Schwarzwild Populationsdichte

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 21531
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Du meinst doch nicht etwa die jahrelangen "Bemühungen" diverser Jagdzeitschriften in ihren diversen "Testrevieren" mit (möglichst) dreistelligen SW-Strecken, oder? ;-)



Die traditionellen Jagdverbände vertreten die Interessen ihrer Mitglieder und wenn diese Interessen so gelagert sind, dass die heiß geliebte Kirrungsjagd keinesfalls zur Diskussion stehen darf, dann werden sie dafür kämpfen, ganz gleich, was eine WFS Aulendorf oder sonstwo empfiehlt. ;-)

Ich widerspreche Dir ungern aber die WFS fordert in Ihren 10 Punkten zur Schwarzwildjagd alle Jagdmethoden zu nutzen, jedoch den Futtermitteleintrag auf ein Minimum zu reduzieren. Aktuell in 03/2017 Seite 2 letzter Abschnitt wird die Wichtigkeit der Kirrjagd nochmal betont, vor allem in Fehlmastjahren.

http://www.lazbw.de/pb/,Lde/Startseite/Themen/WFS-Mitteilungen

Wir kirren bei uns übrigens nicht.
 
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Um von den Flächen weg zu kommen und um Privat von Staat unterscheiden zu können nehmen wir den 100ha/Stück Wert her.

Privat:3,51 Stück SW/100ha
Staat: 2,2 Stück/100ha

Das hat doch Aussagekraft.

Ja, bedingt schon. Dazu habe ich geschrieben:

.... Vor allem in Süd- und Mittelhessen, wo es wärmer ist und weniger Staatswald gibt, sind die Bestände (und Strecken) höher.

btw. gestern gab es Neuschnee und heute Tauwetter, da konnte man gut kreisen - wer hat es denn gemacht? ;-)

Ich schon, wenn auch etwas zu früh am Morgen (beim Rückweg frische Saufährten in meinen Stiefelabdrücken) und daher nicht fest zu bekommen:

31209175ei.jpg
 
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Man muss sich die Waldbesitzartenkarte in Hessen genau anschauen.
Wo die jagdlichen Schwerpunkt der Staatsjagd in Hessen liegen. Übrigens zählt der VB tlw auch zu Mittelhessen.
Von daher muss man geografisch sauber ableiten. Das wird aber nur möglich mit den Zahlen pro Bewirtschaftungseinheit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Du meinst doch nicht etwa die jahrelangen "Bemühungen" diverser Jagdzeitschriften in ihren diversen "Testrevieren" mit (möglichst) dreistelligen SW-Strecken, oder? ;-)
jetzt erst gelesen.. sorry :?

Nein, die meine ich nicht... ich meine damit die unterschiedlichsten Artikel zum Thema Schwarzwild in diversen zeitungen, die zum Nachdeneken angregen.

Die traditionellen Jagdverbände vertreten die Interessen ihrer Mitglieder und wenn diese Interessen so gelagert sind, dass die heiß geliebte Kirrungsjagd keinesfalls zur Diskussion stehen darf, dann werden sie dafür kämpfen, ganz gleich, was eine WFS Aulendorf oder sonstwo empfiehlt. ;-)

wie geschrieben, wir sind ja mittlerweile 12 Jahre weiter.

12 Jahre, in denen jeder Leser Zeit hatte, sich selbst seine Gedanken zu machen, sich selbst anderweitig Informationen zu beschaffen..

Ich meine 12 Jahre, in denen es kein traditioneller oder sonstiger Verband jemals schaffen würde, mündigen Menschen das Denken, das Erfassen von Zusammenhängen, unmöglich zu machen.

Anders gesagt: die Verbände sind seine Mitglieder!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
...

btw. gestern gab es Neuschnee und heute Tauwetter, da konnte man gut kreisen - wer hat es denn gemacht? ;-)

ich nicht, weil ich nicht anwesend bin :?

Wäre ich es.. sei Dir sicher, ich wäre mit mindestens einem Mann unterwegs gewesen.
Das ist auch so ein Halbverrückter, der mir so einiges beibringt...

Aber ab und an muss auch der leider arbeiten

Ich schon, wenn auch etwas zu früh am Morgen (beim Rückweg frische Saufährten in meinen Stiefelabdrücken) und daher nicht fest zu bekommen:

ich lebe in der falschen Gegend :(
 
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. ;-)

Die Nackenhaare stellen sich nur den Jägern hoch, die dort nicht waidwerken oder die Gunst zwar gern nutzen, aber "mainstream" darüber schimpfen. ;-)

In den meisten Regionen Deutschlands schaut das deutlich anders aus und ist dabei kleinörtlich stark gestreut. Deshalb bringt es die Diskussion hier keinen Zentimeter weiter, wen ich nun auch fünf oder zehn Streckenergebnisse dieser Saison beitrage. Da variierten die Strecken zufällig zwischen 0,8 Stück SW/100 ha und 12 Stück/100 ha. Ein reines Waldrevier in Hessen, das mehr als 4 Sauen / 100ha und Jahr erlegt, unabhängig von den Jagdmethoden, gehört schon zu den erfolgreicheren. Auf Kleinflächen kann es gewaltige Ausreißer geben, wenn dort besonders günstige Bedingungen für Sauen herrschen, oder die verantwortlichen Jäger dort bis zum Anschlag "hegen". Vor allem in Süd- und Mittelhessen, wo es wärmer ist und weniger Staatswald gibt, sind die Bestände (und Strecken) höher.



Faktencheck durchschnittliche Jahrestemperatur Kassel, Gießen, Marburg, Darmstadt, Bad Nauheim:

https://de.climate-data.org/location/6243/

In Kassel herrscht im Jahresdurchschnitt einer Temperatur von 9.1 °C. Jährlich fallen etwa 676 mm Niederschlag

https://de.climate-data.org/location/151/

Die Temperatur liegt in Gießen im Jahresdurchschnitt bei 9.2 °C. Jährlich fallen etwa 691 mm Niederschlag.

https://de.climate-data.org/location/22339/

Die Temperatur liegt in Marburg im Jahresdurchschnitt bei 9.0 °C. 724 mm Niederschlag fallen im Durchschnitt innerhalb eines Jahres.

https://de.climate-data.org/location/2129/

Im Jahresdurchschnitt beträgt die Temperatur in Darmstadt 9.5 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge zu 653 mm auf.

https://de.climate-data.org/location/59320/

Die Temperatur liegt in Bad Nauheim im Jahresdurchschnitt bei 9.5 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge zu 671 mm auf.





Soweit zum Thema mittelhessische und nordhessische Zentren im Klimavergleich, so what!

Für Südhessen im Vergleich zu Nord- und Mittelhessen mag deine Aussage vielleicht zutreffen, aber deine wiederholte Pauschalisierung zeigt weider mal, das man alles, was du hier so ausspuckst, immer wieder überprüfen muss!:no:

Den Faktencheck bezüglich Staatswaldanteile Nord- und Mittelhesssen kannst du sicherlich schneller liefern als ich, ich bitte drum!;-)

Den Zusammenhang, den du hier indirekt, zumindest für mich als aufmerksamen Leser deiner Beiträge, auch noch gleich subtil mit implizierst:evil: , das die geringeren Staatswaldanteile in Süd- und Mittelhessen möglicherweise höhere Bestände und Strecken generieren, den hätte ich gerne mal detailliert von dir erläutert; ansonsten fällt das für mich wieder mal unter die Kategorie "zu weit aus dem Fenster gelegt"!


Gruß


Prinzengesicht





 
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Faktencheck durchschnittliche Jahrestemperatur Kassel, Gießen, Marburg, Darmstadt, Bad Nauheim:

https://de.climate-data.org/location/6243/

In Kassel herrscht im Jahresdurchschnitt einer Temperatur von 9.1 °C. Jährlich fallen etwa 676 mm Niederschlag

https://de.climate-data.org/location/151/

Die Temperatur liegt in Gießen im Jahresdurchschnitt bei 9.2 °C. Jährlich fallen etwa 691 mm Niederschlag.

https://de.climate-data.org/location/22339/

Die Temperatur liegt in Marburg im Jahresdurchschnitt bei 9.0 °C. 724 mm Niederschlag fallen im Durchschnitt innerhalb eines Jahres.

https://de.climate-data.org/location/2129/

Im Jahresdurchschnitt beträgt die Temperatur in Darmstadt 9.5 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge zu 653 mm auf.

https://de.climate-data.org/location/59320/

Die Temperatur liegt in Bad Nauheim im Jahresdurchschnitt bei 9.5 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge zu 671 mm auf.





Soweit zum Thema mittelhessische und nordhessische Zentren im Klimavergleich, so what!

Für Südhessen im Vergleich zu Nord- und Mittelhessen mag deine Aussage vielleicht zutreffen, aber deine wiederholte Pauschalisierung zeigt weider mal, das man alles, was du hier so ausspuckst, immer wieder überprüfen muss!:no:

Den Faktencheck bezüglich Staatswaldanteile Nord- und Mittelhesssen kannst du sicherlich schneller liefern als ich, ich bitte drum!;-)

Den Zusammenhang, den du hier indirekt, zumindest für mich als aufmerksamen Leser deiner Beiträge, auch noch gleich subtil mit implizierst:evil: , das die geringeren Staatswaldanteile in Süd- und Mittelhessen möglicherweise höhere Bestände und Strecken generieren, den hätte ich gerne mal detailliert von dir erläutert; ansonsten fällt das für mich wieder mal unter die Kategorie "zu weit aus dem Fenster gelegt"!


Gruß


Prinzengesicht






Für mich als Laien könnte man aus deiner Interpretation ableiten in Abhängigkeit der Verteilung des Staatswaldes, das die Förster in Mittel- und Südhessen ihre DJ effizienter planen und somit mehr Strecke abliefern als in anderen Gegenden des in Rede stehenden Landes.
 
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....Privat:3,51 Stück SW/100ha....

Das toppt allein meine durchschnittliche DJ-Strecke der letzten 25 Jahre (ca. 5 Stück/100ha bei einer DJ/Jahr). ;-)

An meinem Revier grenzt (u. a.) ein reines Feldrevier, das von einem extrem passionierten, ortsansässigen Pächter mit viel Zeit geführt wird. Da werden je nach schwankendem SW-Bestand zwischen 20 und 55 Sauen auf rund 600 ha erlegt und zwar OHNE Kirrungen, nur mit Ansitz und Pirsch an Flächen, auf denen die Sauen grad aktiv sind, plus Erntejagden. Das sind rund 4 - 9 Stück/100 ha und von reinen Waldrevieren kaum zu schaffen, schon gar nicht im Rotwildgebiet.
Es zeigt auch, wie erfolgreich Einzeljagd im Feld auch ohne Kirrungen sein kann, wenn der Jäger sein Handwerk beherrscht und Zeit hat, bzw. einem (örtlichen) Jäger mit Zeit und Geschick freie Büchse gewährt.
 
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Ja, bedingt schon. Dazu habe ich geschrieben:



btw. gestern gab es Neuschnee und heute Tauwetter, da konnte man gut kreisen - wer hat es denn gemacht? ;-)

Ich schon, wenn auch etwas zu früh am Morgen (beim Rückweg frische Saufährten in meinen Stiefelabdrücken) und daher nicht fest zu bekommen:

31209175ei.jpg




Wir schauen eigentlich täglich nach, ob Sauen vor allem an Problemflächen bei uns auftauchen!
Das können wir aber nur leisten, weil wir drei Verrückte sind und das Revier vor der Haustür ist!
Bei Schnee schauen wir natürlich auch im Wald nach, ob sich eine Rotte in unsere einzige "brauchbare" Dickung eingeschoben hat.
Für eine Sau trommeln wir allerdings auch keine "schnelle Eingreiftruppe" zusammen.
Im Moment irrt aber nur ein einzelnes ca 30 kg "Schweinchen" bei uns im Wald herum, das holen wir uns aber auch noch an der Kirrung!;-)

Gruß

Prinzengesicht
 
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....das die geringeren Staatswaldanteile in Süd- und Mittelhessen möglicherweise höhere Bestände und Strecken generieren, den hätte ich gerne mal detailliert von dir erläutert; .....

Ich habe lediglich beschrieben, dass sich in Süd- und Mittelhessen geringerer Staatswaldanteil und höhere SW-Bestände/-Strecken decken. Ob das neben besseren Lebensraumbedingungen auch an der intensiveren "Hege" im verpachteten Nichtstaatswaldrevier liegt, kann man nur vermuten. Ich glaube das schon:

[video=youtube;t5i0k-4U8hc]https://www.youtube.com/watch?v=t5i0k-4U8hc[/video]
 
G

Gelöschtes Mitglied 13232

Guest
Das toppt allein meine durchschnittliche DJ-Strecke der letzten 25 Jahre (ca. 5 Stück/100ha bei einer DJ/Jahr). ;-)

An meinem Revier grenzt (u. a.) ein reines Feldrevier, das von einem extrem passionierten, ortsansässigen Pächter mit viel Zeit geführt wird. Da werden je nach schwankendem SW-Bestand zwischen 20 und 55 Sauen auf rund 600 ha erlegt und zwar OHNE Kirrungen, nur mit Ansitz und Pirsch an Flächen, auf denen die Sauen grad aktiv sind, plus Erntejagden. Das sind rund 4 - 9 Stück/100 ha und von reinen Waldrevieren kaum zu schaffen, schon gar nicht im Rotwildgebiet.
Es zeigt auch, wie erfolgreich Einzeljagd im Feld auch ohne Kirrungen sein kann, wenn der Jäger sein Handwerk beherrscht und Zeit hat, bzw. einem (örtlichen) Jäger mit Zeit und Geschick freie Büchse gewährt.

Wenn der Forst die Sauen das ganze Jahr auf der Einzeljagd nicht erlegt, weil Kirren ja Zeit und Geld kosten, die der Förster nicht hat, weil er damit beschäftigt ist die bösen Knospenfresser kurz zu halten, dann hat man im Herbst eben viele Sauen und so eine "tolle" DJ Statistik. Und die zahlenden Gäste wollen natürlich was vor die Büchse bekommen.
Natürlich kann die Jagd ohne Kirrung auch effektiv sein. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit ohne Kirrung zu jagen. Wenn man auf 300ha natürlich 6 Kirren hat und auf jede jeden Tag 5kg Mais kippt und nur einmal in 4 Wochen eine Sau schießt, dann ist das großer Murks. Aber wenn verantwortungsvoll gekirrt wird und man dann auch seine Chancen nutzt, dann ist die Jagd an der Kirrung sehr wohl eine gute Sache und trägt zur Reduktion des Schwarzwildes bei Zumal man dort deutlich selektiver jagen kann, die Treffer durchschnittlich besser sind und weniger Nachsuchen entstehen. Schlechte Beispiele mal außen vor.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
...

An meinem Revier grenzt (u. a.) ein reines Feldrevier, das von einem extrem passionierten, ortsansässigen Pächter mit viel Zeit geführt wird. Da werden je nach schwankendem SW-Bestand zwischen 20 und 55 Sauen auf rund 600 ha erlegt und zwar OHNE Kirrungen, nur mit Ansitz und Pirsch an Flächen, auf denen die Sauen grad aktiv sind, plus Erntejagden. Das sind rund 4 - 9 Stück/100 ha und von reinen Waldrevieren kaum zu schaffen, schon gar nicht im Rotwildgebiet.
Es zeigt auch, wie erfolgreich Einzeljagd im Feld auch ohne Kirrungen sein kann, wenn der Jäger sein Handwerk beherrscht und Zeit hat, bzw. einem (örtlichen) Jäger mit Zeit und Geschick freie Büchse gewährt.
entweder hat der Mann dort das SW als Standwild, oder er hat Dickungen oder ausreichend Fraß und sonstiges im Revier, was Sauen brauchen.. oder aber die Sauen wechseln dort so zahlreich, dass das Abernten ein Klacks ist.

Schau, ich sitze jeden Monat durchschnittlich 120 bis 140 nächtliche Ansitzstunden ab.
Meistens scheixxt mich das Wetter rein.. dann passt das Licht nicht.. aber was immer relativ sicher ist: die Sauen tun das, was sie wollen.

Und wenn keine da sind, kann ich hocken bis es unterm Hintern raus raucht.

Und trotzdem habe ich dieses Iahr schon 5 Sauen erlegt :)

Bisherige Ansitzstunden, alleine dieses Jahr? 1250 reichen nicht

:evil:

Dann gibt es aber auch Sternstunden: 6 Ansitze, 5 x hintereinander Sau vor.
Weils Licht nicht gepasst hat, konnte ich leider nur zwei strecken.

Allerdings kam mir eine Rotte, die das erste mal bei uns im Revier war. Und die kam mir nicht an der Kirrung.

So kanns auch gehen.
Ich hätte es auch gerne besser!


Ein anderer Bekannter erlegt zwischen 80 und 100 Sauen / Jahr an der Kirrung.
Da jage ich aber nicht :?

Unterm Strich: dran bleiben !
 
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.... Aber wenn verantwortungsvoll gekirrt wird und man dann auch seine Chancen nutzt, dann ist die Jagd an der Kirrung sehr wohl eine gute Sache und trägt zur Reduktion des Schwarzwildes bei Zumal man dort deutlich selektiver jagen kann, die Treffer durchschnittlich besser sind und weniger Nachsuchen entstehen. Schlechte Beispiele mal außen vor.

Soweit die Theorie - völlig richtig.
In der Praxis funktioniert es seit 30 Jahren nicht. ;-)
 
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.....Bisherige Ansitzstunden, alleine dieses Jahr? 1250 reichen nicht....

Sorry, aber das ist völlig irre, es sei denn: man liebt diese Hockerei über alles und hat nichts Besseres zu tun!

Es ist jedenfalls Lichtjahre von effektiver SW-Reduktion entfernt. Ohne bestätigte SW-Aktivität ist ein Nachstellen auf gut Glück ziemlich sinnlos.
 

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