Was wünscht ihr euch von einem Buch über die Schwarzwildjagd?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 19461
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G

Gelöschtes Mitglied 19461

Guest
Das Thema ist die Frage.
Was möchte die Jägerschaft?
Ich, studierter Germanist und leidenschaftlicher Schwarzwildjäger, habe einige Seiten über meine Erlebnisse verfasst.
Sie liegen still auf meinem Computer und werden beständig erweitert.
Immer, wenn ich meine eigenen Worte lese, gefällt mir etwas nicht, verändere ich, erweitere oder kürze.
Falls ich jemals meine Zeilen einem Verlag anbieten sollte, so würde ich das Werk vorher gerne so optimieren, dass das wichtigste Element der Literatur erfüllt ist, nämlich die Zufriedenheit der Leser.
Daher bitte ich um Meinungen: Was wünscht ihr euch von einem Buch über die Schwarzwildjagd, das in erster Linie Belletristik ist?
Vielleicht als Anhaltspunkt, ich habe versucht, auf folgendes zu achten:
1. Schilderung der Natur/des Tierverhaltens
2. Einen "roten Faden": Manche Bücher verholpern sich in ihren Geschichten
3. man kann Praxistipps herauslesen
4. Spannung, wenn es drauf ankommt, Ruhe, die das Buch vor dem Kamin lesbar macht
5. konsequente Verwendung der Jägersprache
6. eine Portion Humor, ihr wisst, manchmal machen Wild oder Jäger Quatsch
7. einen Spagat zwischen Sachlichkeit und einer Portion Gemütlichkeit in der Sprache
8. alle Erlebnisse sind tatsächlich so passiert.
 
Registriert
12 Apr 2016
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6.440
Das Thema ist die Frage.
Was möchte die Jägerschaft?
Ich, studierter Germanist und leidenschaftlicher Schwarzwildjäger, habe einige Seiten über meine Erlebnisse verfasst.
Sie liegen still auf meinem Computer und werden beständig erweitert.
Immer, wenn ich meine eigenen Worte lese, gefällt mir etwas nicht, verändere ich, erweitere oder kürze.
Falls ich jemals meine Zeilen einem Verlag anbieten sollte, so würde ich das Werk vorher gerne so optimieren, dass das wichtigste Element der Literatur erfüllt ist, nämlich die Zufriedenheit der Leser.
Daher bitte ich um Meinungen: Was wünscht ihr euch von einem Buch über die Schwarzwildjagd, das in erster Linie Belletristik ist?
Vielleicht als Anhaltspunkt, ich habe versucht, auf folgendes zu achten:
1. Schilderung der Natur/des Tierverhaltens
2. Einen "roten Faden": Manche Bücher verholpern sich in ihren Geschichten
3. man kann Praxistipps herauslesen
4. Spannung, wenn es drauf ankommt, Ruhe, die das Buch vor dem Kamin lesbar macht
5. konsequente Verwendung der Jägersprache
6. eine Portion Humor, ihr wisst, manchmal machen Wild oder Jäger Quatsch
7. einen Spagat zwischen Sachlichkeit und einer Portion Gemütlichkeit in der Sprache
8. alle Erlebnisse sind tatsächlich so passiert.

... die notwendige Offenheit, wieviel Aufwand (Zeit, Geschick, Wetter, Licht, jagdliches Können, gesetzliche Einschränkungen ) dies erfordert. Die Einschränkungen im Handeln durch eine in den letzten Winkel der Landschaft eindrängende Freizeitgesellschaft dürfen gern geschildert sein.
Unter der Prämisse Belletristik sicherlich eine Herausforderung. ;-)
 
Registriert
21 Okt 2004
Beiträge
5.209
Vor allem ganz viel sachliche und kompetente Information. Auf Basis eigener Erfahrungen und nicht Literaturstudium. Und ganz wenig eigene Eitelkeit. Nichts ist schlimmer als unerfahrene Jäger die ein paar Sauen geschossen haben und denken das qualifiziert sie für ein Buch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 19461

Guest
Genau das wollte ich. Ganz ehrliche Rückmeldungen. Sehr gut, weiter so, bitte.
Es wird alles sehr ehrlich wahrgenommen und berücksichtigt.
Erfahrung sollte ausreichen. Dieses Revier hat mir in zehn Jahren alles geboten. Und weiter gehts.
Eitelkeit findet sich nicht, das hasse ich.
 
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