Landkreis Kassel versteigert 2 DD

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Für alle, die es interessiert :
In der aktuellen Ausgabe von "Hund & Jagd" scheint ein 3-seitiger Bericht über den Züchter und VDD Umgang mit ihm.

Zumindest passt alles, was dort steht zu einer Beschlagnahme.

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Oh je, das hört sich schlimm an. Es ist davon die Rede, dass Hunde zu Tode gequält wurden...:sad:
 
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Sorry, aber es gibt Leute die 30 Jahre den gleichen Fehler machen und meinen sie haben die Weisheit mit Löffeln gegessen oder anderst gesagt, dass da viele immer wieder gekauft haben ist für mich (noch) kein Qualitätsmerkmal.

Die Hunde, die ich selber aus dem Zwinger gesehen habe, sind und waren gute Hunde. Ich möchte da keineswegs eine Lanze für jemanden brechen aber doch darauf hinweisen, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten.

Zudem darf und muss auch die Frage erlaubt sein, wer denn von den Welpenkäufern die tatsächliche Qualität (im Sinne der Anlagen) eines Jagdhundes initial oder auch im Verlauf seiner jagdlichen Karriere beurteilen kann.

Ich verfolge jetzt seit 30 Jahren schon das Zuchtgeschehen und stelle jedesmal wieder fest - es geht immer ums Geld. Ausnahmen bestätigen die Regel, die muss man aber sorgfältig suchen.

Ich wage zu bezweifeln, dass es in der Jagdhundezucht immer ums Geld. Das mag bei einigen Rassen bis zu einem gewissen Maß teilweise (!) richtig sein. Da muss man vielleicht nochmals über den üblichen bzw. zu erzielenden Welpenpreis schauen. Wenn beispielhaft (!!!) für einen LR Welpen regelmäßig € 1.200,00 bis € 1.500,00 zu erzielen sind, ist die Versuchung groß, auf den monetären Erfolg eines Zuchtversuchs zu schielen.

Bei anderen Rassen ist man davon aber recht weit entfernt. Da lässt sich mit dem üblichen Welpenpreis und einer überschaubaren (ausschließlich jagdlichen) potenziellen Kundschaft sicher kein wirtschaftlicher Erfolg herleiten.

Ich kaufe ausschließlich beim Züchter, da es immer noch die beste Alternative ist sich den Hund so zu erziehen, dass er problemlos im Alltag/Familie mitläuft, wenn er denn gut geprägt wurde etc.....

Dazu bedarf es dann aber auch einer entsprechenden 'jagdlichen' Ausbildungskompetenz, die - wie man sehen kann - weiß Gott nicht jedem gegeben ist. Nicht mal dann, wenn die Führer dann kompetente Unterstützung haben. Das liegt auch (!) manchmal (!) daran, dass sie schon mal einen Königspudel hatten oder die w******** Intuition und Kuschelkompetenz die notwendige sachliche Ausbildungs-Kompetenz dann doch nicht ganz kompensieren konnte :biggrin::bye:

Ich hoffe aber für die zwei wirklich hübschen Hunde, dass sie es jetzt richtig gut treffen und den neuen Besitzern wünsche ich, dass sie lange Freude an ihnen und mit ihnen haben!
 
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z/7

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10 Jul 2011
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Hm. In Tierarztrechnungen erscheint üblicherweise der Name, evtl auch die Rasse des Hundes, und die haben ein Datum. Da müßte mindestens der TA auch mit unter der Decke stecken, und zum Austricksen der heutzutage üblichen und notwendigen EDV gehört dann bereits eine gewisse Portion kriminelle Energie.... Approbation?
Ich bewahre die Dinger übrigens auch auf, und sei's nur, um nachzuschauen, wann die letzte Wurmkur stattfand.

Andererseits ist das mit dem Ausleihen für Prüfungen so ne Sache. Weiß nicht, wie üblich das in manchen Kreisen ist?
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wenn ich einen Hund kaufe, gibts doch einen Kaufvertrag oder/und einen Verkäufer als Zeugen. Die Hude sollten in D gechipt/ tätowiert sein, die Nummer dazu schmeißt keiner weg, Eintrag ins Zuchtbuch etcetcetc.


Was fehlt als noch alles an der Nachricht? es bleiben mMn mehr fragen als Antworten.


CdB
 

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