Bad Wildbad

A

anonym

Guest
tømrer, vielen Dank, jetzt funktioniert es auch bei mir! :thumbup:

Vor allem das Bild des angerissenen Mutterschafes mit dem Lamm sollte man allen Medien und den kompromisslosen Wolfskuschlern unter die Nase reiben.

Töten im Blutrausch..... Tja, das gehört publiziert. Damit auch diejenigen wach werden, die von Ostern nur das Schokoladelämmchen kennen...
 
S

scaver

Guest
Willst du so nett sein und es nun noch einmal versuchen?
ich habe diese Bilder "offentlich" gemacht.
Im Voraus vielen Dank

tømrer

Diese Bilder sind die Wierderansiedelung des Wolfes nicht wert. Der Wolf gehört also weder zu Österreich oder Deutschland noch zu Norwegen, und die Schweden, so sie im und vom Land Leben, wollen ihn auch nicht.

Wir haben in vielen Bereichen eine humane Rechtsprechung selbst für schlimmste Verbrecher und Terroristen, aber die Wolfshow ist nicht human, nicht richtig. Mit Zäunen und anderen Maßnahmen wird es nicht humaner. Da läuft etwas ganz böse aus dem Ruder. Da bestimmen Menschen über das Volk, die nicht mehr im Volk verwurzelt sind unter dem Tarnnetz der Unschuld einer künstlichen EU.

sca

Das Geld für das Großraubtiermanagment wäre besser in z.B. Rückepferden und deren Gespannführer investiert, der Ökowald würde es danken - und nicht nur der
 
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Die Diskussion über den Wolf im Odenwald ist interessant. Das Gebiet ist mir von zahlreichen MTB und RR Touren gut bekannt. Ich wollte hierzu ein paar Punkte hinzufügen. Ich habe mir das entsprechende Gebiet im Hesseneck unlängst auch per MTB angeguckt.

In meinen Augen ist es unwahrscheinlich dass sich eine stabile Wolfspopulation in Deutschland etablieren wird. Die minimale überlebensfähige Population bei Säugetieren dieser Größe umfasst sicherlich einige tausend Individuen. Sowohl die Kapazität unser Landschaft als auch die Fragmentation werden diese Zahl nicht erlauben. Zudem ist anzunehmen dass die effektive Populationsgröße N nicht mit der wahren Populationsgröße zusammenfallen wird.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006320707002534?via=ihub

Denken wir an die Autobahnen, Kulturwüsten etc... Deutschland ist eng und voll - Im Yellowstone NP leben auch nur einige Dutzend Wölfe! Und bei uns? Gerade südlich vom Odenwald wird es bald sehr eng Richtung Heilbronn - das ist nicht viel Natur. Ich gehe daher davon dass die Wolfspopulation in Deutschland quasi immer nur ein Teil einer größeren gesamteuropäischen Population sein wird. Daher sollte diese entsprechend geschützte werden d.h. Rote Liste und nicht dem Jagdrecht unterliegen. Einer Bestandsregulation sollte man sich nicht verschließen, auch unter Mithilfe der Jäger - allerdings ist es wichtig dass eine Überwachung durch Bundes- bzw. Naturschutzbehörden erfolgt. Man könnte sich hier sehr gut an der Situation in den Bundesstaaten Wisconsin und Minnesota orientieren. Dort reguliert die FWS als Behörde auch die Entnahme bzw. die Bestandsregulation dieser Tiere. Eine Kontrolle durch das Jagdrecht halte ich aufgrund mangelnder Disziplin, Rechtstreue und Kompetenz vieler Jäger eher für weniger geeignet. Denken wir an die Situation der Luchse im bayerischen Wald und die zahllosen illegalen Tötungen dieser Tiere teilweise auch durch die Jägerschaft. Das ist eine Schande.

Eine Regulation bzw. Abschuss von Wölfen wird notwendig sein. Es ist ja auch in Nordamerika zu Übergriffen auf Menschen und Tieren in der Landwirtschaft gekommen. Dann ist es sicherlich sinnvoll sogenannte Vergrämungszonen und Killzonen nach Anleitung bzw. Freigabe durch eine Bundesbehörde einzurichten. Die Situation bzw. die Meinung zu JJ1 den Braunbären hätte sich sehr wenden können. Ich halte es für sehr wahrscheinlich dass dieser Bär genauso ein Kleinkind, Kind oder Passanten hätte töten können. Ebendieser Bär ist ja auch tagsüber durch Ortschaften gelaufen! Daher halte ich eine Entnahme bzw. Abschuss als absolut für geboten! Ebensolche Situationen werden sich auch bei uns mit den Wölfen ergeben. Oder man denke an die Angriffe von Panthern auf Mountainbikern in Colorado.

Das Posten von Wolfsrissen hier im Post ist eigentlich sinnlos. Ethisch auch nicht gerade gedacht. Diese Tiere werden doch auch genauso vom Besitzer verwurstet bzw. irgendwann der Vermarktung zugeführt. Dies sollte daher entsprechend hingenommen werden solange eine Kompensation bzw. -zahlung erfolgt. Sind wir hier ethisch moralisch als Menschen anders - oder sollten wir hier Bilder von Schlachthäusern, Kükenzüchtereien mit Kükenschreddern oder der Gänsestopfleberproduktion posten? Ist es fair im Discounter Fleisch sehr günstig zu erwerben? Das ist falsch gedacht.

Vielleicht ist es ganz gut wenn wir durch den Wolf lernen auch mal etwas abzugeben und zu teilen. Dann gibt es halt keine Mufflons mehr und ein paar Rehe und Rotwild weniger. Aber der Wolf gehört hierher, er kehrt ja Heim. Und in meinen Augen hat auch der Wolf als Spezies ein Anrecht hier zu leben. Die Mufflons zum Beispiel gehören nicht hierher und werden oft aufwendig aufgepäppelt bzw. durchgebracht. Wozu? Die Fluchtreflexe bzw. das Verhalten dieser Art sind zum Überleben in einer Mittelgebirgsregion nicht geschaffenen. Das ganze erinnert mich dann an dieses Kinderspiel mit den Angeln und Magnetfischen. Erst reinwerfen und dann rausholen. Letztlich kindisch und unwürdig. Gerade als Jäger sollten wir und als Teil der Natur begreifen und gerade nicht nur utilitaristisch denken!

Also ich meine dass wir weniger emotional und etwas überlegter an die Sache gehen sollten. Wildtiere und gerade auch Wölfe stellen potentiell eine Gefahr dar. Diese sollten nicht idealisiert werden. Oder verniedlicht. Aber wir sollten lernen damit umzugehen. D.h. Abschuss und Regulation wenn nötig aber auch das Recht einräumen hier eine kleine Nische zu besetzen bzw. wieder einzunehmen. Diese Probleme gibt es ja nicht nur hier sondern überall auf der Welt z.B. Haie in Hawaii und Australien, Panther in Nordamerika - Wölfe im mittleren Westen. Aber man kann damit leben. Ja man muss.

http://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/nabu-aktivitaeten/17126.html

anbei ein interessanter link vom NABU mit guten Beiträgen insb. aus Nordamerika
 
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Moin!

Achja, und wir sollten bei den Bildern der Wolfsrisse auch ncht verschweigen dass das Vieh immer von hinten mit den Weichteilen beginnt.

Das ist so pauschal falsch. Schau Dir mal das Beutefangverhalten des Wolfes genauer an. Stichwort: Kehlbiss. :roll:

Joe
 
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Also jeder Wolf muss das erst mal lernen, er wird dort anfangen wo es am ungefährlichsten ist, wenn das Stück erschöpft ist.
Wo war denn schnell wieder das Video aus Nordamerika, wo das Rudel einen Elk neben Straße lebendig aufgebrochen hat?
Das Anschneiden von Beute, welche noch nicht verendet ist, gehört dazu und lässt sich nicht wegdiskutieren. Findet man auch bei anderem Großraubwild.
Wird nur das Gescheide herausgerissen, können die Stücke noch eine ganze Weile "leben", solange keine großen Blutgefäße verletzt sind oder z.B. die Leber.
Bei einem Rehbock fand ich ca. 10 m nach dem Anschuss das komplette kleine Gescheide. Ich war 2 Stunden später zur Nachsuche gerufen worden. Der Bock saß nach ca. 250 m im Wundbett und brauchte noch eine kurze Hetze. Ich hätte alles gewettet, das er verendet ist.

Also kurz und schmerzlos wird wohl eher nicht die Regel sein.
 
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Wie colchicus richtig geschrieben hat, alle Hundeartigen greifen gern von hinten. Der Luchs tötet mit Kehlbiss.
Ich habe noch keine Wolfsopfer gesehen, aber leider schon einige Male Haustiere und auch Rehe erlösen müssen, die Hunde gepackt hatten...

Horrido
 
S

scaver

Guest
Moin!



Das ist so pauschal falsch. Schau Dir mal das Beutefangverhalten des Wolfes genauer an. Stichwort: Kehlbiss. :roll:

Joe


Ich bin fest davon überzeugt, dass das Märchen vom humanen Kehlbiss pauschal gesehen falsch ist. Man kann natürlich dem Tier das Recht auf Schmerz absprechen. Lebendig angefressen zu werden sieht jedenfalls nicht schön aus. Dieses muß im Kindergarten etc flächendeckend gezeigt werden. Wenn dann noch genug Wille zum Zusammenleben mit dem Wolf bleibt, dann mag das so sein. Die schöngefakte Argumentation der Wolfsbeführworter hat politische Deckung, aber keine moralische Rechtfertigung, sie entspricht dem Zeitgeist, nicht dem gesunden Menschenverstand. Sollte man beim Thema Wolf die Moralargumente ablehnen, weil die Wildnis oder Natur eben nicht moralisch ist, dann wünschte ich mir auch die gleiche Recht auf Unmoral beim Selbstschutz gegen den Wolf und das kann nur der natürliche moralfreie tötliche Schuß bei Bedrohung meines Eigentums sein. Man hält gezielt alle Informationen, die politisch gegen den Wolf ausgelegt werden können, vom Bürger fern. Das machen böse Regime mit der Informationsmanipulation der Bevölkerung genauso. Unsere Regierung, die den Wolf pushed, wettert gerade gegen eine solche.
Bezüglich des gnädigen Kehlbisses, der ab Schafgröße schon nicht mehr so fein funktioniert, wird man erst genaueres wissen, wenn der erste Mensch einen solchen überlebt hat und in der Lage ist davon zu berichten. Das ist aber eher utopisch. Wölfe töten übrigens jeden Hund oder Fremdwolf, der nicht das eigene Jagdrevier verlässt, ich verstehe nicht warum ich hier nicht ebenso mit dem Wolf verfahren sollte.
Man kann es drehen wie man will, die Idee mit dem Wolf im engen Menschenkontakt ausserhalb echter Wildnis hat eine dürftige Grundlage. Wildnis gibt es nicht in Deutschland, sie kommt mit dem Wolf auch nicht wieder. Was kommt sind Krankheiten, aber da machen Waschbär, Marderhund und andere Invasoren kräftig mit.
sca
 
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Dieses muß im Kindergarten etc flächendeckend gezeigt werden.
...

WO willst du das zeigen?
Die überwiegende Zahl der Erzieher (-innen) dreht sich bereits weg, wenn eine Tofuwurst durchschnitten wird, da sie Schmerzschreie von der Wurst erwarten. :roll:
 
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Hingerichtet? Ganz schön martialisches Wording für die Beseitigung eines Schädlings. Mir und der restlichen Tierwelt fehlt er nicht. Bin mal gespannt was bei dem unglaublichen Aufwand an Kriminalistik und Verschwendung von Steuergeldern rauskommt.

Einstweilen ist die Rechtslage eben so. Ich fände es auch schön, mit NZG auf Rehe in einem Naherholungsgebiet abends zu jagen, wo stirnlampenbestückte „Naturgenießer“ auch noch um 19.30 Uhr durchmarschieren. Ist aber verboten, zum Einen durch die - leicht hirnrissige Vorschrift mit den eineinhalb Stunden nach Sonnenuntergang (was wird dadurch geschützt? Wenn man „Jagddruck“ verringern will, dann müsste man Nachtjagd an sich verbieten, auch auf Füchse und Schweine) zum anderen durch die sachlichen Verbote. Ich halte das zwar für falsch, aber das hilft mir nicht, also verlasse ich eben den Hochsitz wie es vorgeschrieben ist und verwende ein gewöhnliches ZF.

Mir fehlt der Wolf übrigens auch nicht.
 
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Hannover. Umweltminister Olaf Lies (SPD) will klarere Regeln für den Umgang mit Wölfen in Niedersachsen schaffen. "Wir sind gerade dabei eine Wolfsverordnung zu erarbeiten", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Meine Haltung ist klar: Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität." Das könne in bestimmten Fällen auch einen Abschuss einzelner Tiere zur Folge haben. "Wenn Wölfe die Scheu vor dem Menschen verlieren und dadurch zur Gefahr werden, müssen sie schnell entnommen werden", betonte Lies. "In letzter Konsequenz kann im Einzelfall auch die Entnahme eines Rudels notwendig sein." Dabei sei auch die Verbringung in ein Gehege möglich.
"Wenn Rinder nach guter fachlicher Praxis eingezäunt sind und trotzdem wiederholt von Wölfen angegriffen werden, müssen wir reagieren", sagte Lies weiter. "Umso wichtiger ist die Verordnung, die wir als Rechtsgrundlage in Abstimmung mit Experten und Verbänden schaffen wollen." So solle künftig bei der Schadensregulierung nur in Zweifelsfällen die zeitaufwendige DNA-Analyse durchgeführt werden. Die Schaffung wolfsfreier Gebiete sei sachlich und rechtlich äußerst problematisch. "Ich werde in Brüssel Gespräche über entsprechende Möglichkeiten führen", versprach Lies. Die Bejagung zur Reduzierung der Population sei nach geltendem Recht derzeit nicht möglich.

Insgesamt gehe es darum, das gesamte Wolfsmanagement weiter zu professionalisieren und zu optimieren. So sollen die Wolfsberatungsstellen personell verstärkt werden, kündigte er unter anderem an. "Wir sind beim Artenschutz für den Wolf in einer Phase angelangt, in der nicht das einzelne Tier oder Rudel entscheidend ist, sondern die Akzeptanz der Gesellschaft."
( dpa )
© Hamburger Abendblatt 2017 – Alle Rechte vorbehalten. Links zum Artikel

Moin , wieder nur "Geschwurbel" Entnahme, Wolfmanagement professionalisieren, personelle Verstärkung von "Wolfsberatungsstellen", in Abstimmung mit Experten und Verbänden (Wer das wohl wird?), Brüssel usw.

Horrido
 
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...
Moin , wieder nur "Geschwurbel" Entnahme, Wolfmanagement professionalisieren, personelle Verstärkung von "Wolfsberatungsstellen", in Abstimmung mit Experten und Verbänden (Wer das wohl wird?), Brüssel usw.

Horrido

Lies ist zuverlässig "geerdet" unterwegs und berücksichtigt geschickt, dass ein bis zwei Zwischenschritte zur Zielerreichnung notwendig sind.
 
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Eine Kontrolle durch das Jagdrecht halte ich aufgrund mangelnder Disziplin, Rechtstreue und Kompetenz vieler Jäger eher für weniger geeignet.

anbei ein interessanter link vom NABU mit guten Beiträgen insb. aus Nordamerika

Das ist eine super unverschämte pauschalisierende Frechheit für die ich früher Satisfaktion gefordert hätte und die den Schreiberlingsgehilfen als unwürdigen Gesprächspartner disqualifiziert. ..


Schleich Dich du Lump
 
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Moin!

Colchicus, Du weisst doch, was "pauschal" bedeutet? Und das von @casull benutzte Wort "immer"? :roll:

Wird nur das Gescheide herausgerissen, können die Stücke noch eine ganze Weile "leben", solange keine großen Blutgefäße verletzt sind oder z.B. die Leber.

Ja. Deshalb wird ein auf EIGENE körperliche Unversehrtheit angewiesener Beutegreifer tunlichst erst die Beute töten und dann anfangen, zu fressen und nicht riskieren, während der Vorspeise empfindlich getreten zu werden. :roll:

Also kurz und schmerzlos wird wohl eher nicht die Regel sein.

Richtig. Aber so wie dargestellt "immer ..." eben auch nicht.

Viele Grüße

Joe
 
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Hallo Klingklops - mensch das war gar nicht persönlich gemeint. Retrospektiv zugegeben hart formuliert. Es ist mir wichtig an die Situation des Luchses im Bayerischen Wald zu erinnern. Man kann ja eine unterschiedliche Meinung haben zum Umgang mit Wildtieren. Aber das Gesetz sollte bindend sein - dura lex, sed lex. In meinen Augen weisen die illegalen Tötungen des Luchses ein Problem im Umgang mit den Wildtieren und den Gesetz hin.

Ich habe kein Problem am Abschuss von Wölfen, wenn nötig. Dafür wird es bestimmt ökologische, ökonomische und sicherheitstechnische Aspekte gehen. Ich bin auch sehr dankbar dass die Jägerschaft die Bekämpfung von Hauskatzen und Waschbären übernimmt. Als Hobby Ornithologe nehme ich den "Schutz" von Waschbären und Hauskatzen durch bestimmte Landesregierungen und Hauskatzenpopulationen nur kopschüttelnd wahr. Ebenso wird sicherlich in den Bestand von Wölfen eingegriffen werden müssen. Nur sollte die Jägerschaft darauf achten auch als ehrliche Makler gesehen zu werden. Das Scheitern der Repopulierung der Luchse durch illegale Abschüsse wirft ein schlechtes Licht auf die Jägerschaft. Nun ja ich möchte auch nicht alle über einen Kamm scheren und entschuldige mich daher für die Verallgemeinerung. Trotzdem wäre es in meinen Augen sicher zielführend eine Professionalierung des Wolfsmanagments zu erlauben. Denken wir an den Forest und Wildlife Service in den USA wo das Managment, zumindest in den öffentlichen Ländern wirklich in den Händen von Fachmännern liegt.

Guten Rutsch ins neue Jahr!

https://www.br.de/nachrichten/oberb...erchtesgadener-land-wurde-erschossen-100.html

https://www.br.de/nachrichten/oberb...erchtesgadener-land-wurde-erschossen-100.html
 
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7.082
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Ich habe kein Problem am Abschuss von Wölfen, wenn nötig. Dafür wird es bestimmt ökologische, ökonomische und sicherheitstechnische Aspekte gehen. Ich bin auch sehr dankbar dass die Jägerschaft die Bekämpfung von Hauskatzen und Waschbären übernimmt. Aha, kennst Du einen Aal???
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Nur sollte die Jägerschaft darauf achten auch als ehrliche Makler gesehen zu werden. Das Scheitern der Repopulierung der Luchse durch illegale Abschüsse wirft ein schlechtes Licht auf die Jägerschaft. Nun ja ich möchte auch nicht alle über einen Kamm scheren und entschuldige mich daher für die Verallgemeinerung. Hast Du Beweise, dass die illegalen Abschüsse von "der Jägerschaft" bzw. einzelnen Jägern stammen? Wenn ja, leg sie auf den Tisch nachdem Du diese der zuständigen Staatsanwaltschaft übergeben hast.
Wenn nein, bitte keine Unterstellungen incl. dem Generalverdacht bzw. Sippenhaft der Jäger/innen. :evil:

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Guten Rutsch ins neue Jahr!

https://www.br.de/nachrichten/oberb...erchtesgadener-land-wurde-erschossen-100.html
Siehe oben.

Mir scheint, @Kingklops2 traf mit seiner Einschätzung in die Zehn.
 

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