ASP jetzt Topthema auf Spiegel online

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Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Es gibt viele Wege sich die ASP ins Land zu holen und für keinen ist die Jagd verantwortlich . Geschäftemacherei, Globalisierung, Gier oder Nachlässigkeit. Meine polnischen Jagdfreunde schwören Stein und Bein, man hätte sich die ASP über Müllimporte ins Land geholt. Müllim- und Export ist ein tolles Geschäft. Müll hunderte und tausende Kilometer anfahren, auf der Deponie abkippen oder zwischenlagern und dann einfach die Sauen wühlen lassen.

jo.. geiles Thema.

Zu uns wird er aus Italien geholt und im Gailtal, einer Top Tourismusregion, verbrannt :?

:thumbdown:
 
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Gelöschtes Mitglied 9073

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Wenn wir zugunsten der Schweinezüchter und der Aldifleischkäufer die Bestände runtergeschossen haben und vielleicht eine Jagdruhe verhängt wird, könnte man doch eigentlich das Bedürfnis entfallen lassen? Waffen sind bekanntlich saugefährlich und jagdlose Jäger kommen nur auf dumme Gedanken :evil: Zum Glück geniest Jagd und Waffenbesitz in diesem Land eine so hohe Wertschätzung, daß das NIE passieren wird!
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Wenn wir zugunsten der Schweinezüchter und der Aldifleischkäufer die Bestände runtergeschossen haben und vielleicht eine Jagdruhe verhängt wird, könnte man doch eigentlich das Bedürfnis entfallen lassen? Waffen sind bekanntlich saugefährlich und jagdlose Jäger kommen nur auf dumme Gedanken :evil: Zum Glück geniest Jagd und Waffenbesitz in diesem Land eine so hohe Wertschätzung, daß das NIE passieren wird!

wenn Du Deine Aussage änderst und zusäzlich "zu Gunsten der Landwirtschaft" hinschreibst, dann hättest Du noch eine Option mehr ;)
 
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Es droht ein Schaden von mehren Mrd Euro und ich soll Kostenlos das Problem eindämmen ohne etwas davon zu haben ? der war gut.

diese 20 Euro pro Sau sind doch der größte Witz . Man stelle sich mal vor jede Sau würde 500 Euro prämie bringen... dann würde man mal sehen was alles geht ...
 
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Bei aller Kritik zu den angebotenen Abschussprämien bitte ich eines zu bedenken.
Wir Jäger sind zur HEGE verpflichtet. Und dafür mit verantwortlich und zuständig, einen gesunden und der Umwelt angepassten Wildbestand herzustellen bzw. zu erhalten.

Es geht nicht unbedingt um Abschussprämien sondern eher darum, der Politik und den verantwortlichen Stellen klar zu machen, dass es Zeit ist, sich bei der Schwarzwildbejagung der heutzutage technischen Möglichkeiten (Stichwort Nachtzieltechnik) legal DAUERHAFT zu bedienen.
Die Genehmigungen, die jetzt ausnahmsweise erteilt werden, das Schwarzwild mit Taschenlampen vor dem Schuss anzuleuchten (wobei diese nicht einmal mit der Waffe verbunden sein dürfen) sind einfach nur hilfloses Gemurkse.
-Wasch mich, aber mach mich nicht nass!

Vor vielen Jahren war es unter Jägern noch verpönt, Wild mit Zielfernrohren zu jagen. Das ist heutzutage normal.

Weshalb sollte es nicht normal sein, mit technischen Hilfsmitteln Schwarzwild nachts besser ansprechen und bejagen zu können?

In einigen Jahren wird man über die derzeitigen Jagdmethoden nur noch schmunzeln!


wmh

Jäger:cool:
 
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womit würde man Dich zum nächtlichen Durchsitzen auf Sau, bei Wind, Wetter und -10° im diffusen Licht, mit 6x42 Zieloptik und Drilling, zwingen können?

Zwingen wäre bei vielen revierlosen Jägern wahrscheinlich nicht notwendig, die würden das freiwillig machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass die Verbände da Vermittlerfunktion übernehmen.
 
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Es droht ein Schaden von mehren Mrd Euro und ich soll Kostenlos das Problem eindämmen ohne etwas davon zu haben ? der war gut.

.

ja, genau so so sieht es aus.
Du sollst das Problem eindämmen, bitte studiere einmal §1 Abs 1 + 2 im BJG.

Ich denke, dass die Jägerschaft vor großen Ereignissen steht, wenn die ASP kommt, und diese wird kommen.

Der Ruf nach NZG ist momentan so ein Alibiverhalten seitens der Jäger. Was soll das bringen ? Es werden ein paar Sauen mehr erlegt. Durch das Lernverhalten werden in Zukunft wohl eher Freiflächen gemieden, denn da knallts. Was das Lernverhalten von Sauen angeht braucht man ja nur die DJ beobachten. Sauen die fest wie Stein liegen und als gesundes Wild Treiber und Hunde attackieren, gab es früher, wo der Jagdruck geringer war, nicht in desem Ausmaß.

Sauen in Städten, wo diese nicht bejagd werden können, gabe es früher auch nicht.

Mich würden mal Ergebnisse interessieren in Landkreisen wo NZG freigegeben werden ob sich da die Sauenstrecke verdoppelt hat. Wird doch diese Technik hier als heilbringende Lösung propagiert.
Ich denke nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Wieviel soll den noch mehr gejagd werden ? Irgendwann ist auch hier eine Grenze des erträglichen erreicht. Ich kenne Gegenden da wird sobald Sauen stecken gedrückt. Mehrmals im Jahr grosse Bewegungsjagden veranstaltet und alles was ne Büchse führen kann wird angesetzt. So wirklich mehr Spielraum nach oben kann ich mir nicht vorstellen.

Landauf Landab finden runde Tische . Gespräche und Veranstaltungen zwischen Verbänden und Landkreisen statt. Viele gute Vorschläge kommen aber auch viel Quatsch.
Leider können momentan keine Gesetzte verabschiedet werden da die Regierung noch sondiert....

Ich hoffe doch sehr , dass die Jäger sich an der Löung des Problems beteiligen. Sonst sind diese irgendwann überflüssig und es werden Mietjäger ( wie weiter oben schonmal angedacht), Berufsjäger oder oder oder in die Pflicht genommen, da sich die Jäger ( zumindest einige )aussen vor halten und somit klar gegen das BJG §1 verstossen....
 
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Wenn man sich die Jahresstrecken anschaut kann der relativ „hohe Bestand“ wohl kaum aus Untätigkeit der Jäger resultieren. Außerdem haben wir Jäger schon immer die Sauen stark bejagt.
Ich bin der Meinung, dass es eigentlich gar nicht so viele Sauen gibt, sondern die Reproduktion einfach so effizient ist und die Verluste durch Wetter, Hunger und Krankheiten doch sehr gering.
Da die Schäden der Sauen recht gut sichtbar sind und auch in „barer Münze“ abgerechnet werden kommt es einen wahrscheinlich so vor als gäbe es eine Sauenschwämme.



Übrigens gehe ich von einer Streckensteigerung bei Freigabe von NZG von 10% aus. Gleiches bei der Erlaubnis von Saufängen.


Darüber kann man aber gerne diskutieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 9073

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Ich hoffe doch sehr , dass die Jäger sich an der Löung des Problems beteiligen.

DIE Jäger gab es vorher nicht, wird es in der ASP nicht geben und hinterher auch nicht.

Landauf Landab finden runde Tische . Gespräche und Veranstaltungen zwischen Verbänden und Landkreisen statt.

Daran bestand auch in der Vergangenheit kein Mangel. Die Verbände haben lautstark aufgerufen, zugesagt und appelliert, aber im Saal saßen nur paar Rentner.
 
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22 Jun 2016
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In der Öffentlichkeit wird die grüne Zunft jedoch als "die Jäger" wahrgenommen, ist so ob Du es glaubst oder nicht.

Bei Gesprächen sitzen nur Rentner im Saal....

Dann wird es Zeit ,dass Du an solchen Gesprächen teilnimmt, sofern Du kein Rentner aus dem Saal bist :p
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

ja, genau so so sieht es aus.
Du sollst das Problem eindämmen, bitte studiere einmal §1 Abs 1 + 2 im BJG.

Ich denke, dass die Jägerschaft vor großen Ereignissen steht, wenn die ASP kommt, und diese wird kommen.

da pflichte ich Dir bei :thumbup:

Der Ruf nach NZG ist momentan so ein Alibiverhalten seitens der Jäger. Was soll das bringen ? Es werden ein paar Sauen mehr erlegt.
am Beispiel Bayerns.. (wieder mal)

2015 / 2016 wurden ~86500 Sauen als tot gemeldet (nicht alle erlegt, da ist Fallwild wohl auch mit dabei)

Ich hätte meine Vorjahresstrecke mit NZT um 50% steigern können.

Es zählt jede Bache, die erlegt wird.. Frischlings- wie Überläuferbachen haben doppelten Erlegeungswert, weil sie schon viel früher frischen, als vor Jahren.
Hängt mit dem Körpergewicht zusammen....

Bedeutung: hier ein paar mehr, dort ein paar mehr.... hüben ein paar mehr...

Steter Tropfen höhlt den Stein!

Dass ich meine persönliche Strecke nicht steigern konnte, liegt aber nicht daran, dass ich nicht schießen hätte können. Ich wollte es nur nicht !

In diffusem Licht auf eine schlecht erkennbar scharze Silhouette zu schießen, deren vorderes und hinteres Ende nicht zu unterscheiden ist, d a s hat noch weniger mit Jagd zu tun als das, was uns demnächst bevorsteht :?

NZT hätte mich keine Sekunde daran gehindert, einen saubern wie sicheren Abschuss zu erzielen !

Draussen war ich sowieso.. wieder einmal :?

Durch das Lernverhalten werden in Zukunft wohl eher Freiflächen gemieden, denn da knallts.

Die Sauen werden zwar daraus lernen, aaaber: sie müssen zum Fraß!
Irgendwann.. treten sie irgendwo auch wieder aus und dann habe ich sie (innerhalb meiner mir eng gesteckten Grenzen).

Wo wollen sie denn hin.. sie lösen sich ja nicht in Wolken auf.

Momentan bin ich auf ~10 bis 14 Tage mit brauchbarem Mondlicht angewiesen.

Eine preiswerte Wärmebildkamera würde mir im Feld zum Aufspüren dienen, die l e g a l NZT ergäbe das geforderte Resultat.

Ich schreibe allerdings ausschließlich nur für mich!

Was das Lernverhalten von Sauen angeht braucht man ja nur die DJ beobachten. Sauen die fest wie Stein liegen und als gesundes Wild Treiber und Hunde attackieren, gab es früher, wo der Jagdruck geringer war, nicht in desem Ausmaß.
jo.. d a s ist aber wieder eine völlig andere Situation...

Wenn ich der Sau gegenüber den Vorteil habe, dass ich bei weitem mehr sehe als sie selber, ist das Spiel schon zu meinen Gunsten entschieden.

Sauen in Städten, wo diese nicht bejagd werden können, gabe es früher auch nicht.

Mich würden mal Ergebnisse interessieren in Landkreisen wo NZG freigegeben werden ob sich da die Sauenstrecke verdoppelt hat. Wird doch diese Technik hier als heilbringende Lösung propagiert.
Ich denke nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

wenn man die Technik nicht nutzen darf, wirst Du es niemals erfahren.. ich auch nicht.
Vielleicht kann Dir der LJV Bayern einige konkrete Zahlen auf Anfrage nennen?
Da gab es ja einen Feldversuch.

Die Sache hat allerdings einen ganz gewaltigen Haken: nicht nur dass man genügend Leute zum bereitwilligen Ansitz finden muss, die jenigen müssen dann auch noch nicht unerhebliche Kosten für die Gerätschaft investieren wollen !



Wieviel soll den noch mehr gejagd werden ? Irgendwann ist auch hier eine Grenze des erträglichen erreicht. Ich kenne Gegenden da wird sobald Sauen stecken gedrückt. Mehrmals im Jahr grosse Bewegungsjagden veranstaltet und alles was ne Büchse führen kann wird angesetzt. So wirklich mehr Spielraum nach oben kann ich mir nicht vorstellen.

Landauf Landab finden runde Tische . Gespräche und Veranstaltungen zwischen Verbänden und Landkreisen statt. Viele gute Vorschläge kommen aber auch viel Quatsch.
Leider können momentan keine Gesetzte verabschiedet werden da die Regierung noch sondiert....

Ich hoffe doch sehr , dass die Jäger sich an der Löung des Problems beteiligen. Sonst sind diese irgendwann überflüssig und es werden Mietjäger ( wie weiter oben schonmal angedacht), Berufsjäger oder oder oder in die Pflicht genommen, da sich die Jäger ( zumindest einige )aussen vor halten und somit klar gegen das BJG §1 verstossen....

da sehe ich schwarz... denn ich weiss von einigen Leuten, die sich schon heute der effektiven Schwarzwildbejagung v e r s a g e n !


Die Abschussprämien mögen gut gedacht sein... aber da gäbe es auch effektivere Förderungsmaßnahmen !

Finanzieren sollen sie die Industrieschweinefleischerzeuger durch Preisaufschlag an der Supermarktkasse.

Denn die sind es auch, die letztendlich als Einzigste davon profitieren.

€ 0,002 / verkauften Kilo Schweinefleisch und es würden sich ratzfatz tierschutzgerechte Projekte zu Reduktion des Sauenbestandes realisieren lassen !
 
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Daran bestand auch in der Vergangenheit kein Mangel. Die Verbände haben lautstark aufgerufen, zugesagt und appelliert, aber im Saal saßen nur paar Rentner.

Ohne "die Rentner" kann ich mir Jagd in Deutschland gar nicht vorstellen.

Die haben nämlich genau die Zeit, Geduld und Erfahrung, die wir für eine wirksame Bejagung des Schwarzwild -inklusive aller Nebentätigkeiten!- brauchen.

Das die manchmal etwas "wunderlich" sind, kann man nicht ändern, aber vielleicht kann man ja verhindern, dass die nächsten Generationen auch so werden (dieses Forum ist dabei bestimmt hilfreich ;-)).

basti
 
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Mit Nachtzielgeräten etc. wird meiner Ansicht nach die Strecke deutlich steigen. Ist halt so wie immer Mond, die Sauen vermeiden dann ja auch nicht generell Freiflächen und es werden welche erlegt.
Jetzt ist es doch so, dass viele bei zuwenig Licht gar nicht erst rausgehen. Das würde sich ändern bei einer Freigabe.
 
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servus

Ich hätte meine Vorjahresstrecke mit NZT um 50% steigern können.

Das wären dann wie viele Stücke gewesen?
Ich glaube kaum, dass es sich im Bestand niedergeschlagen hätte. Vielleicht in dem Revier auf den Wildschaden aber nicht auf den Schwarzwildbestand der Region. Bestandregulierung erfolgt aus meiner Sicht nicht in den Feldern, wo es Schäden gibt die man zurecht zu verhindern /minimieren versucht. Regulation muss in den Einstandbereichen stattfinden, denn dort kann man nachdrücklich eingreifen.

Die Sauen werden zwar daraus lernen, aaaber: sie müssen zum Fraß!
Irgendwann.. treten sie irgendwo auch wieder aus und dann habe ich sie (innerhalb meiner mir eng gesteckten Grenzen).

Alle Lebewesen müssen sich ernähren. Aber der Lerneffekt wird sich auswirken und vielleicht anfängliche Erfolge sehr schnell relativieren. Sie werden vielleicht sehr viel vorsichtiger, flexibler und kommen heute hier und morgen dort. Ob Du dann da bist bleibt die Frage.

Momentan bin ich auf ~10 bis 14 Tage mit brauchbarem Mondlicht angewiesen.

Das bekomme ich nicht hin. Wir können bei gutem Wetter vielleicht eine gute Woche nutzen. Das reicht aber häufig auch, wenn sie irgendwo zu Schaden gehen wird bei passendem Wetter dort eingegriffen und meistens ist dann eine Weile Ruhe.

wenn man die Technik nicht nutzen darf, wirst Du es niemals erfahren.. ich auch nicht.
Vielleicht kann Dir der LJV Bayern einige konkrete Zahlen auf Anfrage nennen?
Da gab es ja einen Feldversuch.

Mann kann die Sache auch kätzerisch betrachten. Mit der Verbreitung lichtstarker Optik (Zielfernrohre) nahmen die (persönlichen) Strecken vielleicht zu, die Population allerdings auch. Mit der Legalisierung der Leuchtpunkte ging "das ganze dann den Bach runter" ;-)

Ich habe keine persönliche Erfahrung mit NZG und glaube nicht an deren dauerhaften Erfolg. Kurzfristige Hilfe, insbesondere zur Schadensvermeidung ist sicher möglich, mehr aus meiner Sicht nicht. Dazu kommt, dass ich beim Ansitz auch noch ein wenig über mich selbst erfahren und Umwelt erleben möchte. Sonst ist der nächste Schritt ein Selbstschussgerät an den Kirrungen und wir werden informiert, wenn wir auf "den Erfolg" gemeinsam anstoßen können.
Ich schreibe dies übrigens als von Schwarzwildschäden geplagter Jäger. Es gibt Möglichkeiten der Reduktion durch die Jägerschaft. Dazu gehört sehr viel Bereitschaft sich zu engagieren und gemeinsam das Problem anzugehen. Ist diese nicht vorhanden können die Verbleibenen Purzelbäume schlagen und werden kein erwünschtes Ergebnis bekommen.

Trotzdem wünsche ich Dir natürlich weiterhin viel Erfolg bei Deinen Bemühungen und vielleicht werden wir in einigen Jahren flächendeckende Erkenntnisse zu neuen Techniken gesammelt haben.

wipi
 

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