Preise wie im Freudenhaus.

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Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Das war auch mein Gedanke. 200Eu pro Stück Schalenwild war ich bereit zu zahlen.
 
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Auf der einer bezahlten Jagd darf ich Anblick erwarten...
keinen Abschuß....
wenn etwas anderes versprochen wird,
ist das "Abzocke" ....
....eindeutig unseriös....
... Dummheit muß bestraft werden....
P.:p
 
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GentleGuy

Guest
:lol: Wenn ich da mal so meine jahresstrecke hochrechne
Uiiui
 
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vielleicht eine Alternative, für all jene die Abschüsse und nicht nur Anblick wünschen, wenn sie schon bezahlen?;-)

Horrido
 
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Weiß nicht was ihr habt. Ist eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Aber wenn ich mir anschaue, welche Idioten sich immer wieder finden. Letztes Jahr südlich von München. Eigenjagd mit knapp 110 ha. in einer schlechten Ecke. Abschuß 7 Stk. Rehwild pro Jahr und Schwarzwild zieht manchmal durch. Abschuß ein Überläufer im Vorjahr. Ging weg für 4.300,—.

Robert
 
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Fakten: Bitte beachten Sie, dass die anwesenden Damen ihren Service als selbständige Unternehmerinnen anbieten und in keinem rechtlichen Tätigkeitsverhältnis zu Club Envie stehen. Verbindliche Absprachen bezüglich Art des Services, Höhe der Vergütung sowie die Modalitäten der Bezahlung finden ausschließlich zwischen den Damen und deren Gästen statt. Die Dienstleistungen und Präsentationen erfolgen ausschließlich im Auftrag, auf eigenen Namen und Rechnung, der Damen.

Also doch selber aushandeln?? Wohl kaum. Fakt ist: da sollte die Deutsche Rentenversicherung mal schleunigst prüfen gehen.

Ansonsten finde ich es gar nicht so schlecht, wenn man gegen Zahlung eines Obolus woanders jagen gehen kann. Habe ich auch schon gemacht. Nicht weil das meine einzige Möglichkeit gewesen wäre, sondern weil ich Tapetenwechsel mag und weil man bei solchen Aktionen immer neue interessante Leute kennen lernt und andere Reviere sieht als die, in denen man schon seit Jahren rumläuft und jeden Winkel kennt.

Die aufgerufenen Preise finde ich nicht günstig ABER wenn man mal ausrechnet, was so ein Bock den Pächter "im Einkauf" kostet, also wenn man den anteiligen Pachtpreis und die sonstigen Kosten rechnet, die ein Revier so mit sich bringt sowie den persönlichen zeitlichen Aufwand, der für Revierarbeiten, Fahrzeit, Einweisung etc. rechnerisch auf einen Bock entfällt, dann ist das vermutlich gar kein so schlechtes Angebot.
 
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Ja und, vielleicht wohnt der Pächter 2km entfernt und möchte gerne abends in Ruhe ansitzen ohne gleich einen Fleischverarbeitenden Betrieb aufzumachen und vielleicht sind ihm die 4.300 Euro vollkommen gleichgültig? Man darf nicht den Fehler machen zu glauben, dass das was für einen selbst gut ist für alle anderen auch gut sein muss.

Und ich gebe es offen zu, hier im Westen wäre ich beim Preis auch sehr flexibel wenn dafür der Rest, vor allem die räumliche Nähe, stimmen würde, tut er nur meistens nicht. Ist hier halt nicht so wie bei meinem Vater, ein paar hundert Kilometer entfernt.
 
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Weiß nicht was ihr habt. Ist eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Aber wenn ich mir anschaue, welche Idioten sich immer wieder finden. Letztes Jahr südlich von München. Eigenjagd mit knapp 110 ha. in einer schlechten Ecke. Abschuß 7 Stk. Rehwild pro Jahr und Schwarzwild zieht manchmal durch. Abschuß ein Überläufer im Vorjahr. Ging weg für 4.300,—.

Robert

Ich würde solche Preise gar nicht bewerten. Nur weil der Pächter 4.300 € zu zahlen bereit ist, muss das noch lange kein Idiot sein. Ich habe volles Verständnis für jemanden, der für eine Jagd mit einem Jahresabschuss von 7 Rehen, die vor der Haustür liegt, das Gleiche zu zahlen bereit ist was man 50 oder 100km weiter für eine doppelt so große Jagd mit einem Abschuss von 17 Rehen berappen muss.

So ist das eben bei der Jagd. Tendenziell liegen die fetten Jagdgründe nicht da, wo das fette Geld verdient wird. Und daraus ergibt sich, dass es ganz unterschiedliche Pachtpreise gibt.
 
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Ich würde ein Revier vor der Haustür vorziehen auch wenn es ein wenig Teurer wäre, bevor ich 50 oder 100 km fahren müsste.
 
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Wobei man als Gesamtjahreskosten eher das doppelte annehmen muss.

Also gute 1200€ pro Reh. :cool:

genau so sieht es aus.

Und der Idiot war auch nicht so gemeint. Nur versauen halt solche Leute die Preise. Bei uns (nur etwa 25km weiter weg) ist das nicht so, da die
Jagdgenossenschaft nur an einheimische Verpachtet. Und durch solche Preise ist das hin und wieder Gespräch bei den Genossen.

Robert
 
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Aber man kann dann mit dem Geländewagen durchs Revier brettern, Hundeführer und Reiter anscheißen, mit dem Gefühl, hier bin ich der Jagdherr.:p
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Also gute 1200€ pro Reh

Was kostet denn das Wochenende im Golfclub? Ich habe hier einen, da ist die Mitgliedschaft bei 6000€ Jahresgebühr und wenn die Frau mal spielen will muss noch mal gelöhnt werden. Und die Bude ist gerammelt voll.
 
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Was kostet denn das Wochenende im Golfclub? Ich habe hier einen, da ist die Mitgliedschaft bei 6000€ Jahresgebühr und wenn die Frau mal spielen will muss noch mal gelöhnt werden. Und die Bude ist gerammelt voll.

Überlegt mal was Leute für zwei Wochen Skifahren in der Schweiz ausgeben ...
 

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