme Haltung!) anzunehmen und eine strenge Blasmusikabfolge aus den 30er-Jahren zu zelebrieren." Signale wurden schon weit vor Nazi-Frevert geblasen, ob Signale, Fanfaren oder Märsche, die für unseren Raum prägensten Einflüsse hat hier das preussische Militär gehabt. Dass das Bläsercorps stramme Haltung in Reih und Glied annimmt hat nichts mit Frevert zu tun sondern kann man, sofern man dieses einem anlasten möchte, schon eher auf den Oberstjägermeister und Chef des Hofjagdamtes Hans Heinrich XI von Hochberg, Fürst von Pless zurückführen. Whr liegt der initiale Usprung aber noch weiter zurück Richtung Ludwig XVI. Auch die eigentlichen Signale sind vornehmlich Abwandlungen von preußischen Militärsignalen, also deutlich vor der "dunklen Zeit".
Genauso könnte man hier das Beispiel der Brüche anführen, um diese zeitlich einzusortieren muss man noch viel weiter zurück gehen, whr eher Richtung Steinzeit, damals nur nicht als Bruch benannt sondern als Signal verwandt.

Wenn du ein Beispiel für mich hast was die Nazis wirklich erfunden haben und wir noch heute so pflegen ohne das auch diese es nicht abgekupfert oder vlt "weiterentwickelt" haben würde ich mich freuen es kennen und vermeiden zu lernen.

Gruss aus dem Süden
Sauenglück


@Jäger, dat hast du getz aber schön gesacht
:thumbup:
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
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Darum sollten wir Traditionen, Wertevorstellungen und Brauchtum ja auch nicht abschaffen, sondern endlich mal klar definieren und auch weiterentwickeln, aber eben ohne den völkischen Krempel aus der üblen Zeit.

War da echt nix vorher und steht seit dem die Zeit still ???

basti

unterm Strich genau so sinnvoll, wie der Versuch ein 98er DWM System optimieren zu wollen ;)

Das Rad wurde bereits erfunden....

Wenn Du möchtest, dann kannst Du z.B. zukünftig gerne mit rechts auf das Waidmanns Heil anstoßen.
Das kommt in der richtigen Runde echt gut :biggrin:
 

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