Schwarzwild Populationsdichte

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 21531
  • Erstellt am

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.452
Doch. Weil an den Kirrungen das meiste Wild erlegt wird.
Was es tatsächlich nicht braucht, sind Intervalljagden.
Da ist man bei guten Revier- und Wildkenntnissen alternativ erfolgreicher.

Die Wirksamkeit von Intervalljagd steht und fällt mit der großflächigen Anwendung. Darum wird deer einzelkämpfende Revierpächter nie zu optimalen Ergebnissen damit kommen, wenn die Nachbarn nicht mitziehen.
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.452
Vielleicht hat er es ja auch einfach ganz allgemein nicht drauf. Unabhängig der jagdlichen Methoden ist die Jägerschaft nicht unbedingt mit Spitzenpersonal gespickt.



Wenn die Populationsdichte noch deutlich unter der Lebensraumkapazität liegt lässt sich ein Anwachsen kaum verhindern.



Vor allem ist das oft jenseits der Sachebene und im Gesamtrauschen dieses "Gehetzes" wie du es nennst geht eine (oft angebrachte) sachliche Kritik unter.

Ad 1.Ich wollt es nicht so hart formulieren, aber ich fürchte, Du hast recht.

Ad 2. Das ist die Frage. Letzlich ist die Räuberdichte auch ein Biotopparameter:twisted:

Ad 3. Jo. Ich würde es beispielsweise begrüßen, wenn man sich von der pauschalen Bezeichnung "Forst" verabschieden würde, und zumindest konkret die Landes(Bundes?)forstverwaltung benennen würde, deren Verhalten einem aufstößt. Aus rein örtlichen Gegebenheiten sind viele der Vorwürfe völlig daneben. Beispielsweise hat im Süden von Bayern schon deshalb niemand ein Schwarzwild- Absatzproblem, da 2/3 der Strecke in der Tierkörperverwertung landen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Zitat:
"....
3.5.6 Drückjagdbeispiele
Während der Drückjagd am 30.10.03 war Rotte R10 schon beim Eintreffen der Schützen an ihren Ständen beunruhigt. Diese Rotte hat zunächst einen der tele-metrierenden Beobachter und zwei Schützen ungese-hen umkreist und sich dann kurzzeitig in der Nähe des Tageseinstandes wieder eingeschoben. Bei Erscheinen der Treiberwehr hat die Rotte R10 zielstrebig und unbemerkt vorbei an einigen weiteren Schützen das Treiben verlassen und sich außerhalb des Treibens noch vor Beendigung der Jagd in vollständiger Zahl wieder eingeschoben. Die Rotte R1a hat sich bei Er-scheinen der Treiberwehr ebenfalls zielstrebig und unbemerkt aus dem Bereich der Jagd entfernt...
"

Und so ein Murks an "Drückjagdbeispielen" soll irgendeine Aussagekraft haben?
Präpotente Antwort ohne Substanz.
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
Präpotente Antwort ohne Substanz.

Wenn Du die selbsterklärende Kritik zu dem Zitat nicht erfassen kannst, erkläre ich es Dir noch mal detaillierter:

Es ist wissenschaftlich unseriös (und vermutlich dem Alter der Untersuchung mit den damals schwachen Methoden und fehlenden Standards effektiver Bewegungsjagden geschuldet), völlig vergeigte Drückjagden, so wie in den beiden zitierten Beispielen unschwer zu erkennen, mit Einzeljagd zu vergleichen oder aus solchen Flops Ableitungen zu ziehen. Es ist eine Binsenweisheit, dass man fest liegende Sauen nur mit Treibern nicht so in Bewegung bringt oder sogar Rotten sprengt, dass möglichst viele geschossen werden können. Außerdem scheinen hier die Schützenstände sehr lückig oder falsch postiert worden zu sein, wenn alle telemetrierten Rotten mehrfach ungesehen die Schützenstände umlaufen und das Treiben (vorzeitig) verlassen konnten. Das mögen die Autoren des von Mantelträger verlinkten Artikels als "Drückjagdbeispiele" in ihre Untersuchung aufnehmen, aber so einen Murks ohne Beute kann man m. E. nicht als Drückjagdbeispiel verwenden, wenn man einen ernsthaften und objektiven Vergleich anstellen will.

Spannend wäre dagegen eine Untersuchung, wie sich das Strecken-Verhältnis von optimierter Kirrungsjagd zu optimierter Feldpirsch und optimierter Bewegungsjagd bei unterschiedlichen hohen Bestandsdichten darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
6.001
12% Kirrungsopfer sind jetzt nicht grade ne Empfehlung für diese Jagdmethode.

na ja, wie Du unten richtig schreibst - es kommt halt immer auf die Situation vor Ort an. Für ein Hochwildrevier mit flächendeckend Mast tragenden Waldbäumen und ohne große Verjüngungsbereiche in einem Vollmast-Jahr wären m.E. 12% schon recht hoch (sogar zu hoch), bei anderen Konstellationen siht das sicherlich anders aus.

Außerdem würde ich gerne nochmals darauf hinweisen, daß der Begriff Bewegungsjagd sehr dehnbar ist. Streng genommen fällt sogar das Kreisen darunter. Nach meinem bescheidenen Ermessen sind großräumige Bewegungsjagden sogar eher nicht das Allheilmittel, weil dafür sehr viele Rahmenbedingungen passen müssen.

Vollkommen richtig! Je großräumiger, desto mehr ist/sind der/die Organisator/en zudem darauf angewiesen, dass (relativ gesehen) viel Wild da ist - und dass davon ein großer Teil abgeschöpft wird. Wenn 100 Schützen vor 2 Sauen und 3 Rehen stehen (soll ja Reviere geben, in denen bei solchen Gelegeneheiten nicht einmal Füchse frei gegeben werden...) hat man schon ein gewisses Problem, dieses Ergebnis als "effektiv" oder gar als "effizient" darzustellen...

Eher ist es eine Mischung aus diversen Einzeljagd- und geselligeren Jagdmethoden, immer abgestimmt auf die aktuelle Situation und das Revier. Dabei ist für jede Methode Optimierungsspielraum gegeben. Man kann nicht erwarten, daß man beim ersten Pirschversuch oder Drückerchen sofort den durchschlagenden Erfolg hat. Genausowenig, wie beim Kirren. Wobei Ansitzjagd ja auch nicht synonym ist mit Kirrungshockerei, auch hier gibt es viele Varianten, vom Abpassen beim Einfahren bis zum Bremsen am frischen Gebräch.

Mit dieser Aussage könnte man den Faden eigentlich beschließen. Danke! Allerdings fürchte ich, dass Einigen hier diese Einsicht fehlt!
 
Registriert
28 Feb 2016
Beiträge
3.953
Horrido ....wenn eine DJ geplant wird braucht es keine Wissenschaftler und keine " Bestelljäger "....da sind die Treiber , der/die Jagdaufseher, die Ansteller , und die Pächter mit einer großen Karte und Kaffee am runden Tisch (zumindest bei uns ist er rund , kann man besser kucken:roll:), das sind Einheimische die Wild , Einstände und Gelände kennen , keine Lehrstuhlinhaber, Praktikanten und Wismas , die den Wald nur von Google Earth und einer Lagebegehung kennen `....bei uns kommt nicht so viel durch, vielleicht hätten diese DJ-cracks mal an prägnanten Stellen Querriegel einbauen sollen (falls darüber ein Schimmer bestand) :trophy:...Grüße und WMH , Olli
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

12% Kirrungsopfer sind jetzt nicht grade ne Empfehlung für diese Jagdmethode.
belassen wir es doch grundsätzlich bitte dabei, dass Schwarzwild erlegt wurde?

Nichts, wirklich kein einziges Stück aus jeglicher Bejagung, ist für m i c h irgendein Opfer !
Sonst musst Duch analog dazu auch von Pirschopfern, Ansitzopfern usw., wie auch immer, sprechen :?

Wir könnten uns ja darauf einigen, bei Betrachtung dieser einen speziellen Studie, dass Sauen ebenfalls nur dann erlegt werden können, w e n n sie auch auf Kirrungen auftauchen :what:

12% erkenne ich als unterste, benannte 35% hingegen als dabei oberste Schwankungsbreite dieser Studie.

Allemal besser 12 Sauen von 100, als gar keine. Ebenso wie 35 von Hundert auch nicht zu verachten sind.

Bei meiner Jagdgelegenheit sind es hingegen 100% Sauen an einer Kirrung!
Bezogen auf fiktive 100 Sauen allerdings auch nur 10%.

Wieviel % es dann letztendlich auf den gesamten Hegering sind, kann ich leider nicht sagen.
Unterm Strich also %ual momentan nur reine Zahlenspielerei :?

Es wird in der Kurzversion des von mir zitierten Artikels leider auch nichts dazu geschrieben, wie viele Sauen insgesamt zur Strecke kamen.. ob bei den anzunehmenden 100% auch das, wie auch immer geratete, Fallwild mit einbezogen wurde usw. usw..

Dazu könnte ich jetzt eine seitenlange Abhandlung über meine persönlich abgesessenen Nachstunden inklusive damit erlebter Begebenheiten schreiben.. es muss aber nicht sein
( passiert ohnehin schon viel zu oft :biggrin: )

Außerdem würde ich gerne nochmals darauf hinweisen, daß der Begriff Bewegungsjagd sehr dehnbar ist. Streng genommen fällt sogar das Kreisen darunter.
das ist schon korrekt, das sehe ich genau so.

Aber! es geht ja um das öde, verblödete, döselige Ansitzen in einer Totschießkiste vor oder über einem Lockangebothaufen.

Ja, doch... so sehe i c h es für mich persönlich und es macht mich nicht wirklich glücklich.
Aber wenns Schwarzwild nur als Wechselwild unterwegs ist, so muss es in heutigen Zeiten eben trotz alledem r e d u z i e r t werden :?

Und dazu lasse ich mir von einem Stöberjäger keine Märchenstunde reindrücken, deren ihm eigene Kernaussage er nicht belegen will (oder kann??).

Erstens weil ich zu viele Stunden damit verbringe und zweitens, weil die Rahmenbedingungen in jedem Revier völlig anders und unterschiedlich sind.

Nach meinem bescheidenen Ermessen sind großräumige Bewegungsjagden sogar eher nicht das Allheilmittel, weil dafür sehr viele Rahmenbedingungen passen müssen.
dazu habe ich persönlich zu wenig Erfahrungen.. aber die, die ich habe, sind nicht wirklich positiv!
Dazu kann und möchte ich mich öffentlich aber nicht auslassen :?

Eher ist es eine Mischung aus diversen Einzeljagd- und geselligeren Jagdmethoden, immer abgestimmt auf die aktuelle Situation und das Revier. Dabei ist für jede Methode Optimierungsspielraum gegeben. Man kann nicht erwarten, daß man beim ersten Pirschversuch oder Drückerchen sofort den durchschlagenden Erfolg hat. Genausowenig, wie beim Kirren. Wobei Ansitzjagd ja auch nicht synonym ist mit Kirrungshockerei, auch hier gibt es viele Varianten, vom Abpassen beim Einfahren bis zum Bremsen am frischen Gebräch.

Erwarten kann man nichts.. stimmt.
Aber die Hoffnung lebt bis zu letzt ;)

Mir kam unlängst in einer Nacht eine Rotte, die war bis dato völlig unbekannt bei uns. Weder gefährtet noch gespürt noch auf irgendeiner Wildkamera an irgendeiner Kirrung drauf.

Wechselwild halt eben... und wenn ich nicht zu genau jener Stunde an genau jener Stelle angesessen hätte... wäre heute noch eine Sau mehr in dieser Rotte drin.

Meine Freude wiegt dahingehend doppelt und dreifach, weil ich aus dieser Rotte eine Frischlingsbache mit ~36 Kg erlegen konnte !

Und der Kernpunkt ist obendrein jener, dass diese Rotte eben genau k e i n e Kirrung angesteuert hat!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

.....

Spannend wäre dagegen eine Untersuchung, wie sich das Strecken-Verhältnis von optimierter Kirrungsjagd zu optimierter Feldpirsch und optimierter Bewegungsjagd bei unterschiedlichen hohen Bestandsdichten darstellt.

:thumbup:

Jetzt wird aus so manchem ein Schuh!

Ich entnehme dem, dass auch Du keine solchen belastbaren Studienergebnisse zur Hand hast, die Du uns zu Teil werden lassen könntest .....
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Ja, nur interne Statistiken (n.f.D. ?? ) und jahrzehntelange eigene Erfahrungen.
na gut... :thumbup:

Dann diskutieren wir halt weiter :biggrin:

Letztendlich gehts ja immer um das Gleiche: die Effizienz einer Bewegungsjagd vs Kirrungsjagden .

Von gestern habe ich erfahren, dass in unmittelbarer Nähe meiner Jagdgelegenheit 8 Sauen aus einer Rotte von 15 Stück erlegt werden konnten.
Luftlinie keine 12Km entfernt, während bei uns momentan weit und breit keine Sauen gespürt werden...

Zu fünf anderen Sauen aus drei Wochen vorher, von 6 Stück aus einer Rotte, sowie + Vielen aus zuvor abgehaltenen Maisjagden steht es statistisch nun Viele von Anderen zu wenigen von mir :?

Ich arbeite daran, versprochen ;)

Es macht aber deutlich, wo das eigentliche Problem zu finden ist....

die jeweiligen Revierstrukturen stellen einen Großteil des Problems dar!

Als Gegenbeispiel weiss ich aber auch von einem Revier, Luftlinie keine 30Km von uns entfernt, dass dort jährlich zwischen 80 und 100 Sauen an der Kirrung (!!) erlegt werden!

Der Mann hat, nach eigenen Aussagen, ~ 13000Ha zusammenhängenden Staatswald als Nachbar :?

Und somit, so meine persönliche Ansicht, wird sich ohne bundesweit einheitliche Forschungs- und Aufzeichnungsmethode Deine alleinige These, die sehr gut organisierte Drückjagd ist das alleinig Beste, auch nicht halten lassen.

Dazu gibt es zu wenige davon :?
 
Registriert
27 Jan 2006
Beiträge
12.223
Die Wirksamkeit von Intervalljagd steht und fällt mit der großflächigen Anwendung. Darum wird deer einzelkämpfende Revierpächter nie zu optimalen Ergebnissen damit kommen, wenn die Nachbarn nicht mitziehen.
Ich wiederhole mich ungern,aber manchmal ist das schon notwendig. Die größten Schwarzwildstrecken auf DJen werden in einschlägigen Forstbetrieben erzielt ! Einzeljagden finden da bei weitem nicht so intensiv wie in Privatrevieren statt. Logischerweise ist da das Ergebnis der Jahres-Strecke fast immer den Bewegungsjagden zuzuschreiben !
 
Registriert
21 Jan 2011
Beiträge
8.976
Zahlreiche Studien besagen das Gegenteil. Ich hatte bereits verschiedene eingestellt und zitiere erneut aus zweien. Die Statistik ist eindeutig.
ICh verstehe die Motivation nicht fortgesetzt ohne Belege Nebelkerzen zu streuen.

https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/forstbotanik/zoologie/ressourcen/dateien/forschung/abgeschlossen/berichte_zum_download/abschlussbericht_schwarzwild.pdf?lang=de


http://docplayer.org/41949966-Aufwand-und-erfolg-der-schwarzwildjagd-in-einem-stadtnahen-gebiet.html

Das die Verursacher des Problems im Wald sitzen hab ch auch ehrfach angemerkt und liefere dafür noch diesen Beleg
https://djz.de/schwarzwild-der-schluessel-liegt-im-wald-2168/
Von wann sind die Studien?
In letzter Zeit sind Wärmebildgeräte immer populärer geworden, wenn jetzt auch noch Nacht-/Wärmebildzielgeräte erlaubt würden......
Wohl dem, der sich so ein Helferlein leisten kann und will.
Kirren mit Sinn und Verstand und der Wille Beute zu machen ist aber auch nicht sooo schlecht.
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
Von wann sind die Studien....

Steht mit dem wichtigsten Kern der Studie im letzten Satz, Zitat:

"...[FONT=&quot]Bei entsprechender Planung und Zusammenarbeit mit den Jagdnachbarn können revierübergreifende Drückjagden % der Jahresstrecke erbringen. Die vorliegenden Ergebnisse sollen Mut machen, bei der Bejagung des Schwarzwildes neue Schwerpunkte zu setzen, d.h. hin zur besseren Ausnutzung von Jagdformen, die ohne Futtereinsatz auskommen und den Jagddruck zeitlich konzentrieren. WFS-Mitteilung 2/2005..."

[/FONT]
;-)
 
Registriert
28 Nov 2014
Beiträge
13.040
Soviele Links und dann beschränkt sich das Zitat zu drei verschiedenen Studien (von denen ich in der VErgangenheit nioch viele weitere einbrachte) auf einen einzigen Satz?
Ist da eine Absicht dahinter oder Unvermögen?

Dazu kommt -wie nicht anders erwartet- das stete Ausweichen und fehlende Belege für eigene Aussagen.
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
Soviele Links und dann beschränkt sich das Zitat zu drei verschiedenen Studien (von denen ich in der VErgangenheit nioch viele weitere einbrachte) auf einen einzigen Satz?
Ist da eine Absicht dahinter oder Unvermögen?...

Es ist Absicht und das VERMÖGEN, die Kernaussage der Studie, die gewöhnlich am Ende in einem Fazit dargestellt wird, und sei es auch nur im einem Satz, dem Kernsatz, korrekt zu zitieren.

Da es sich dabei um DEINEN Link zu diesem Thema handelt, schließe ich daraus, dass Du die Studie entweder nicht verstanden hast, oder im tiefen Herzen doch auch selbst auch davon überzeugt bist: bei der Bejagung des Schwarzwildes neue Schwerpunkte zu setzen, d.h. hin zur besseren Ausnutzung von Jagdformen, die ohne Futtereinsatz auskommen und den Jagddruck zeitlich konzentrieren!

:biggrin: :cheers:
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
142
Zurzeit aktive Gäste
683
Besucher gesamt
825
Oben