Was glaubst du, aus welchem Grund es angestellte Berifsjäger gibt?
frag mich nur... was meinst Du denn, wie viele ich persönlich kenne?
Und was meinst Du, daraus resultierend, woher ich die Beweggründe f ü r einen Berufsjäger kenne?
Aber darum geht es nicht.. Übrigens:
Berufsjägertum ist gepachtete Armut!
So geht bei uns die Ansage :?
MEin Modell ist nicht aus der Luft gegriffen. Es basiert auf den gleichen Erfahrungen, die mit profesioneller:
-Hundemeute
-Treiberwehr oder auch "nur"
-Bläsergruppen
gemacht werden. Es nimmt zu.
diese Leute werden zum Großteil, so ich das kenne, "aus dem Hut" bezahlt.. spricht, den großteil der anfallenden Kosten tragen die teilnehmenden Jäger!
Wenn es sich für jemanden nicht rechnet, dann sind wir wieder am Anfang: Es gibt überhaupt kein Problem.
wenn Dir eine Rotte Sauen die Wiese umdreht, dann kostet das über den Maschinenring repariert ~ € 60,- die Stunde nebst eventuell einem Sack Saatgut.
Weniger würdest Du auch nicht nehmen?
Die € 60,- spart man sich, in dem man die Wiese selber wieder auf Vordermann bringt
Sag doch einmal an:
eine Ansitznacht von 17:00 Uhr bis nächsten Morgen 08:00 Uhr, durchgehend, bei Sauen als Wechselwild, von denen Du nicht sicher sagen kannst, dass sie auch wirklich auftauchen!
Ich gehe vom worst case aus, in dem Du nur einen einzige Sau erlegen kannst
Die Honrarbasis nur das erlegte Wildpret anzueignen hatte ich doch bereits aufgezeigt. Einzelfallabhängig.
prima... Kilopreis € 0,80 bis €1,60, je nach Gewicht.
Bis 20 Kilo wenig, bis 60 Kilo die € 1,80 dann wieder wenig
Macht im besten Falle € 108 für Dich, abzüglich der Trichinenbeschau und, je nach Bundesland, der Cäsiummessung.
P.S.: Welche Spezialisten sollen denn kommen?
das Bundesheer bietet genügend Rekruten aus der Reseve!
Die brauchen keinen Nachweis via Jagdprüfung.