Der arme Bubu!

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Es ist wirklich traurig!

Der arme Bubu wurde vom bösen Nachbarn angeschossen und verstarb...

http://www.pnp.de/lokales/stadt_und...ch/2763570_Nachbar-hat-Bubu-angeschossen.html

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Ironie aus:

Da haben sogenannte Tierschützer ein gefährliches Tier

siehe dazu:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/...und.3b0dbbf4-1e8f-44cd-a181-f1f17917dd02.html

und sind offenbar nicht Willens und in der Lage dieses Tier so zu halten, daß es da bleibt wo es bleiben soll. Die Nachbarn müssen dann erdulden, daß ein Hund größer als ein Bernhardiner mit gut 60 kg Lebendgewicht zähnefletschend bei ihnen im Hof steht.

Und wenn sich dann mal tatsächlich einer wehrt, dann wird auf die Tränendüse gedrückt und unsere Medien spielen schön mit...
:evil:

Ich kenne den Mann, der auch seine Enkelkinder am Hof hat! Der ist alles andere als unbesonnen. Für mich ist der das wahre Opfer dieser "Tierschützer"

Das einzig gute an dem Fall ist, daß er kein Jäger ist. Ansonsten wäre sowieso das Tor zur Hölle aufgebrochen....
 
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Der Kangal wird in manchen Bundesländern wohl als "Vermutlich gefährliche Rasse" geführt.

Wenn dazu noch Inkompetenz und Fahrlässigkeit seitens der Halter hinzukommen, dann will ich das sogar mal glauben.
 
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"Die Halter des Kangal-Rüden versuchen ihn mit mehreren Autos einzufangen, voller Angst, dass Bubu weiter wegläuft."

Da haben ja welche in der Hundeschule wirklich gut aufgepasst :lol: Ein perfektes Zusammenspiel aus Hund und Herrchen :help:
 
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Das war ein „Findelkind“ der sog. Tierretter!
Genau so wie diverse rumänische Straßenhunde die von denen ebenfalls gehalten werden...
 
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Das war ein „Findelkind“ der sog. Tierretter! Genau so wie diverse rumänische Straßenhunde die von denen ebenfalls gehalten werden...
Ich kenn mich da überhaupt nicht aus, darf man so ein Hunderl irgendwo aufklauben und bei sich zuhause halten? Ich mein, wenns seinen ver****erten Halter in den Hintern beisst dann kann das ja jedem nur recht sein, aber der könnte auch mal ausbüxen und einen Kinderspielplatz aufmischen oä....

An die Kangals müssen wir uns übrigens gewöhnen, ich sag nur: Herdenschutzhunde :sad:
 
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Eine Kampfhundiskussion bahnt sich an, wenn es schon später wäre würde ich Bier und Popkorn holen :trophy:

Die einen werden recht haben, weil es stimmt, dass per se auch der s.g. Kampfhund oder die potentiellen Listenhunde oder wie sie auch immer heißen nicht gefährlicher sind als andere Hunde und der Freak am anderen Ende der Leine der eigentliche Schuldige ist (und das kann man gar nicht oft genug hervorheben)
Die anderen werden aber auch recht haben, dass Bissattacken eines Chihuahuas oder auch eines Dackels zumeist zu weniger bösen oder gar tödlichen Ausgängen führt.
Darauf die Erwiderung, dass nicht die Listenhunde usw. die meisten Bissunfälle haben, auch richtig, aber halt weniger dramatisch (insbesondere in der Presse), da 5 kg Zwerghund anders zubeissen als 60-70 Kangal.

Für mich ein sehr kontroverses Thema. Für mich ist unstrittig, dass die Hunde dieser Rassen das eigentliche "erste" Opfer sind, da sich durch das Äußere und den Ruf dieser Hunde (bestimmt neben vielen erfahrenen und guten Hundehaltern) fragwürdige insuffiziente Halter angesprochen fühlen. Wenn diese dann ihren selbst geschaffenen Problemhund abgeben oder abgeben müssen und dieser dann in (für mich teils ebenso fragwürdige) Tierschützerhände kommt und nicht die Chance bekommt durch einen erfahrenen Hundemann wieder gesellschaftstauglich erzogen zu werden, oder sofern nicht mehr möglich die richtige Konsequenz gezogen wird, dann endet es wie im Artikel beschrieben. (Hier dann nochmal der richtige Einwurf, der Kangal ist und bleibt das erste Opfer aber auch, dass eine Fusshupe im Hof, der dem Hofbesitzer oder der Familie an die Wäsche will mit einer Ermahnung ggf. mit Fussunterstützung Ruhe gegeben hätte).
Schwierig wird es hier aber für den Leser des Artikels in der Zeitung, bringt es doch die einfache Anschauung: Tierschützer ist der Gute und immer beim Opfer und der mit der Waffe ist immer der gaaaanz Böse durcheinander.

Logische Konsequenz daraus: Jeder Hund, egal wie klein oder groß gehört in gute, verantwortungsvolle Hände. Und wenn es doch nicht klappt und ein "Problemhund" erzeugt wurde ist die Situation des Hundes realistisch einzuschätzen mit allen Konsequenzen. Das setzt leider eine gewisse Qualifikation des Entscheidenden voraus, Mitglied im "Club der Tier- und Kuscheltierliebhaber und Streichler" reicht hier nicht!
 
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Jeder Hund, egal wie klein oder groß gehört in gute, verantwortungsvolle Hände. Und wenn es doch nicht klappt und ein "Problemhund" erzeugt wurde ist die Situation des Hundes realistisch einzuschätzen mit allen Konsequenzen. Das setzt leider eine gewisse Qualifikation des Entscheidenden voraus, Mitglied im "Club der Tier- und Kuscheltierliebhaber und Streichler" reicht hier nicht!
:thumbup:

Wenn ich mir die verzogenen, führerlosen und neurotischen Tölen in meiner Wohngegend so ansehe, dann frag ich mich manchmal, ob nicht ein Hundeführerschein eine Idee wär. In Deutschland braucht man sogar für sowas Lächerliches wie Angeln gehen eine Prüfung, da könnte man dem Hundeaspiranten imho auch eine Prüfung abverlangen.

Mein lieber Onkel (Stadtmensch, Erstlingsführer in einer hauptsächlich von Katzenhaltern bevölkerten Umgebung und eine Seele von Mensch der keiner Fliege was zuleide tun kann) war richtiggehend froh als sein Sch...xxhund endlich verstarb. Dabei sah der Irish Terrier - Rüde soooo süüüüß aus im Katalog, und da stand doch schwarz auf weiß: "Ein Herz aus Gold"... :lol:
 
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:thumbup:

Wenn ich mir die verzogenen, führerlosen und neurotischen Tölen in meiner Wohngegend so ansehe, dann frag ich mich manchmal, ob nicht ein Hundeführerschein eine Idee wär. In Deutschland braucht man sogar für sowas Lächerliches wie Angeln gehen eine Prüfung, da könnte man dem Hundeaspiranten imho auch eine Prüfung abverlangen.

Mein lieber Onkel (Stadtmensch, Erstlingsführer in einer hauptsächlich von Katzenhaltern bevölkerten Umgebung und eine Seele von Mensch der keiner Fliege was zuleide tun kann) war richtiggehend froh als sein Sch...xxhund endlich verstarb. Dabei sah der Irish Terrier - Rüde soooo süüüüß aus im Katalog, und da stand doch schwarz auf weiß: "Ein Herz aus Gold"... :lol:


Moin @Fips_der_Zweite,

Hundeführerschein gibt es schon (zumindest in Niedersachsen) - einfach mal googeln.

munter bleiben!!

hobo
 
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Indigena vor 2 Monaten: Tja, da sollte man halt dann die ganzen Jäger ihre Gewehre anschauen und Spuren sichern (Kugeln vergleichen), die in der Nähe oder die dort Pacht oder selbst Wald haben!!
Sowas ist einfach blutrünstige Schießwut!! Und wenn ein Jäger keinen Hund von einem Wolf unterscheiden kann, dann sollte er seinen Beruf oder Hobby aufgeben!! Und überhaupt ist ein Wolf auch geschützt und darf gar nicht geschossen werden...!!


Das kommt bei so Geschichten raus. Und das ist auch das einzige was bei den Leuten wieder hängen bleibt.
 

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