S
scaver
Guest
Zur Info: Die EU ändert den Status des Wolfes: (In D gerne verschwiegen)
Am 15. November stimmte das Europäische Parlament mit großer Mehrheit …….
Einer der wichtigsten Punkte ist, dass das Parlament die Kommission auffordert, den Schutzstatus von Arten, die von einem günstigen Erhaltungszustand profitieren, so schnell wie möglich zu ändern - der Wolf wird ausdrücklich erwähnt. Es wird betont, dass "die Koexistenz zwischen Menschen und Großraubtieren, insbesondere in bestimmten Regionen, negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Ökosystemen besonders in der traditionellen Landwirtschaft haben kann.
Damit macht die EU den Weg frei, ich sag es mal in kurzen Worten, den Wolf da zu erlegen, wo er nervt, stört oder besser nicht hingehört. In Deutschland wären das die Deiche und die Alpen, Teile des Schwarzwaldes (und aus meiner egoistischen Sicht, dort wo es wilde Boviden gibt).
Das könnten jetzt die einzelnen Staaten tatsächlich regeln. In z.B. Schweden werden jährlich zwischen x+1 und 25+x Wölfe legal geschossen, eine Dunkelziffer darf angenommen werden. Fakt ist, der Wolf wird, kann und darf in EU-Staaten, die mit etwas Restverstand unter der Schädeldecke gesegnet sind und einer Politik nicht unaufgeschlossen sind – die sich etwas mehr in der ländlichen Fläche verantwortlich fühlt - legal bejagt werden. Und man täte gut daran hier sich zu bewegen, bevor das ländliche Volk und andere auf die Idee kommen zu meinen: Wir sind das Volk. Und es nutzen hier keine faulschwammigen Lippenbekenntnisse von abtrünnigen grünen Grünen oder schwarzen Roten oder schwachen Schwarzen.
Hier muß dem Spruch die Tat folgen. Sonst glaubt das Keiner. Die Notlüge, dem Wolf den günstigen Erhaltungszustand abzusprechen (eine Spezialität der Deutschen Umwelt- und Naturtlobby) wird bald nicht mehr geschluckt werden, glaube ich. Daher gehört der Wolf auch nur dann ins Jagdrecht, wenn die politische Gesellschaft und die Politik an sich durch Taten glaubhaft vollständig dahinter stehen. Wenn nicht, müssen die Wolfbefürworter die Probleme lösen, nicht aber der Jäger und schon gar nicht die Forst, weder privat noch staatlich.
sca
Am 15. November stimmte das Europäische Parlament mit großer Mehrheit …….
Einer der wichtigsten Punkte ist, dass das Parlament die Kommission auffordert, den Schutzstatus von Arten, die von einem günstigen Erhaltungszustand profitieren, so schnell wie möglich zu ändern - der Wolf wird ausdrücklich erwähnt. Es wird betont, dass "die Koexistenz zwischen Menschen und Großraubtieren, insbesondere in bestimmten Regionen, negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Ökosystemen besonders in der traditionellen Landwirtschaft haben kann.
Damit macht die EU den Weg frei, ich sag es mal in kurzen Worten, den Wolf da zu erlegen, wo er nervt, stört oder besser nicht hingehört. In Deutschland wären das die Deiche und die Alpen, Teile des Schwarzwaldes (und aus meiner egoistischen Sicht, dort wo es wilde Boviden gibt).
Das könnten jetzt die einzelnen Staaten tatsächlich regeln. In z.B. Schweden werden jährlich zwischen x+1 und 25+x Wölfe legal geschossen, eine Dunkelziffer darf angenommen werden. Fakt ist, der Wolf wird, kann und darf in EU-Staaten, die mit etwas Restverstand unter der Schädeldecke gesegnet sind und einer Politik nicht unaufgeschlossen sind – die sich etwas mehr in der ländlichen Fläche verantwortlich fühlt - legal bejagt werden. Und man täte gut daran hier sich zu bewegen, bevor das ländliche Volk und andere auf die Idee kommen zu meinen: Wir sind das Volk. Und es nutzen hier keine faulschwammigen Lippenbekenntnisse von abtrünnigen grünen Grünen oder schwarzen Roten oder schwachen Schwarzen.
Hier muß dem Spruch die Tat folgen. Sonst glaubt das Keiner. Die Notlüge, dem Wolf den günstigen Erhaltungszustand abzusprechen (eine Spezialität der Deutschen Umwelt- und Naturtlobby) wird bald nicht mehr geschluckt werden, glaube ich. Daher gehört der Wolf auch nur dann ins Jagdrecht, wenn die politische Gesellschaft und die Politik an sich durch Taten glaubhaft vollständig dahinter stehen. Wenn nicht, müssen die Wolfbefürworter die Probleme lösen, nicht aber der Jäger und schon gar nicht die Forst, weder privat noch staatlich.
sca