Ich hol den Fred mal aus dem Keller, Klamotten kann man ja nie genug haben....sagt zumindest meine Frau
Filzhut
Lederhose, aus dem Ausverkauf eines aufgegebenen Herstellers, sonst Moleskin oder Moleskin Kniebund.
Lodenmantel mit großem Stehkragen und Durchgriffen für die Hände, Wollpulli (BW standard aus dem 80ern und zur Not der alte graue mit Reißverschluß aus der Winter-Zusatzbekleidung), Leinenhemden. Aber nicht, weil es klassisch ist, sondern weil es funktioniert.
Die Tschechischen Armee-Parkas sind auch bei tiefstem Temperaturen super, zusammen mit den schwedischen Armeehosen perfekt für kalte Winternächte. Die Ärmel der Tschechenkutte sind überlang und gut gefüttert. Da kann man super die Hände reinziehen oder sie wie einen Muff verwenden.
Der gute alte Oma-Schal (WW2 oder NVA darf auch nicht fehlen. Wollsocken, Roßhaarsocken oder Stiefelsocke aus Filz.
Als Ansitzstiefel dazu sind alte russische Walenki kaum zu toppen.
Ansonsten je nach Witterung BW-Kampfstiefel, Gummistiefel oder auch Sandalen.
Grundsätzlich ist Surplusware meiner Ansicht nach nicht zu verachten, weil gut und preiswert.
Den Syntetikkram mag ich nicht und vertrage auch nicht alles.
Meistens friert es die Michelinmännchen und die Fran...ia-Dressmen schneller als mich.
Rucksack: altes Leinenteil vom Flohmarkt, wo ich auch den Sitzstock und das Waidblatt herhabe.