Insektenschwund - sind auch Zwischenfrüchte schuld?

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Die Frage hat sich mir eben gestellt, als ich folgendes durchgelesen habe:

http://www.imkereizentrum.at/filead...onigbiene_ein_gefaehrlicher_Anachronismus.pdf

Was für die Biene gilt, wird vermutlich auch für viele andere Insekten gültig sein, oder?

Vielleicht ist gerade der als vorteilhaft gesehene Zwischenfruchtanbau mit ein wesentlicher Faktor für das "Insektensterben"...

Was meint Ihr?

Netter Link, danke!
Um Deine Mutmaßung zu beantworten: aus meiner Sicht nein. Das Geschriebene wird für andere Insekten kaum gültig sein, weil es keine staatenbildenden Insekten sind, sondern sich vermutlich längst in der Ruhephase befinden. Sie legen keine Vorräte an und brüten auch nicht im Herbst / Winter, ebensowenig haben sie Probleme mit der Milbe. Aber vielleicht ist ja ein Insektenkundiger unter uns, der uns eines Besseren belehrt.

Stell´Dir die Biene wie eine Frau vor (sind ja um die Jahreszeit auch alles Weiber, die Männer (Drohnen) haben sie im Spätsommer längst entsorgt): Die Frau hat bereits 100 Paar Schuhe. Jetzt ruft irgendjemand, dass es da hinten noch für umsonst Schuhe gibt. Was macht die Dame???? Eben. Auch unter Vernachlässigung anderer Tätigkeiten. Und bei der Honigbiene sind eben, wie in der Abhandlung ausgeführt, ab Spätsommer "Ruhetätigkeiten" die Besten, damit sie sich nicht vorzeitig verschleißen. Die Sommerbiene lebt einen Monat, die Winterbiene ein halbes Jahr. Und das kann sie nur ohne spätherbst- oder winterliche Brutpflege, Sammeltätigkeit, Heiztätigkeit etc. pp., vom Varroadruck mal ganz abgesehen. Das schwächt die Völker und im Frühjahr sind sie entweder tot oder so schwach, dass sie nicht mehr in die Gänge kommen.

Der Klimawandel tut sein Übriges, weil normalerweise im Oktober die ersten Fröste durch sind und demnach kein Ölrettich oder Senf mehr blüht. Im vorletzten Herbst hatten wir "Flugwetter" und Tracht, also über 10 Grad, bis in den November und im vergangenen Frühjahr waren sehr viele Völker tot. Der Honigbiene hilft der Landwirt also enorm, wenn er keine Zwischenfrucht im Herbst zur Blüte gelangen lässt.

Am grundsätzlichen Insektensterben sind andere als die Zwischenfrucht schuld, der eine mehr, der andere weniger (Klimawandel). Einen der Hauptschuldigen wüsste ich auch, aber das willst Du nicht hören. Bei Verzicht auf das (aus meiner Sicht unötige) Mulchen der Feldraine und bei Verzicht auf bestimmte "Pflanzenschutzmittel" wäre das Meiste erreicht. Fraglich nur, ob die bereits in den Böden angereicherten Schadstoffe nicht schon für das Aussterben der (zunächst) Insekten ausreichen....
 
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Interessanter Artikel !

Ob Zwischenfrucht Anbau auch für andere Insekten schädlich ist wage ich nicht zu beurteilen. Im Bezug auf die Honigbiene mag es vielleicht stimmen-aber warum stellt man dann den Bienenstock in die Nähe einer solchen Flächen?

Der Lösungsvorschlag geht meiner Meinung nach gar nicht...noch weniger Winterdeckung fürs Niederwild:no:
 
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Letzte Woche ein Artikel in der HNA.
"Spinnen fressen weltweit 400-800 Mio t Insekten jährlich. Fleischverbrauch menschlich ca 80 Mio t. "
 
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Interessanter Artikel !

Ob Zwischenfrucht Anbau auch für andere Insekten schädlich ist wage ich nicht zu beurteilen. Im Bezug auf die Honigbiene mag es vielleicht stimmen-aber warum stellt man dann den Bienenstock in die Nähe einer solchen Flächen?

Der Lösungsvorschlag geht meiner Meinung nach gar nicht...noch weniger Winterdeckung fürs Niederwild:no:

Die Bienen fliegen auf Nahrungssuche locker 4 Kilometer. Wenn es sein muss auch weiter. Da müsste man also seine Bienen dorthinstellen, wo im Umkreis (Radius!) von mind. 4 km kein blühender oder in nächster Zeit blühender Zwischenfruchtschlag ist. Das wird eine spannende Platzsuche! Regularien wie Wandergenehmigung etc. mal außen vor.

Dein zweiter Satz bringt es aber auf den Punkt: die Gesamtsituation mit den Insekten juckt scheinbar niemanden wirklich. Interessant ist, dass der Starter dieses Fadens sich mal Gedanken gemacht hat und den guten Link eingestellt hat. Als Landwirt (!), wenn ich das richtig sehe. Andere Landwirte machen sich da weniger Gedanken, zumindestens bei uns in der Gegend. Da wird der letzte Randstreifen dem Maisanbau geopfert und bis in den Wald hineingepflügt, jeder Quadratmeter zählt. Der Rest und die wenigen Wege werden gemulcht, damit es ordentlich aussieht usw. Wir alle nehmen die durch moderne Landwirtschaft verursachte Verarmung der Feldflur wahr, aber keiner tut was dagegen.

Aber zurück zu Deinem zweiten Satz und dem Gedanken, der dahintersteht: Dir sind die Bienen egal (Zitat: Lösungsvorschlag geht gar nicht...), Hauptsache Du hast mehr Niederwild bzw. dieses mehr Deckung. Dass Fasane und Hühner zumindest in der Aufzucht auf Insekten angewiesen sind scheinst Du dabei auszublenden.
Dem nächsten sind sowohl das Niederwild, als auch die Insekten bzw. Bienen egal, Hauptsache er kann im Senf schön Sauen drücken, die er sonst in seiner Feldjagd um die Jahreszeit nicht hat.

Das könnte man beliebig fortsetzen, jeder denkt an sich und so ist an alle gedacht. Nur an die Insekten nicht und das wird sich in allernächster bitter Zeit rächen, fürchte ich!
 
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Die Bienen fliegen auf Nahrungssuche locker 4 Kilometer. Wenn es sein muss auch weiter. Da müsste man also seine Bienen dorthinstellen, wo im Umkreis (Radius!) von mind. 4 km kein blühender oder in nächster Zeit blühender Zwischenfruchtschlag ist. Das wird eine spannende Platzsuche! Regularien wie Wandergenehmigung etc. mal außen vor.

Dein zweiter Satz bringt es aber auf den Punkt: die Gesamtsituation mit den Insekten juckt scheinbar niemanden wirklich. Interessant ist, dass der Starter dieses Fadens sich mal Gedanken gemacht hat und den guten Link eingestellt hat. Als Landwirt (!), wenn ich das richtig sehe. Andere Landwirte machen sich da weniger Gedanken, zumindestens bei uns in der Gegend. Da wird der letzte Randstreifen dem Maisanbau geopfert und bis in den Wald hineingepflügt, jeder Quadratmeter zählt. Der Rest und die wenigen Wege werden gemulcht, damit es ordentlich aussieht usw. Wir alle nehmen die durch moderne Landwirtschaft verursachte Verarmung der Feldflur wahr, aber keiner tut was dagegen.

Aber zurück zu Deinem zweiten Satz und dem Gedanken, der dahintersteht: Dir sind die Bienen egal (Zitat: Lösungsvorschlag geht gar nicht...), Hauptsache Du hast mehr Niederwild bzw. dieses mehr Deckung. Dass Fasane und Hühner zumindest in der Aufzucht auf Insekten angewiesen sind scheinst Du dabei auszublenden.
Dem nächsten sind sowohl das Niederwild, als auch die Insekten bzw. Bienen egal, Hauptsache er kann im Senf schön Sauen drücken, die er sonst in seiner Feldjagd um die Jahreszeit nicht hat.

Das könnte man beliebig fortsetzen, jeder denkt an sich und so ist an alle gedacht. Nur an die Insekten nicht und das wird sich in allernächster bitter Zeit rächen, fürchte ich!


1.Mir sind Insekten nicht egal-ich versuche im Revier möglichst viel für Insekten zu tun z.B mit mehrjährigen Blühstreifen, Anbau von Klee Gras (anstatt von reinem Ackergras- ohne Finanziellen Ausgleich als Landwirt)
2.Habe ich mit dem ersten Satz nur gesagt das ICH NICHT beurteilen kann ob dies auch für andere Insekten gilt und auf eine Antwort gehofft
3.Sind mir auch Bienen nicht egal nur werde ich keinen Senf kaputt mulchen-da muss es eine andere Lösung geben: z.B.andere Pflanzen...desweiteren wäre zu klären wie viele Insekten dadurch zerschreddert werden
 
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1.Mir sind Insekten nicht egal-ich versuche im Revier möglichst viel für Insekten zu tun z.B mit mehrjährigen Blühstreifen, Anbau von Klee Gras (anstatt von reinem Ackergras- ohne Finanziellen Ausgleich als Landwirt)
2.Habe ich mit dem ersten Satz nur gesagt das ICH NICHT beurteilen kann ob dies auch für andere Insekten gilt und auf eine Antwort gehofft
3.Sind mir auch Bienen nicht egal nur werde ich keinen Senf kaputt mulchen-da muss es eine andere Lösung geben: z.B.andere Pflanzen...desweiteren wäre zu klären wie viele Insekten dadurch zerschreddert werden

Das hatte sich so gelesen, hättest Du vielleicht präziser formulieren können. Das mit dem Senf und den Sauen habe ich nämlich hier kürzlich gehört, als ich mir wünschte, dass der Senf doch endlich kaputtfrieren möchte.
Ich kann´s mit den anderen Insekten auch nicht beurteilen, kann es mir aber aus genannten Gründen kaum vorstellen, dass es sich so verhält wie mit den Bienen.
Wenn Du Deinen Senf als Zwischenfrucht nicht runtermulchen willst und das Problem beim Ölrettich genauso besteht, welche Pflanzen schlägst Du als Zwischenfrucht vor? Es müssen ja zwingend welche sein, die nach August weder Pollen noch Nektar liefern. Ist es nicht eine Idee, den Senf nicht komplett zu mulchen, so er denn überhaupt in die Blüte kommt, sondern nur die Blüten abzuschreddern (bei unter 10° Außentemperatur, sonst hast Du die Bienen gleich mit gemulcht)?
 
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Zwischenfüchte beeinträchtigen die Insekten nicht. Selbst Bienen, wenn man den Bienenstock nicht direkt am Feld mit blühenden Zwichenfrüchten plaziert, werden nicht negativ tangiert.

Das Übel kommt woanders her. Ich kann es nicht beweisen, aber der Herbizideinsatz im Wintergetreide ist deutlich wirksamer geworden, da kommt kaum noch ein Unkraut über den Winter, welches im zeitigen Frühjahr als erste Insektennahrung blühen könnte. Dann der Roundupeinsatz vor der Maisfrühjahrsbestellung, der zu einer weiteren Nahrungsverknappung führt. Bis vor 20 Jahren ließ man den Acker bis zum Güllefahren und Pflügen einfach liegen, dort blühten auch schon erste Pflanzen wie Ehrenpreis oder Vogelmiere. Alles Nahrung für die ersten Insekten. Wenn heute etwas Löwenzahn im Grünland steht, dann dauert es nicht lang, bis Wuchsstoffe gespritzt werden. Es wird einfach untertrieben und die Quittung werden wir bekommen.
 
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Zwischenfüchte beeinträchtigen die Insekten nicht. Selbst Bienen, wenn man den Bienenstock nicht direkt am Feld mit blühenden Zwichenfrüchten plaziert, werden nicht negativ tangiert.

Das Übel kommt woanders her. Ich kann es nicht beweisen, aber der Herbizideinsatz im Wintergetreide ist deutlich wirksamer geworden, da kommt kaum noch ein Unkraut über den Winter, welches im zeitigen Frühjahr als erste Insektennahrung blühen könnte. Dann der Roundupeinsatz vor der Maisfrühjahrsbestellung, der zu einer weiteren Nahrungsverknappung führt. Bis vor 20 Jahren ließ man den Acker bis zum Güllefahren und Pflügen einfach liegen, dort blühten auch schon erste Pflanzen wie Ehrenpreis oder Vogelmiere. Alles Nahrung für die ersten Insekten. Wenn heute etwas Löwenzahn im Grünland steht, dann dauert es nicht lang, bis Wuchsstoffe gespritzt werden. Es wird einfach untertrieben und die Quittung werden wir bekommen.

Moin @Bollenfeld,

sorry, aber wie meinst du das? (stehe gerade etwas auf dem Schlauch)

munter bleiben!!

hobo
 
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Sollte übertrieben heißen. Kann das vielleicht einer der Admins bitte korrifgieren?
 
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Zwischenfüchte beeinträchtigen die Insekten nicht. Selbst Bienen, wenn man den Bienenstock nicht direkt am Feld mit blühenden Zwichenfrüchten plaziert, werden nicht negativ tangiert.

Das Übel kommt woanders her. Ich kann es nicht beweisen, aber der Herbizideinsatz im Wintergetreide ist deutlich wirksamer geworden, da kommt kaum noch ein Unkraut über den Winter, welches im zeitigen Frühjahr als erste Insektennahrung blühen könnte. Dann der Roundupeinsatz vor der Maisfrühjahrsbestellung, der zu einer weiteren Nahrungsverknappung führt. Bis vor 20 Jahren ließ man den Acker bis zum Güllefahren und Pflügen einfach liegen, dort blühten auch schon erste Pflanzen wie Ehrenpreis oder Vogelmiere. Alles Nahrung für die ersten Insekten. Wenn heute etwas Löwenzahn im Grünland steht, dann dauert es nicht lang, bis Wuchsstoffe gespritzt werden. Es wird einfach untertrieben und die Quittung werden wir bekommen.

Der erste Satz ist Unsinn. Einfach mal den Link aus dem Eingangspost lesen.
 
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Bollenfeld: Zustimmung zu weiten Teilen deiner Aussage.

Zitat:

Bis vor 20 Jahren ließ man den Acker bis zum Güllefahren und Pflügen einfach liegen, dort blühten auch schon erste Pflanzen wie Ehrenpreis oder Vogelmiere. Alles Nahrung für die ersten Insekten

Es werden aber mehrere Faktoren sein, wie so häufig.

Denn:

Wo sollen die ersten Wildbienen auf den Blüten denn den Winter überlebt haben, und den Sommer über ihre Brut aufziehen, wenn ca. 70 % der in Deutschland vorkommenden Arten ihre Nester im Boden bauen !? In der ausgeräumten Ackerflur gibt es kaum noch Wegränder, Grenzlinien und Wiesen, wo der Boden ganzjährig ungestört ist.

Das gleiche gilt für viele Schmetterlingsarten. Wo sollen sie ungestört ihre Winterruhe als Falter, Raupe oder Puppe am Boden, im Boden oder an Pflanzenstängeln halten können, wenn nirgendwo in der ausgeräumten Feldflur die oben genannten , ganzjährig ungenutzten Strukturen vorhanden sind ?!


Wo sollen die ersten Mistbienen ( Schwebfliegenart) auf den ersten Blüten ihre Larven großziehen, wenn es auf den sehr wenigen landwirtschaftlichen Betrieben keine Misthaufen, Jauchepfützen oder nährstoffreiche Tümpel mehr gibt ?! Früher gab es sie zigfach in der bäuerlichen Landschaft, fast jedes Dorf hatte seinen Brandweiher.

Wo soll die Hain-Schwebfliege bei der Nektarsuche auf den ersten Blüten ihre Larven groß ziehen, wenn der Landwirt beim ersten AnZeichen für Blattläuse Insektizide versprüht ?! Schwebfliegenlarven ernähren sich hauptsächlich von Blattläusen . Sowohl die Fliegen als auch die Larven sind Nahrung für viele Vogelarten, z.B. Feldlerchen , Mauersegler und Schwalben.



usw. usw.

( Zur Erinnerung: Der französische Rebhuhnheger Hicter spritzt angeblich bei nur mäßigem Befallsdruck von Blattläusen entlang seiner Feldränder in einer Breite von 6 Metern seine Feldkulturen nicht mit Insektiziden. So können die natürlichen Feinde der Blattläuse aus den Feldrändern die Blattläuse reduzieren, und sich auch vermehren ( Weichkäfer, diverse sonstige Laufkäfer , Schwebfliegen , Florfliegen, Marienkäfer usw. und zuletzt werden auch Spinnen und Ameisen gefördert. Auch Blattläuse werden unmittelbar von Feldvögeln gefressen. Sie sind quasi das Plankton des Offenlandes )
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der erste Satz ist Unsinn. Einfach mal den Link aus dem Eingangspost lesen.

Wir haben hier in der Region schon immer sehr viel Zwischenfruchtanbau mit Senf und Ölrettich, also gerade die spätblühenden Zwischenfrüchte. Diese sind bei geschickter Plazierung der Bienenstöcke aber nicht das Problem. Wir brauchen wieder richtige Herbste und wichtige Winter, aber da sind unsere Einflußmöglichkeiten eher begrenzt.
 
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Hier nochmal eine ältere Grafik:

( Dass bspw. Rebhuhnküken auch Blattläuse unmittelbar aufnehmen, hatte ich mir damals von einem Fachmann des game & conservation trust in England bestätigen lassen. )

27527748mh.jpg
 
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Wir haben hier in der Region schon immer sehr viel Zwischenfruchtanbau mit Senf und Ölrettich, also gerade die spätblühenden Zwischenfrüchte. Diese sind bei geschickter Plazierung der Bienenstöcke aber nicht das Problem. Wir brauchen wieder richtige Herbste und wichtige Winter, aber da sind unsere Einflußmöglichkeiten eher begrenzt.

Das wäre interessant, wenn es stimmt. Hast Du selber Bienen oder woher willst Du das wissen?
 

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