- Registriert
- 14 Feb 2006
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.... bin es schon
Aber man möge bedenken:
Die Schnepfenjagd ist mit einem Risiko verbunden. Schlägt das Wetter um und wird es mild, ziehen sie nicht mehr. Dann bleiben sie in der Ukraine. Eine Woche vorher war es noch gut, wir hatten wieder mal Pech.
Mein Freund war vor ein paar Jahren dort, sehr kurzfristig. Da kam ein starker Wintereinbruch. Die Schnepfen lagen reihenweise tot am Strand.
Auch mit den Wachteln ist das so eine Sache. Einmal hatten wir Glück mit mit je ca. 85 Wachteln in drei Tagen am Schwarzen Meer.
Wir wollen Wachteln essen, ist viel Arbeit für den Hotelkoch. "Geh eine Rauchen oder mach Pause, wir machen das!" und bis Mittag waren 40 Wachteln küchenfertig. Vielleicht sind wir keine typischen Jagdgäste aber ich denke die Leute dort mögen uns auch. Wir sind nicht nur Klienten.
In Memorian Mitko, ein großartiger Hundeführer ......"Mitko, was sind das für Hunde?" (Es waren Kreuzungen aus Bretonen und Englischen Settern).....
"Das sind keine Hunde, das sind Akademiker! )
Von rd. 175 Wachteln zu Zweit verloren wir nur 3 Stück bei einer Quote von 1,6. Das Wort "Ferma" = "Hund steht" klang uns noch lange in den Ohren.
Auch mit anderen Wildarten kann es nicht so laufen wie geplant
In der Tiefebene waren eine Woche zuvor wesentlich mehr Krickenten da, als wir jagten, sahen wir nur 3 Stück.
Bei der Schakaljagd gibt es auch keinen planbaren Erfolg, außer vielleicht beim Ansitz auf den städtischen Müllplatz, da kommt oft auch der Wolf vorbei. Wenn von 40 Schützen bei der Drückjagd auf Schakal 6 Jäger erfolgreich sind, dann kann sich jeder seine Chance ausrechnen, auch wenn wir vielleicht die vermutlich aussichtsreicheren Plätze bekommen, da wir die Leute vor Ort kennen.
Oft war nur noch ein kleine wenig Glück notwendig und es hätte mit einem Wolf geklappt. Nicht am Luder, sondern bei Pirsch und spontaner Drückjagd. Einmal wird auch dieser Traum wahr werden.
Aber man möge bedenken:
Die Schnepfenjagd ist mit einem Risiko verbunden. Schlägt das Wetter um und wird es mild, ziehen sie nicht mehr. Dann bleiben sie in der Ukraine. Eine Woche vorher war es noch gut, wir hatten wieder mal Pech.
Mein Freund war vor ein paar Jahren dort, sehr kurzfristig. Da kam ein starker Wintereinbruch. Die Schnepfen lagen reihenweise tot am Strand.
Auch mit den Wachteln ist das so eine Sache. Einmal hatten wir Glück mit mit je ca. 85 Wachteln in drei Tagen am Schwarzen Meer.
Wir wollen Wachteln essen, ist viel Arbeit für den Hotelkoch. "Geh eine Rauchen oder mach Pause, wir machen das!" und bis Mittag waren 40 Wachteln küchenfertig. Vielleicht sind wir keine typischen Jagdgäste aber ich denke die Leute dort mögen uns auch. Wir sind nicht nur Klienten.
In Memorian Mitko, ein großartiger Hundeführer ......"Mitko, was sind das für Hunde?" (Es waren Kreuzungen aus Bretonen und Englischen Settern).....
"Das sind keine Hunde, das sind Akademiker! )
Von rd. 175 Wachteln zu Zweit verloren wir nur 3 Stück bei einer Quote von 1,6. Das Wort "Ferma" = "Hund steht" klang uns noch lange in den Ohren.
Auch mit anderen Wildarten kann es nicht so laufen wie geplant
In der Tiefebene waren eine Woche zuvor wesentlich mehr Krickenten da, als wir jagten, sahen wir nur 3 Stück.
Bei der Schakaljagd gibt es auch keinen planbaren Erfolg, außer vielleicht beim Ansitz auf den städtischen Müllplatz, da kommt oft auch der Wolf vorbei. Wenn von 40 Schützen bei der Drückjagd auf Schakal 6 Jäger erfolgreich sind, dann kann sich jeder seine Chance ausrechnen, auch wenn wir vielleicht die vermutlich aussichtsreicheren Plätze bekommen, da wir die Leute vor Ort kennen.
Oft war nur noch ein kleine wenig Glück notwendig und es hätte mit einem Wolf geklappt. Nicht am Luder, sondern bei Pirsch und spontaner Drückjagd. Einmal wird auch dieser Traum wahr werden.