Wenn man sich anschaut, wo tatsächlich die Unterschiede zwischen Jagdhunden und anderen Hunden liegen, dann ist das nicht die Bringfreude oder die Nasenleistung, sondern so Dinge wie Vorstehen, Spurlaut, Spurverliebtheit, Nasengebrauch, Selbständigkeit, Orientierungssinn, Ruhe, Härte und Schärfe in ausgewogenem Maß auf die Art des jagdlichen Einsatzes abgestimmt.
Z.B.: Ein Elchhund soll weit und selbständig suchen, er soll hartnäckig dranbleiben und ausdauernd Standlaut geben, keinen Spurlaut. Er soll vorsichtig sein, aber nicht zu sehr. Und wenn die Saison rum ist, soll er für den Rest des Jahres wenig Beschäftigung brauchen. Nur in dieser Kombination ist er tauglich für seinen Job.
Natürlich kann man einzelne jagdliche Dinge auch von anderen Hunden erledigen lassen, aber tauglich für das komplette Paket eines bestimmten Aufgabenbereichs werden die wenigsten sein, schon gar nicht vorhersehbar.
Genau darum geht es aber in der Zucht. Ich habe ein Pflichtenheft, und das soll reproduzierbar erfüllt werden können. Nicht mehr und nicht weniger.
Z.B.: Ein Elchhund soll weit und selbständig suchen, er soll hartnäckig dranbleiben und ausdauernd Standlaut geben, keinen Spurlaut. Er soll vorsichtig sein, aber nicht zu sehr. Und wenn die Saison rum ist, soll er für den Rest des Jahres wenig Beschäftigung brauchen. Nur in dieser Kombination ist er tauglich für seinen Job.
Natürlich kann man einzelne jagdliche Dinge auch von anderen Hunden erledigen lassen, aber tauglich für das komplette Paket eines bestimmten Aufgabenbereichs werden die wenigsten sein, schon gar nicht vorhersehbar.
Genau darum geht es aber in der Zucht. Ich habe ein Pflichtenheft, und das soll reproduzierbar erfüllt werden können. Nicht mehr und nicht weniger.
Zuletzt bearbeitet: