PUMA Qualität lässt immer mehr nach, oder ?

Y

Yumitori

Guest
Mahlzeit zusammen,

vorausschicken muss ich, dass ich seit meinem etwa 14. Lebensjahr Messer, überwiegend Jagdmesser, sammle.
Vorgestern war ich wieder mal bei meinem "Dealer", der immer wieder feine handgemachte Messer, aber eben auch industriell gefertigte "Schneidlinge" hat. Anlässlich der Suche nach einem feinen Bowie bekam ich auch einige Puma in die Finger...
Zwischen Erl und Griffschalen waren sowohl in der Version mit Hirschhorn-Griffschalen als auch bei der mit Holzbeschalung erhebliche Spalten zu erkennen; es handelte sich dabei n i c h t um die "IP" Serie, die deutlich kostengünstiger ist, als die deutscher Produktion.
Vor 45 Jahren habe ich das Puma Waidbesteck gekauft, d a s waren noch Zeiten - zwischen ordentlich beschliffenen Hirschhornschalen und Erl fand und findet sich auch nach Jahren des Gebrauchs kein Spalt, wohl aber eine Einlage aus Fiber, die Klingenflanken sind plan geschliffen und machen - anders beim einem neueren Jagdmesser - keinen welligen Eindruck.
Und dann die Schärfe... o.k., ich räume ein, ich schärfe fast alle Messer nach, nur die wenigsten genügen "aus der Schachtel" meinen Anforderungen - aber nur eines der von mir im Geschäft vorgestern begutachteten PUMA-Messer war einigermaßen scharf.
Der Händler meinte (resignierend), das sei seit einigen Jahren Standard bei PUMA, im Grunde müsste er eigentlich alle Messer von dort zurückgehen lassen...
Die Lederscheiden -- ein Graus, wenn Ihr mich fragt. Zu dünn, zu lappig, ganz sicher leicht zu durchstechen. Die Köcherscheiden halten das Messer nicht fest, wenn man die Scheide mit Messer auf den Kopf stellt.


Vielleicht bin ich ja nur auf "Montagsproduktionen" gestoßen, ich fürchte aber, dass das wirklich Standard geworden ist - wie ist Eure Erfahrung ?
 
A

anonym

Guest
Ich habe heuer bei einer Lotterie einen Rehwildstag puma ip Handmade gewonnen. Die Verarbeitung ist gut aber nicht sensationell und das Messer ist mir zu schwer und zu klobig die 190 Euro die im Geschäft aufgerufen werden ist es ...... weis nicht ...... wert. lieber ist mir mein mittelmässiges Dixon das ich vor 15 Jahren in Ungarn für wenig geld gekauft habe.... wo werden die IP gefertigt? Bungladesch?

Gruss
 
Registriert
2 Mrz 2011
Beiträge
1.527
Vielleicht bin ich ja nur auf "Montagsproduktionen" gestoßen, ich fürchte aber, dass das wirklich Standard geworden ist - wie ist Eure Erfahrung ?

Als bekennender Pumalinksliegenlasser beschränken sich meine Erfahrungen auf das befummeln auf Messen oder wenn ich sie sonst irgendwo rumliegen sehe. Mein Fazit: Wer für heutige Pumas Geld ausgibt tut das, weil er's nicht besser weiss oder Puma-Fanboi ist. Bestenfalls mittelmässige Qualität zu hoffnungslos überteuerten Preisen. Ob sie da allein drauf gekommen sind oder bei Böker abgekupfert haben, wer weiss?
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.065
Mahlzeit zusammen,

Schärfe... o.k., ich räume ein, ich schärfe fast alle Messer nach, nur die wenigsten genügen "aus der Schachtel" meinen Anforderungen - aber nur eines der von mir im Geschäft vorgestern begutachteten PUMA-Messer war einigermaßen scharf.
Der Händler meinte (resignierend), das sei seit einigen Jahren Standard bei PUMA, im Grunde müsste er eigentlich alle Messer von dort zurückgehen lassen...
Die Lederscheiden -- ein Graus, wenn Ihr mich fragt. Zu dünn, zu lappig, ganz sicher leicht zu durchstechen. Die Köcherscheiden halten das Messer nicht fest, wenn man die Scheide mit Messer auf den Kopf stellt.


Vielleicht bin ich ja nur auf "Montagsproduktionen" gestoßen, ich fürchte aber, dass das wirklich Standard geworden ist - wie ist Eure Erfahrung ?

Dann ist aber bezüglich Schärfe und Lederscheiden schon seit 50/60 Jahren Montag bei Puma.
Mein erstes Puma, der Jagdnicker mit Büffelhornschalen, hatte eine Scheide aus minderwertigstem Leder. Den hab ich mir damals vor 58 Jahren als 11-jähriger vom Mund weggespart.
Das zweite Puma, das Automesser, hatte das selbe labbrige Lederzeugs als Scheide. Scharf war weder das erste (damals meinte ich das zwar) noch das zweite - wobei da Schärfe relativ ist.
Das dritte, das Cadett aus der Game Warden Serie wird heute von meiner Frau als Schwammerlmesser benutzt. dafür taugt's noch.
 
Registriert
9 Aug 2016
Beiträge
2.163
Wer für heutige Pumas Geld ausgibt tut das, weil er's nicht besser weiss oder Puma-Fanboi ist. Bestenfalls mittelmässige Qualität zu hoffnungslos überteuerten Preisen. Ob sie da allein drauf gekommen sind oder bei Böker abgekupfert haben, wer weiss?
Isso!

Der Anfang des Niedergangs - anders kann man es nicht nennen - lässt sich zeitlich recht gut festmachen: https://de.wikipedia.org/wiki/Puma_(Messerhersteller) - Punkt "Chronik"

Seit Anfang der 90er fehlte die Kontinuität und seit spätestens 1998 wird die Firma rein BWL orientiert geführt, ohne den vorherigen Stolz auf die eigenen Produkte. Spätestens da hat Puma seine Seele verloren.

Inzwischen sind die Kernprodukte mittelmäßig und überteuert; Puma IP (Spanien) ähnliche Qualität, aber bessere Preise; Puma TEC (China) günstig, schwankende Qualität, einige durchaus brauchbar, andere Mist.
 
Y

Yumitori

Guest
Dann ist aber bezüglich Schärfe und Lederscheiden schon seit 50/60 Jahren Montag bei Puma.
Mein erstes Puma, der Jagdnicker mit Büffelhornschalen, hatte eine Scheide aus minderwertigstem Leder. Den hab ich mir damals vor 58 Jahren als 11-jähriger vom Mund weggespart.
Das zweite Puma, das Automesser, hatte das selbe labbrige Lederzeugs als Scheide. Scharf war weder das erste (damals meinte ich das zwar) noch das zweite - wobei da Schärfe relativ ist.
Das dritte, das Cadett aus der Game Warden Serie wird heute von meiner Frau als Schwammerlmesser benutzt. dafür taugt's noch.

Moin,

ich habe das Sammeln mit PUMA begonnen, das Automesser wollte mir mal jemand schenken, war wohl Ende der Siebziger, das war nun wirklich stumpf "out of the box"- aber vielleicht war das sogar Absicht, nach dem Motto "zum Gurtraspeln reicht's"... - ich habe zwei Game Warden, 1980(ca.) gekauft, die sind wirklich rasierscharf gewesen. Und ich finde, sie sind gut zu schärfen.

"Sauscharf" war das "Puma Buddy Knife", das eine hartverchromte Kohlenstoffklinge hat. Jagdlich allerdings nur mit viel Um- und Vorsicht einzusetzen, die Klinge ist sehr lang und spitz.

@ 440-40 -

Moin,
ich habe nicht genug Böker-Messer in der Hand gehabt, um zu beurteilen, wer hier von wem was abgekupfert hat.
Ist ja vielleicht doch "Glückssache" - der neue Hirschfänger ist zwar mit um die 800 € ziemlich teuer - aber wirklich gut verarbeitet und gut geschärft (was man bei dem Preis auch erwarten muss) - aber sonst...:no:
 
Registriert
2 Mrz 2011
Beiträge
1.527
Dann ist aber bezüglich Schärfe und Lederscheiden schon seit 50/60 Jahren Montag bei Puma.
Mein erstes Puma, der Jagdnicker mit Büffelhornschalen, hatte eine Scheide aus minderwertigstem Leder. Den hab ich mir damals vor 58 Jahren als 11-jähriger vom Mund weggespart.
Das zweite Puma, das Automesser, hatte das selbe labbrige Lederzeugs als Scheide. Scharf war weder das erste (damals meinte ich das zwar) noch das zweite - wobei da Schärfe relativ ist.
Das dritte, das Cadett aus der Game Warden Serie wird heute von meiner Frau als Schwammerlmesser benutzt. dafür taugt's noch.

Ich will Puma jetzt wirklich nicht in Schutz nehmen, aber bei allem was du geschrieben hast, darf man den zeitlichen Kontext nicht ausser Acht lassen. In den 60/70ern waren die Messer nicht scharf, der Stahl nicht besonders und die Scheiden naja. Nicht nur bei Puma, sondern überall. Wer da heute von der "guten alten Qualität" schwärmt, muss sich von mir den Vorwurf gefallen lassen, keine Ahnung oder einen sehr verklärten Blick auf die Vergangenheit zu haben.

Puma war früher "State of the art", heute hinken sie den (qualitativ) führenden Herstellern aus z.B. Italien oder China nicht mal mehr hinterher, sie haben das Rennen offenbar schon lang aufgegeben. Einzig der Preis spielt noch in der Oberliga.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

.....


Puma war früher "State of the art", heute hinken sie den (qualitativ) führenden Herstellern aus z.B. Italien oder China nicht mal mehr hinterher, sie haben das Rennen offenbar schon lang aufgegeben. Einzig der Preis spielt noch in der Oberliga.

ich habe einige Puma Messer, >25Jahre, im Besitz. Teilweise in Original Verpackung.... die waren damals schon nicht billig.

Was allerdings heute den Preis rechtfertigen könnte?

Eventuell bitte an diesem Beispiel erläutert, wenns geht?:

Puma Mod. Saubart, klick ->

Ich würde dieses Messer gegen eines aus meiner Sammlung tauschen wollen.... (warum? Keine Ahung.. es gefällt mir einfach )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
3 Dez 2017
Beiträge
289
Ich will Puma jetzt wirklich nicht in Schutz nehmen, aber bei allem was du geschrieben hast, darf man den zeitlichen Kontext nicht ausser Acht lassen. In den 60/70ern waren die Messer nicht scharf, der Stahl nicht besonders und die Scheiden naja. Nicht nur bei Puma, sondern überall. Wer da heute von der "guten alten Qualität" schwärmt, muss sich von mir den Vorwurf gefallen lassen, keine Ahnung oder einen sehr verklärten Blick auf die Vergangenheit zu haben.

Puma war früher "State of the art", heute hinken sie den (qualitativ) führenden Herstellern aus z.B. Italien oder China nicht mal mehr hinterher, sie haben das Rennen offenbar schon lang aufgegeben. Einzig der Preis spielt noch in der Oberliga.


Na Ja,
1972 wollte ich ein gutes allzweck Messer für meine Kanada/Alaska Reise. Mein Traum war das Puma Waidblatt dass ich mir natuerlich nicht leisten konnte. Am Tag wo der Willy Brandt die Wahl gewann kam ich dann in den Münchner Messerladen den ich schon zig mal besucht hatte. Der ganze Laden war am Jubeln und der Verkäufer hatte mitleid mit mir und verkaufte mir das total aehnliche Waidblatt von Eickhorn/Solingen mit 30% nachlass.

Mit dem Messer (eher ein Schwert) bestieg ich den Flieger nach New York (ja die gute alte zeit) und trampte durch Kanada und Alaska. Habe das Eickhorn heute noch, beste Deutsche Qualität total unverwüstlich.

Habe viele schoene Puma Messer in meinem Schrank, sind mir für den rauen Jagdbetrieb zu schade. Zur Jagd benutze ich sowie meine Jagdführer fast ausschließlich 110 Buck Folder mit 4 zoll Klinge bei uns fuer unter 50$ bei Walmart zu haben.

Waihei
Karl


www.Rocky-Mountain-Outfitter.com
 
Registriert
29 Okt 2013
Beiträge
157
Puma muss nicht schlecht sein, aber das Preis Leistungs Verhältniss stimmt absolut nicht mehr.
Ich kenn die Firma, die für Puma hier in Spanien die Messer herstellt, da wird nur für den Namen Puma locker 100% mehr verlangt.
Ich selber mag gerne Hubertus, habe mehrere Jagdtaschenmesser aus den letzten 10 Jahren und die Qualität ist wie die der Pumas der 60er 70er - wobei meine Exemplare alle von einem Freund in Solingen direkt aus dem Hubertus Lager ausgesucht wurden ;) Ich würde aber sowieso nie Hirschhorn übers Internet kaufen, ohne vorher alle Seiten gesehen zu haben.
Dieffenthal soll ebenfalls sehr ordentlich sein und auch von Böker habe ich ganz tolle Exemplare gesehen - Solingen kann es also, nur scheint die Qualitätskontrolle manchmal etwas vernachlässigt zu werden.
Allerdings bin ich auch bereit, bei gleicher Qualität fúr ein "Made in Solingen" deutlich mehr zu zahlen, bzw. "Made in Asia" kommt mir gar nicht erst ins Haus.

Beste Grüsse
Nico
 
Y

Yumitori

Guest
servus



ich habe einige Puma Messer, >25Jahre, im Besitz. Teilweise in Original Verpackung.... die waren damals schon nicht billig.

Was allerdings heute den Preis rechtfertigen könnte?

Eventuell bitte an diesem Beispiel erläutert, wenns geht?:

Puma Mod. Saubart, klick ->

Ich würde dieses Messer gegen eines aus meiner Sammlung tauschen wollen.... (warum? Keine Ahung.. es gefällt mir einfach )

Servus,

gefallen hat es mir auf den ersten Blick auch sehr gut - wäre eine Bereicherung meiner Sammlung -aber so lange ich es nicht in der Hand hatte, kann ich nichts sagen.
 
Y

Yumitori

Guest
Puma muss nicht schlecht sein, aber das Preis Leistungs Verhältniss stimmt absolut nicht mehr.
Ich kenn die Firma, die für Puma hier in Spanien die Messer herstellt, da wird nur für den Namen Puma locker 100% mehr verlangt.
Ich selber mag gerne Hubertus, habe mehrere Jagdtaschenmesser aus den letzten 10 Jahren und die Qualität ist wie die der Pumas der 60er 70er - wobei meine Exemplare alle von einem Freund in Solingen direkt aus dem Hubertus Lager ausgesucht wurden ;) Ich würde aber sowieso nie Hirschhorn übers Internet kaufen, ohne vorher alle Seiten gesehen zu haben.
Dieffenthal soll ebenfalls sehr ordentlich sein und auch von Böker habe ich ganz tolle Exemplare gesehen - Solingen kann es also, nur scheint die Qualitätskontrolle manchmal etwas vernachlässigt zu werden.
Allerdings bin ich auch bereit, bei gleicher Qualität fúr ein "Made in Solingen" deutlich mehr zu zahlen, bzw. "Made in Asia" kommt mir gar nicht erst ins Haus.

Beste Grüsse
Nico

Moin Nico,
Spanien hat - glaube ich - zwei größere Hersteller industriell gefertigter Messer, Nieto und Muela.
Die großen Bowies von Muela sind sehr hübsch - aber aus Spanien kommen auch sehr feine von Hand gefertigte Messer :cool:.

PUMA war in den siebziger Jahren immer noch sehr gut, finde ich - als die US - Marken größere Marktanteile beanspruchten, hat man wohl allein über den Markennamen etwas zu "reißen" versucht, ohne auf dem Qualitätsniveau bleiben zu können. Immer wieder sieht man auch bei PUMA wellig geschliffene Klingenflanken, mal eben so überpoliert. Das ist ohne direkten Einfluss auf die Schneidleistung eines Messers - aber bei so teuren Schneidlingen geht das einfach nicht.

In Sachen Hirschhorn kann ich Dir nur zustimmen; habe neulich in einem "Messertest" gelesen, es sei nicht schlimm, wenn Hirschhornbeschalung nicht richtig in die Hand passe, man könne es ja leicht mit Schleifpapier usw. bearbeiten... - klar, am besten ist es, man kann sein Haus selbst bauen, sein Auto selbst konstruieren, seine Kleidung selbst nähen, Brillengläser selbst schleifen usw.usf.....
Wenn wir all das selbst könnten, dann wäre alles sooo einfach - aber PUMA (und viele andere Firmen, wenn nicht alle) gäbe es gar nicht.

Möge es immer gute Messermacher und Menschen geben, die für wirkliche Qualität zu begeistern sind und gerne gutes Geld bezahlen.
 
Y

Yumitori

Guest
Ich will Puma jetzt wirklich nicht in Schutz nehmen, aber bei allem was du geschrieben hast, darf man den zeitlichen Kontext nicht ausser Acht lassen. In den 60/70ern waren die Messer nicht scharf, der Stahl nicht besonders und die Scheiden naja. Nicht nur bei Puma, sondern überall. Wer da heute von der "guten alten Qualität" schwärmt, muss sich von mir den Vorwurf gefallen lassen, keine Ahnung oder einen sehr verklärten Blick auf die Vergangenheit zu haben.

Puma war früher "State of the art", heute hinken sie den (qualitativ) führenden Herstellern aus z.B. Italien oder China nicht mal mehr hinterher, sie haben das Rennen offenbar schon lang aufgegeben. Einzig der Preis spielt noch in der Oberliga.

Moin,

mein Vater hat 1970 (zum Geburtstag) ein Waidmesser für Schalenwild (nach Frevert) geschenkt bekommen und es nie benutzt, ich habe es unbenutzt geerbt. Ohne Probleme kann ich damit heute (noch) den Papiertest machen. Das Messer könnte noch schärfer sein, aber schlecht ist die Qualität nicht, auch die Verarbeitung ist gut.
Könnte natürlich eine Ausnahme sein, das weiß ich nicht.
Die Scheide allerdings ist ein Witz...

Ich habe aber auch Positives zu berichten: Mein Waidblatt wurde von 1973 (Anschaffungsjahr) bis 1988 (Ende der Pacht) im Revier wirklich allen Härtetests für einen Standhauer unterworfen, die man sich denken kann.
Entsprechend sah es aus, als ich es 1990 zu PUMA schickte, um es aufpolieren zu lassen. Es kam fast wie neu zurück, sogar die Nähte der Scheide waren neu ! Ich kann nicht mehr sagen, was das gekostet hat, aber der ideelle Wert ist ohnehin nicht zu toppen.

(Als Nachsuchenbegleiter sind in meinen Augen "Rüdemann" und/oder "Wildtöter" besser geeignet und das in meinen Augen beste Nachsuchenmesser habe ich n o c h nicht, wird aber, ich weiß es.....;-))
 
Registriert
29 Okt 2013
Beiträge
157
Genau, Muela, Nieto (Zur Zeit fertigt Nieto die IP Linie von Puma) und auch Cudeman sind hier in Spanien recht gross.
Aber warum Puma Preise zahlen wenn die Qualität die gleiche wie die von Nieto ist?

Puma war zwar mal sehr gut, aber man darf auch deren Marketing und Product Placement nicht vergessen, die haben schon seeeehr früh Frevert vor den Karren gespannt als Marketing in Solingen noch eher ein Fremdwort war.

Und die Klingen von damals stammten auch alle aus der gleichen Gesenkschmiede die für Linder, Hubertus, Klaas, Böker etc fertigte.

Beste Grüsse
Nico
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
159
Zurzeit aktive Gäste
519
Besucher gesamt
678
Oben