...ich konnte auf diesen Feldern meinen Kirrungsvorrat für die kommenden bestimmt 8 Jahre aus Ernterückständen zusammen sammeln... und es blieben noch Reste für vermutlich weitere 19 Jahre liegen!
Anhang anzeigen 62160
Wenngleich sich auch die Örtlichkeiten verschieben werden, so wird es in der Fläche insgesamt auch die kommenden Jahre wohl nicht weniger mit dem Maisanbau.
Und somit auch zukünftig keine Verringerung der Ernterückstände, mit allen üblen Folgen!
Ausser es treten ganz ungewöhnliche Umstände ein.
Es sind dort übrigens auch noch mindestens zwei neue Großställe zur Rinderhaltung gebaut worden, nebst exorbitant großen Güllegruben... nächstes Thema :evil:
So viel zum Thema Kirrung aus dem Eimerchen.. gesetzestreu, jeden Tag maximal 0,5l / Kirrung :thumbup:
Übrigens: bei mir hier ist Kirren mit Mais absolut verboten: Rotwildvorkommen!
Ich hatte da gestern, anlässlich unserer Jagdgesetznovellierung, eine recht fruchtlos Diskussion..
Argument des Gesetzgebers:
Lockwirkung für Rotwild!
Selbst geringe Mengen von Mais unter Steinen, also rotwildsicher!, ist untersagt.
Und es w i r d kontrolliert... und bei Zuwiderhandlung ebenso hart abgestraft !
An der nächsten Ecke, in einem Schwarzwildseminar aus gleichem Hause, wird darüber gejammert, dass die Sauen auch bei uns stetig mehr werden und man mit der Bejagung nicht mehr nach kommt.
Frage: ja weshalb denn, wenn eh niemand kirrt :what: