https://m.youtube.com/watch?v=75ZqsQUZI2U
wie man sieht, würden Zäune nur die Jagd behindern. Und wer mit einer Meute und gutem Zossen noch keine Fuchsjagd mitgeritten ist, der weiß gar nicht, was er verpasst hat.
Was die 90 cm angeht: Die VGPO nennt 80 cm als Höhe des Hindernisses für den Fuchsapport und ich schrieb es schon an anderer Stelle. Meine Vorsteher springen auch über stromführende Zäune. Gelernt ist gelernt. Die Schafe allerdings lassen Sie in Ruhe. Schaf gleich Strom, weiß der Welpe, wenn er das Köpfchen zum Schäfchen in die Maschen steckt.
Man kann es wie beim Rotwild gestalten. Bewirtschaftungsgebiete festlegen. Außerhalb dieser Zonen wird der Wolf gnadenlos erlegt. Er wird lernen, auf den Truppenübungsplätzes zu bleiben.
Die Verblödung der Gesellschaft ist kaum zu fassen. Die Boshaftigkeit der Politik und der Verwaltung kennt keine Grenzen. Weidetierhalter sollen Wolfsrisse als unvermeidlich akzeptieren, während der Staat auf seinen Flächen knospenbeissendes Schalenwild exekutiert, als wäre es Unkraut.
wie man sieht, würden Zäune nur die Jagd behindern. Und wer mit einer Meute und gutem Zossen noch keine Fuchsjagd mitgeritten ist, der weiß gar nicht, was er verpasst hat.
Was die 90 cm angeht: Die VGPO nennt 80 cm als Höhe des Hindernisses für den Fuchsapport und ich schrieb es schon an anderer Stelle. Meine Vorsteher springen auch über stromführende Zäune. Gelernt ist gelernt. Die Schafe allerdings lassen Sie in Ruhe. Schaf gleich Strom, weiß der Welpe, wenn er das Köpfchen zum Schäfchen in die Maschen steckt.
Man kann es wie beim Rotwild gestalten. Bewirtschaftungsgebiete festlegen. Außerhalb dieser Zonen wird der Wolf gnadenlos erlegt. Er wird lernen, auf den Truppenübungsplätzes zu bleiben.
Die Verblödung der Gesellschaft ist kaum zu fassen. Die Boshaftigkeit der Politik und der Verwaltung kennt keine Grenzen. Weidetierhalter sollen Wolfsrisse als unvermeidlich akzeptieren, während der Staat auf seinen Flächen knospenbeissendes Schalenwild exekutiert, als wäre es Unkraut.