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[video=youtube;AzgyPJMP6Jk]https://www.youtube.com/watch?v=AzgyPJMP6Jk[/video]
Sehr spannend Minute 4:00 und wenn wohl die Durchgeher ganze fünf Sekunden später aufgetaucht wären...
[video=youtube;AzgyPJMP6Jk]https://www.youtube.com/watch?v=AzgyPJMP6Jk[/video]
Sehr spannend Minute 4:00 und wenn wohl die Durchgeher ganze fünf Sekunden später aufgetaucht wären...
Sehr spannend Minute 4:00 und wenn wohl die Durchgeher ganze fünf Sekunden später aufgetaucht wären...
Stimmt [emoji106]
Ist das nicht eine ärmliche Strecke in Anbetracht der Kosten ?
.....Am zweiten Tag lagen allerdings 85 Sauen.....
Die Jagdveranstalter befreien sich mit der Vermarktung über eine Agentur von lästigen und kostenintensiven Arbeiten im administrativen Bereich und konzentrieren sich auf das Wesentliche.Wenn dort Premium-Gäste bedient werden sollen, weil sie mit so viel Standgeld selbstverständlich eine top-Platzierung erwarten dürfen,
Die Jagdveranstalter befreien sich mit der Vermarktung über eine Agentur von lästigen und kostenintensiven Arbeiten im administrativen Bereich und konzentrieren sich auf das Wesentliche.
Von welchen Kosten redest Du? Meinst Du den Preis, den die K&Ks aufrufen? Ich wundere mich durchaus auch über die Bereitschaft, solche 'Antrittsgelder' zu entrichten.
Am zweiten Tag lagen allerdings 85 Sauen.
Grosso
Was auch nur den Jägern nützt, die daran einen Anteil haben! ;-)
Was mich wundert, ist die offenbar ungebrochene Bereitschaft der Solo-Stöberhundeführer, an solchen Jagden mitzuwirken. Wenn dort Premium-Gäste bedient werden sollen, weil sie mit so viel Standgeld selbstverständlich eine top-Platzierung erwarten dürfen, passen dazu m. E. nur noch bezahlte Durchgeh-Hundeführer, deren Einsatz als reine Dienstleistung zu sehen und entsprechend zu vergüten ist.
Was mich wundert, ist die offenbar ungebrochene Bereitschaft der Solo-Stöberhundeführer, an solchen Jagden mitzuwirken.
Genau, verdammte Marktwirtschaft! Nimmt sie doch den Solo-Stöberhundeführern ihr verbrieftes und selbstverständlich hochverdientes Recht auf die Topstände bei Gesellschaftsjagden. SKANDAL!;-)
Was auch nur den Jägern nützt, die daran einen Anteil haben! ;-)
Was mich wundert, ist die offenbar ungebrochene Bereitschaft der Solo-Stöberhundeführer, an solchen Jagden mitzuwirken. Wenn dort Premium-Gäste bedient werden sollen, weil sie mit so viel Standgeld selbstverständlich eine top-Platzierung erwarten dürfen, passen dazu m. E. nur noch bezahlte Durchgeh-Hundeführer, deren Einsatz als reine Dienstleistung zu sehen und entsprechend zu vergüten ist.
Das hat nix mit Marktwirtschaft zu tun.
Der Jagdveranstalter braucht für ein erfolgreiches (SW-)Treiben i.d.R. gute Hunde und die wachsen nicht auf den Bäumen. Der Welpe kostet rund 1000,-€ und wenn man ihn hat, darf man erst mal zwei Jahre intensiv mit ihm arbeiten, bis er die nötigen Prüfungen und Leistung hat. Dann ist jede Jagd ein Roulettespiel mit dem Tod. Und was bekommt der Hundeführer für diesen Einsatz, wenn er seinen Hund dort jagen lässt? Nix, außer der hoffentlich fairen Chance auf Beute. Die sehe ich bei "Premium-Jagden" in weite Ferne gerückt, weil natürlich zuerst die Premium-Gäste zu hofieren sind. Schießen dann doch die Hundeführer die Masse der Strecke, sind die Premium-Kunden (zu recht) sauer. Das muss nun jeder Hundeführer mit sich ausmachen, ob er dafür anreisen möchte.
Deshalb halte ich es für einen weit besseren Deal, dort nur bezahlte Durchgeh-Hundeführer einzusetzen, die keine Konkurrenz für die Premium-Gäste sind. Machen die Adligen in ihren Eigenjagden doch auch so.
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Ob der einzelne Zahlgast in dem Fall mehr oder weniger Premium ist, mag man diskutieren. In Anbetracht des doch ambitionierten Preises, kann man sich natürlich fragen, ob er nicht der **** ist.
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Grosso