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Was mich betrifft: aus der FerneWer wäre denn von der BRANDENBURGER Wolfsverordnung tangiert und wer gibt sein Urteil aus der Ferne ab?
Zumindest, was die Regionalität betrifft. Warum fragst du?
Was mich betrifft: aus der FerneWer wäre denn von der BRANDENBURGER Wolfsverordnung tangiert und wer gibt sein Urteil aus der Ferne ab?
Wer wäre denn von der BRANDENBURGER Wolfsverordnung tangiert und wer gibt sein Urteil aus der Ferne ab?
Wer wäre denn von der BRANDENBURGER Wolfsverordnung tangiert und wer gibt sein Urteil aus der Ferne ab?
Warum fragst du?
Moin!
...(@CdB: DA hülfe eine gute Wolfs-VO wirklich weiter).
Viele Grüße
Joe
Eigukkemalda (Hess.)
:thumbup:CdB, also lass dich Einbinden, und wirke bei der VO mit.
teile dem Ministerium deine Meinung mit, mache 1-2 vernünftige Vorschläge.
kostet max. 0,7€ Porto oder 1X Fax-en.
es macht gerage JETZT Sinn sich einzubringen, weil es noch ein Entwurf ist.
Da ich aus Hessen komme, bin ich dazu nicht Berechtigt, würde aber falls es Hessen betrefen sollte tätig
Macht doch mal eine Klare Ansage!! Vieraugenprinzip -> ein Polizist und ein Jäger (zwei Polizisten) reichen aus um die Lage zu beurteilen, lasst den Quatsch mit dem Tierarzt raus, das ist nichts als Zeitschinderei, Tierquälerei, Augenwischerei und am Ende ist der Schütze wieder dran.
1 - Und dann wird im Auftrag der Polizei geschossen -> Verantwortung liegt beim Staatsdiener
2 - Oder es wird im Auftrag der Verwaltung gefangen -> Verantwortung liegt dann dort, egal wie die Verwaltung heißt.
Und ja wir sind dann Erfüllungsgehilfen der Gesellschaft, hindert uns doch keiner daruf hin zu weisen, wir hätten es schon immer (besser) gewußt
Und an die Jägerschaft: Immer schön raushalten hilft garnichts! Position beziehen und halten!
Statt lamentieren und rumheulen, ich will die Suppe nicht auslöffeln buhuhu,
dann sagt doch endlich wie es laufen soll!!
Ihr Säcke
So wie es da steht da bleibe ich bei meiner Meinung ist das untauglich, Verschwendung von Zeit, Geld und Papier, Wischiwaschi eben.
Moin!
Das Vieraugenprinzip auf dem Niveau ist doch in §9 (2) enthalten. Für "nur" verletzte Wölfe wird es nicht kommen, da einerseits Wölfe auch z. B. den Verlust eines Laufes ausheilen können und danach noch als Alpha-Tiere "funktionieren" und andererseits deutliche Zweifel an der entsprechenden Beurteilungskompetenz bei "otto Normaljäger" bestehen. Dafür können sich alle umsichtigen, entsprechend qulifizierten Jäger unter anderem bei denen bedanken, die immer so schnell dabei sind, S-S-S zu propagieren oder durch andere Inkompetenzen bezüglich Artenschutz etc. auffallen. :no:
DAS Vieraugenprinzip das da enthalten ist reicht mir nicht, zumal es wieder mit dem Hintertürchen Tierarzt, vielleicht, vielleicht nicht, die Handlungsspielräume zu sehr eingrenzt und ständige Abhängigkeiten schafft - gegn das Wohl/ Leid des Tieres.
(Außerdem hab ich hier mit den politischen Heckenschützen genug Dreck mitbekommen, das läuft letztlich wieder gegen den Schützen raus.)
Und gerade solche Einschränkungen mit dem appen Lauf, sind mMn kreuzgefährlich. Sie laden zur Diskussion um angefahrenes Wild insgesamt ein, der Weg ist mir widerlich.
Ich hab genug Nachsuchen hinter mir- was entlang der Straßen an totem Wild liegt, welches ja noch wie gesund weggelaufen ist, da sträuben sich einem die Nackenhaare.
Und sorry aber wenn der TA sagt , der schafft das - ist er immer raus - IMMER, denn wer schaut denn dem Wolf die nächsten Tage hinterher?
Zudem sehe ich in den Tierärzten auch keine "homogene Gruppe"
In den Fällen 1 und 2 liegt die Verantwortung dann IMHO genau da, wo sie hingehört. Und da "wir" als Jägerschaft ein viel zu diverser Haufen sind, um auch nur in einer Sache mit einer Stimme sprechen zu können wäre ich mir der Behauptung, "wir" hätten es besser gewusst, sehr vorsichtig. ;-)
Schön, ich meine nur uns zwei.
Ich persönlich halte es da mit einem Beitrag von T. Reinwald vom DJV: die Frage, WIE die Gesellschaft mit dem Wolf umgehen will, muss die Gesellschaft lösen. Da sind Jäger in vielen verschiedenen Gruppen beteiligt, aber nicht als homogene Gruppe einer der Akteure. Wenn es um die UMSETZUNG geht, dann können wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Z. B. darauf hinweisen, dass das Einsperren von frei geborenen Hybriden Tierquälerei ist oder dass es unpraktikabel ist, jemanden zum Verschiessen von Gummischrot erst 2h lang anreisen zu lassen ...
Ich sehe das nicht so absolut. Es ist ein Entwurf. Der LJV wird dazu Stellung nehmen und Du kannst Dich da ja vielleicht einbringen. Auf jeden Fall ist es erstmal ein Schritt in die richtige Richtung und besser als der Status quo (IIRC dürfen auch Polizeibeamte nämlich bei Unfallwölfen derzeit wirklich nur beim krepieren zuschauen und müssen in jedem Fall auf einen Tierarzt warten). Ob am Ende ein "Quantensprung" oder ein "großer Wurf" rauskommt? Keine Ahnung. Das ist auch davon abhängig, wer sich da eventuell noch einmischt und ob dann später auf der Arbeitsebene wirklich auch vom LfU "mitgespielt" wird oder die wirklich nur einen Sündenbock haben wollen. Das kann ich nicht beurteilen, von den entsprechnden Zuständigen kenne ich zu wenige persönlich.
Wenn sie was hätten anpacken wollen, hätten sie ans Parlament treten und ein Gesetz verändern können, da wären auch faktisch alle mit an den Fragen beteiligt worden. So hat die Sache bereits Geschmack. Letztlich wird das ein reines Verwaltungspäckchen.
Viele Grüße
Joe
Eine gute VO fände tatsächlich auch meinen Beifall, aber die reicht mir bei weitem nicht, um als gut bewertet zu werden.
Es ist genau wie immer, alles nur mit dem "halben Arsch" letzendlich geht es nur darum einen Dummen zu finden dem die Verantwortung zugeschustert und dem man dann wieder aus der Deckung heraus ins Knie geschossen wird. Und glaub mir darin sind die Potsdamer Konsorten 1a.
Macht doch mal eine Klare Ansage!! Vieraugenprinzip -> ein Polizist und ein Jäger (zwei Polizisten) reichen aus um die Lage zu beurteilen, lasst den Quatsch mit dem Tierarzt raus, das ist nichts als Zeitschinderei, Tierquälerei, Augenwischerei und am Ende ist der Schütze wieder dran.
Und dann wird im Auftrag der Polizei geschossen -> Verantwortung liegt beim Staatsdiener
Oder es wird im Auftrag der Verwaltung gefangen -> Verantwortung liegt dann dort, egal wie die Verwaltung heißt.
Und ja wir sind dann Erfüllungsgehilfen der Gesellschaft, hindert uns doch keiner daruf hin zu weisen, wir hätten es schon immer (besser) gewußt
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Und an die Jägerschaft: Immer schön raushalten hilft garnichts! Position beziehen und halten!
Statt lamentieren und rumheulen, ich will die Suppe nicht auslöffeln buhuhu,
dann sagt doch endlich wie es laufen soll!!
Ihr Säcke
So wie es da steht da bleibe ich bei meiner Meinung ist das untauglich, Verschwendung von Zeit, Geld und Papier, Wischiwaschi eben.
CdB:evil:
Ob das extrem seltene Erlegen eines Wolfes tatsächlich den typischen Charakter des "fremden Jagens" haben wird, glaube ich nicht. Es wird wohl eher wie ein spontaner SEK-Einsatz gegen einen flüchtigen Verbrecher (*huch*) ablaufen, den man ja auch nicht jeden Tag in seinem Garten erlebt.Dann wirst du hinnehmen müssen, dass Fremde in deinem Revier jagen werden.